Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Pha Phi Pharsalia, Stadt in Theßalien, ist das heutige Farsa, zwischen La- rissa und Zeiton gelegen. Pharus, Vuur-boete, Vuur-baake, Brandaaris, eine Lanterne, ist ein hoher Thurn an oder in dem Meer bey einem See-Hafen, welcher in der Nacht mit Feuer, oder Lich- tern erleuchtet wird, damit sich die ankommenden Schiffe dar- nach richten können. Philadelphia, große und volckreiche Stadt in Natolien, am Fluß Chiais. Die Christen haben da- selbst einen Ertz-Bischoff. Philadelphia, eine Stadt, welche die Qvacker in Pensylvania ge- bauet haben. Philippe, le Fort Philippe, ein Fort am Einfluß des Flußes Aa, un- terhalb Grevelingen. Philippeville, Philippopolis, feste Stadt im Frantzösischen Henne- gau, an den Grentzen des Stifftes Lüttig. Philippi, Stadt in Macedonien ge- gen den Grentzen von Romanien. Sie hat ein Ertz-Bischoffthum, ist aber sehr verwüstet und übel bewohnet. Philippine, Festung, die ein regu- lier Viereck ist, in Flandern an dem Canal, welcher die Jnsul Terneuse vom festen Lande ab- sondert, zwischen Sas von Gent und Birvliet gelegen. Philippinische Jnsuln liegen in A- sien zwischen China und den Mo- luckischen Jnsuln. Jhr Erdreich ist sehr hitzig, jedoch fruchtbar an Reiß, Palmen-Bäumen, Pfef- fer, Zimmet, Jngber, Saffran, Zucker, Honig u. d. m. So fin- det man auch Gold in der Erde, und Perlen an der Küste. Man zehlet derselben etzliche tausend, und haben die Spanier auff den- selben verschiedene. Colonien: [Spaltenumbruch] Phi Pia Die übrigen Einwohner aberseynd Götzen-Diener. Philippopoli, Türckische Stadt in Romania am Fluß Mariza. Sie ist ziemlich groß, und hat einen Ertz-Bischoff. Philippsburg, kleine Stadt im Stifft Speyer, wo der Fluß Saza in den Rhein fället, 2. Meilen von Heydelberg und Mannheim gelegen. Sie ist mit 7. Bastio- nen befestiget, und hat viele Aus- senwercke; wie denn auch der morastige Erdboden sehr zu ihrer Befestigung dienet. Sie ist dem Reich in dem Ryswickischen Frie- den wiedergegeben worden. Philippsstadt, kleine Stadt zwi- schen einem Morast in der West- Gothländischen Provintz Werme- land. Phinica, kleine Stadt in Natolien an der Küste der Landschafft Menteseli. Phinn, Fines, kleine Stadt im Tür- gow, am Fluß Thur. Phocis war eine Provintz in Grie- chenland zwischen Böotien und Aetolien, und ist dieselbe Gegend ein Theil des heutigen Livadien. Phoenicien, einer von den drey Theilen von Syrien, welcher sich von Westen gegen Osten, vom Wüsten Arabien biß an das Mit- telländische Meer erstrecket. Phrygia war vor Alters eine Pro- vintz in Klein-Asien, und wur- de in Groß-und Klein-Phrygia eingetheilet. Jenes heißet heu- tiges Tages Germian, dieses aber Sarcum. Piacenza, Ducatus Placentiae, Her- tzogthum in Jtalien, welches sich von dem Po biß an das Apenni- nische Gebürge erstrecket, und dem Hertzog von Parma zugehö- ret. Man siedet viel und sehr weißes Saltz darinnen, und die Haupt-
[Spaltenumbruch]
Pha Phi Pharſalia, Stadt in Theßalien, iſt das heutige Farſa, zwiſchen La- riſſa und Zeiton gelegen. Pharus, Vuur-boete, Vuur-baake, Brandaaris, eine Lanterne, iſt ein hoher Thurn an oder in dem Meer bey einem See-Hafen, welcher in der Nacht mit Feuer, oder Lich- tern erleuchtet wird, damit ſich die ankommenden Schiffe dar- nach richten koͤnnen. Philadelphia, große und volckreiche Stadt in Natolien, am Fluß Chiais. Die Chriſten haben da- ſelbſt einen Ertz-Biſchoff. Philadelphia, eine Stadt, welche die Qvacker in Penſylvania ge- bauet haben. Philippe, le Fort Philippe, ein Fort am Einfluß des Flußes Aa, un- terhalb Grevelingen. Philippeville, Philippopolis, feſte Stadt im Frantzoͤſiſchen Henne- gau, an den Grentzen des Stifftes Luͤttig. Philippi, Stadt in Macedonien ge- gen den Grentzen von Romanien. Sie hat ein Ertz-Biſchoffthum, iſt aber ſehr verwuͤſtet und uͤbel bewohnet. Philippine, Feſtung, die ein regu- lier Viereck iſt, in Flandern an dem Canal, welcher die Jnſul Terneuſe vom feſten Lande ab- ſondert, zwiſchen Sas von Gent und Birvliet gelegen. Philippiniſche Jnſuln liegen in A- ſien zwiſchen China und den Mo- luckiſchen Jnſuln. Jhr Erdreich iſt ſehr hitzig, jedoch fruchtbar an