Viertens, die Restauration der ver- lohrnen Kräfte und Materien muss leicht und gut geschehen.
Dazu gehört:
1. Gesundheit, Gangbarkeit und Thätigkeit der Organe, durch welche die neuen restaurirenden Theile in uns ein- gehen sollen; sie ist zum Theil unauf- hörlich und permanent, wie durch die Lungen, zum Theil periodisch, wie durch den Magen. Es gehören hieher, die Lungen, die Haut, und der Magen und Darmkanal. Diese Organe müssen durchaus gesund, gangbar und thätig seyn, wenn eine gute Restauration ge- schehen soll, und sind daher für Ver- längerung des Lebens höchst wichtig.
2. Gesundheit, Thätigkeit und Gangbarkeit der unzähligen Gefässe, durch welche die in uns aufgenommenen Bestandtheile uns assimilirt, verähnlicht, vervollkommnet und veredlet werden
Viertens, die Reſtauration der ver- lohrnen Kräfte und Materien muſs leicht und gut geſchehen.
Dazu gehört:
1. Geſundheit, Gangbarkeit und Thätigkeit der Organe, durch welche die neuen reſtaurirenden Theile in uns ein- gehen ſollen; ſie iſt zum Theil unauf- hörlich und permanent, wie durch die Lungen, zum Theil periodiſch, wie durch den Magen. Es gehören hieher, die Lungen, die Haut, und der Magen und Darmkanal. Dieſe Organe müſſen durchaus geſund, gangbar und thätig ſeyn, wenn eine gute Reſtauration ge- ſchehen ſoll, und ſind daher für Ver- längerung des Lebens höchſt wichtig.
2. Geſundheit, Thätigkeit und Gangbarkeit der unzähligen Gefäſse, durch welche die in uns aufgenommenen Beſtandtheile uns aſſimilirt, verähnlicht, vervollkommnet und veredlet werden
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Viertens, die Reſtauration der ver-
lohrnen Kräfte und Materien muſs leicht
und gut geſchehen.
Dazu gehört:
1. Geſundheit, Gangbarkeit und
Thätigkeit der Organe, durch welche die
neuen reſtaurirenden Theile in uns ein-
gehen ſollen; ſie iſt zum Theil unauf-
hörlich und permanent, wie durch die
Lungen, zum Theil periodiſch, wie
durch den Magen. Es gehören hieher,
die Lungen, die Haut, und der Magen
und Darmkanal. Dieſe Organe müſſen
durchaus geſund, gangbar und thätig
ſeyn, wenn eine gute Reſtauration ge-
ſchehen ſoll, und ſind daher für Ver-
längerung des Lebens höchſt wichtig.
2. Geſundheit, Thätigkeit und
Gangbarkeit der unzähligen Gefäſse,
durch welche die in uns aufgenommenen
Beſtandtheile uns aſſimilirt, verähnlicht,
vervollkommnet und veredlet werden
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Hufeland, Christoph Wilhelm: Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. Jena, 1797, S. 315. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hufeland_leben_1797/343>, abgerufen am 28.11.2024.
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