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Humboldt, Alexander von: Ueber die künftigen Verhältnisse von Europa und Amerika. In: Morgenblatt für gebildete Stände, Nr. 33 (1826), S. 129-130 und Nr. 34 (1826), S. 134-135.

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Ueber die künftigen Verhältnisse von Europa und
Amerika.

v. Alex. v. Humboldt.

Bevor ich die Küsten des Festlandes verlasse, um von der
politischen Wichtigkeit der Jnsel Cuba, des größten der An-
tillen-Eilande, zu sprechen, will ich noch aus einem Stand-
punkte alles dasjenige überblicken, was eine richtige An-
sicht der künftigen europäischen Handelsverhältnisse mit den
vereinten Staaten von Venezuela zu geben vermögend ist.
Als ich bald nach meiner Rückkunft nach Deutschland den
politischen Versuch über Neu-Spanien (Essai politique sur la
Nouvelle-Espagne
) herausgab, machte ich zugleich einen
Theil der Materialien bekannt, welche ich über den Ter-
ritorial-Reichthum von Süd-Amerika besitze. Diese ver-
gleichende Schilderung der Bevölkerung[...], der Agrikultur
und des Handels aller spanischen Kolonien ward in einem
Zeitpunkt abgefaßt, wo die Fortschritte der Gesittung,
durch mangelhafte gesellschaftliche Jnstitutionen, durch das
Prohibitiv-System und durch mehr andere verderbliche Jrr-
thümer der Staatsverwaltung gehemmt wurden. Seitdem
ich jene unermeßlichen Hülfsmittel dargestellt und entwickelt
habe, welche die Völker beyder Amerika's, unter dem Schutz
einer weisen Freyheit, in ihrer individuellen Lage und in
ihren Verhältnissen zum handeltreibenden Europa und Asia
finden können, hat eine der großen Revolutionen, welche
von Zeit zu Zeit das Menschengeschlecht in stürmische Be-
wegung bringen, den Stand der Gesellschaft in den weit-
[Spaltenumbruch] läufigen von mir durchwanderten Ländern umgewälzt. Das
Festland der neuen Welt findet sich gegenwärtig zwischen
drey Völker europäischer Herkunft gleichsam getheilt: das
eine, und das mächtigste, ist von germanischer Abstam-
mung; die beyden andern gehören durch ihre Sprache, Li-
teratur und Sitten dem lateinischen Europa an. Die
westlichst gelegenen Theile der alten Welt, die iberische
Halbinsel und die brittischen Eilande sind auch diejenigen,
deren Kolonien den weitesten Umfang besaßen; allein vier-
tausend Meilen Küstenlandes, von den Abkömmlingen der
Spanier und Portugiesen ausschließlich bewohnt, bezeugen
das Uebergewicht, welches im fünfzehnten und sechszehnten
Jahrhundert die Völker der Halbinsel durch ihre Unter-
nehmungen zur See vor den übrigen Schifffahrtsvölkern
sich erworben hatten. Man kann sagen, ihre von Kali-
fornien bis zum Rio de la Plata, auf dem Rücken der
Kordilleren, wie in den Wäldern vom Amazonenstrom,
verbreiteten Sprachen sind Denkmale des Nationalruhms,
welche alle politischen Revolutionen überleben werden.

Gegenwärtig bilden die Bewohner vom spanischen und
portugiesischen Amerika zusammen eine zweymal größere
Bevölkerung, als jene von englischer Abstammung ist.
Die französischen, holländischen und dänischen Besitzungen
auf dem neuen Festlande sind von geringem Umfang: um
aber die Aufzählung derjenigen Völker, welche auf die
Schicksale der andern Halbkugel Einfluß haben können, zu
vervollständigen, dürfen wir weder der Kolonisten slavi-
scher Herkunft, die sich von der Halbinsel Alaska bis in


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Ueber die künftigen Verhältniſſe von Europa und
Amerika.

v. Alex. v. Humboldt.

Bevor ich die Küſten des Feſtlandes verlaſſe, um von der
politiſchen Wichtigkeit der Jnſel Cuba, des größten der An-
tillen-Eilande, zu ſprechen, will ich noch aus einem Stand-
punkte alles dasjenige überblicken, was eine richtige An-
ſicht der künftigen europäiſchen Handelsverhältniſſe mit den
vereinten Staaten von Venezuela zu geben vermögend iſt.
Als ich bald nach meiner Rückkunft nach Deutſchland den
politiſchen Verſuch über Neu-Spanien (Essai politique ſur la
Nouvelle-Espagne
) herausgab, machte ich zugleich einen
Theil der Materialien bekannt, welche ich über den Ter-
ritorial-Reichthum von Süd-Amerika beſitze. Dieſe ver-
gleichende Schilderung der Bevölkerung[…], der Agrikultur
und des Handels aller ſpaniſchen Kolonien ward in einem
Zeitpunkt abgefaßt, wo die Fortſchritte der Geſittung,
durch mangelhafte geſellſchaftliche Jnſtitutionen, durch das
Prohibitiv-Syſtem und durch mehr andere verderbliche Jrr-
thümer der Staatsverwaltung gehemmt wurden. Seitdem
ich jene unermeßlichen Hülfsmittel dargeſtellt und entwickelt
habe, welche die Völker beyder Amerika's, unter dem Schutz
einer weiſen Freyheit, in ihrer individuellen Lage und in
ihren Verhältniſſen zum handeltreibenden Europa und Aſia
finden können, hat eine der großen Revolutionen, welche
von Zeit zu Zeit das Menſchengeſchlecht in ſtürmiſche Be-
wegung bringen, den Stand der Geſellſchaft in den weit-
[Spaltenumbruch] läufigen von mir durchwanderten Ländern umgewälzt. Das
Feſtland der neuen Welt findet ſich gegenwärtig zwiſchen
drey Völker europäiſcher Herkunft gleichſam getheilt: das
eine, und das mächtigſte, iſt von germaniſcher Abſtam-
mung; die beyden andern gehören durch ihre Sprache, Li-
teratur und Sitten dem lateiniſchen Europa an. Die
weſtlichſt gelegenen Theile der alten Welt, die iberiſche
Halbinſel und die brittiſchen Eilande ſind auch diejenigen,
deren Kolonien den weiteſten Umfang beſaßen; allein vier-
tauſend Meilen Küſtenlandes, von den Abkömmlingen der
Spanier und Portugieſen ausſchließlich bewohnt, bezeugen
das Uebergewicht, welches im fünfzehnten und ſechszehnten
Jahrhundert die Völker der Halbinſel durch ihre Unter-
nehmungen zur See vor den übrigen Schifffahrtsvölkern
ſich erworben hatten. Man kann ſagen, ihre von Kali-
fornien bis zum Rio de la Plata, auf dem Rücken der
Kordilleren, wie in den Wäldern vom Amazonenſtrom,
verbreiteten Sprachen ſind Denkmale des Nationalruhms,
welche alle politiſchen Revolutionen überleben werden.

Gegenwärtig bilden die Bewohner vom ſpaniſchen und
portugieſiſchen Amerika zuſammen eine zweymal größere
Bevölkerung, als jene von engliſcher Abſtammung iſt.
Die franzöſiſchen, holländiſchen und däniſchen Beſitzungen
auf dem neuen Feſtlande ſind von geringem Umfang: um
aber die Aufzählung derjenigen Völker, welche auf die
Schickſale der andern Halbkugel Einfluß haben können, zu
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ſcher Herkunft, die ſich von der Halbinſel Alaska bis in

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[0001] ___________ Ueber die künftigen Verhältniſſe von Europa und Amerika. v. Alex. v. Humboldt. Bevor ich die Küſten des Feſtlandes verlaſſe, um von der politiſchen Wichtigkeit der Jnſel Cuba, des größten der An- tillen-Eilande, zu ſprechen, will ich noch aus einem Stand- punkte alles dasjenige überblicken, was eine richtige An- ſicht der künftigen europäiſchen Handelsverhältniſſe mit den vereinten Staaten von Venezuela zu geben vermögend iſt. Als ich bald nach meiner Rückkunft nach Deutſchland den politiſchen Verſuch über Neu-Spanien (Essai politique ſur la Nouvelle-Espagne) herausgab, machte ich zugleich einen Theil der Materialien bekannt, welche ich über den Ter- ritorial-Reichthum von Süd-Amerika beſitze. Dieſe ver- gleichende Schilderung der Bevölkerung, der Agrikultur und des Handels aller ſpaniſchen Kolonien ward in einem Zeitpunkt abgefaßt, wo die Fortſchritte der Geſittung, durch mangelhafte geſellſchaftliche Jnſtitutionen, durch das Prohibitiv-Syſtem und durch mehr andere verderbliche Jrr- thümer der Staatsverwaltung gehemmt wurden. Seitdem ich jene unermeßlichen Hülfsmittel dargeſtellt und entwickelt habe, welche die Völker beyder Amerika's, unter dem Schutz einer weiſen Freyheit, in ihrer individuellen Lage und in ihren Verhältniſſen zum handeltreibenden Europa und Aſia finden können, hat eine der großen Revolutionen, welche von Zeit zu Zeit das Menſchengeſchlecht in ſtürmiſche Be- wegung bringen, den Stand der Geſellſchaft in den weit- läufigen von mir durchwanderten Ländern umgewälzt. Das Feſtland der neuen Welt findet ſich gegenwärtig zwiſchen drey Völker europäiſcher Herkunft gleichſam getheilt: das eine, und das mächtigſte, iſt von germaniſcher Abſtam- mung; die beyden andern gehören durch ihre Sprache, Li- teratur und Sitten dem lateiniſchen Europa an. Die weſtlichſt gelegenen Theile der alten Welt, die iberiſche Halbinſel und die brittiſchen Eilande ſind auch diejenigen, deren Kolonien den weiteſten Umfang beſaßen; allein vier- tauſend Meilen Küſtenlandes, von den Abkömmlingen der Spanier und Portugieſen ausſchließlich bewohnt, bezeugen das Uebergewicht, welches im fünfzehnten und ſechszehnten Jahrhundert die Völker der Halbinſel durch ihre Unter- nehmungen zur See vor den übrigen Schifffahrtsvölkern ſich erworben hatten. Man kann ſagen, ihre von Kali- fornien bis zum Rio de la Plata, auf dem Rücken der Kordilleren, wie in den Wäldern vom Amazonenſtrom, verbreiteten Sprachen ſind Denkmale des Nationalruhms, welche alle politiſchen Revolutionen überleben werden. Gegenwärtig bilden die Bewohner vom ſpaniſchen und portugieſiſchen Amerika zuſammen eine zweymal größere Bevölkerung, als jene von engliſcher Abſtammung iſt. Die franzöſiſchen, holländiſchen und däniſchen Beſitzungen auf dem neuen Feſtlande ſind von geringem Umfang: um aber die Aufzählung derjenigen Völker, welche auf die Schickſale der andern Halbkugel Einfluß haben können, zu vervollſtändigen, dürfen wir weder der Koloniſten ſlavi- ſcher Herkunft, die ſich von der Halbinſel Alaska bis in

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Zitationshilfe: Humboldt, Alexander von: Ueber die künftigen Verhältnisse von Europa und Amerika. In: Morgenblatt für gebildete Stände, Nr. 33 (1826), S. 129-130 und Nr. 34 (1826), S. 134-135, hier S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/humboldt_verhaeltnis_1826/1>, abgerufen am 21.11.2024.