Reiß, Palmen-Baͤumen, Pfef- fer, Zimmet, Jngber, Saffran, Zucker, Honig u. d. m. So fin- det man auch Gold in der Erde, und Perlen an der Kuͤſte. Man zehlet derſelben etzliche tauſend, und haben die Spanier auff den- ſelben verſchiedene. Colonien: [Spaltenumbruch] Phi Pia Die uͤbrigen Einwohner aberſeynd Goͤtzen-Diener. Philippopoli, Tuͤrckiſche Stadt in Romania am Fluß Mariza. Sie iſt ziemlich groß, und hat einen Ertz-Biſchoff. Philippsburg, kleine Stadt im Stifft Speyer, wo der Fluß Saza in den Rhein faͤllet, 2. Meilen von Heydelberg und Mannheim gelegen. Sie iſt mit 7. Baſtio- nen befeſtiget, und hat viele Auſ- ſenwercke; wie denn auch der moraſtige Erdboden ſehr zu ihrer Befeſtigung dienet. Sie iſt dem Reich in dem Ryswickiſchen Frie- den wiedergegeben worden. Philippsſtadt, kleine Stadt zwi- ſchen einem Moraſt in der Weſt- Gothlaͤndiſchen Provintz Werme- land. Phinica, kleine Stadt in Natolien an der Kuͤſte der Landſchafft Menteſeli. Phinn, Fines, kleine Stadt im Tuͤr- gow, am Fluß Thur. Phocis war eine Provintz in Grie- chenland zwiſchen Boͤotien und Aetolien, und iſt dieſelbe Gegend ein Theil des heutigen Livadien. Phœnicien, einer von den drey Theilen von Syrien, welcher ſich von Weſten gegen Oſten, vom Wuͤſten Arabien biß an das Mit- tellaͤndiſche Meer erſtrecket. Phrygia war vor Alters eine Pro- vintz in Klein-Aſien, und wur- de in Groß-und Klein-Phrygia eingetheilet. Jenes heißet heu- tiges Tages Germian, dieſes aber Sarcum. Piacenza, Ducatus Placentiæ, Her- tzogthum in Jtalien, welches ſich von dem Po biß an das Apenni- niſche Gebuͤrge erſtrecket, und dem Hertzog von Parma zugehoͤ- ret. Man ſiedet viel und ſehr weißes Saltz darinnen, und die Haupt-
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Pha Phi
Phi Pia
Pharſalia, Stadt in Theßalien, iſt
das heutige Farſa, zwiſchen La-
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Pharus, Vuur-boete, Vuur-baake,
Brandaaris, eine Lanterne, iſt ein
hoher Thurn an oder in dem Meer
bey einem See-Hafen, welcher
in der Nacht mit Feuer, oder Lich-
tern erleuchtet wird, damit ſich
die ankommenden Schiffe dar-
nach richten koͤnnen.
Philadelphia, große und volckreiche
Stadt in Natolien, am Fluß
Chiais. Die Chriſten haben da-
ſelbſt einen Ertz-Biſchoff.
Philadelphia, eine Stadt, welche
die Qvacker in Penſylvania ge-
bauet haben.
Philippe, le Fort Philippe, ein Fort
am Einfluß des Flußes Aa, un-
terhalb Grevelingen.
Philippeville, Philippopolis, feſte
Stadt im Frantzoͤſiſchen Henne-
gau, an den Grentzen des Stifftes
Luͤttig.
Philippi, Stadt in Macedonien ge-
gen den Grentzen von Romanien.
Sie hat ein Ertz-Biſchoffthum,
iſt aber ſehr verwuͤſtet und uͤbel
bewohnet.
Philippine, Feſtung, die ein regu-
lier Viereck iſt, in Flandern an
dem Canal, welcher die Jnſul
Terneuſe vom feſten Lande ab-
ſondert, zwiſchen Sas von Gent
und Birvliet gelegen.
Philippiniſche Jnſuln liegen in A-
ſien zwiſchen China und den Mo-
luckiſchen Jnſuln. Jhr Erdreich
iſt ſehr hitzig, jedoch fruchtbar
an Reiß, Palmen-Baͤumen, Pfef-
fer, Zimmet, Jngber, Saffran,
Zucker, Honig u. d. m. So fin-
det man auch Gold in der Erde,
und Perlen an der Kuͤſte. Man
zehlet derſelben etzliche tauſend,
und haben die Spanier auff den-
ſelben verſchiedene. Colonien:
Die uͤbrigen Einwohner aber
ſeynd Goͤtzen-Diener.
Philippopoli, Tuͤrckiſche Stadt in
Romania am Fluß Mariza. Sie
iſt ziemlich groß, und hat einen
Ertz-Biſchoff.
Philippsburg, kleine Stadt im
Stifft Speyer, wo der Fluß Saza
in den Rhein faͤllet, 2. Meilen
von Heydelberg und Mannheim
gelegen. Sie iſt mit 7. Baſtio-
nen befeſtiget, und hat viele Auſ-
ſenwercke; wie denn auch der
moraſtige Erdboden ſehr zu ihrer
Befeſtigung dienet. Sie iſt dem
Reich in dem Ryswickiſchen Frie-
den wiedergegeben worden.
Philippsſtadt, kleine Stadt zwi-
ſchen einem Moraſt in der Weſt-
Gothlaͤndiſchen Provintz Werme-
land.
Phinica, kleine Stadt in Natolien
an der Kuͤſte der Landſchafft
Menteſeli.
Phinn, Fines, kleine Stadt im Tuͤr-
gow, am Fluß Thur.
Phocis war eine Provintz in Grie-
chenland zwiſchen Boͤotien und
Aetolien, und iſt dieſelbe Gegend
ein Theil des heutigen Livadien.
Phœnicien, einer von den drey
Theilen von Syrien, welcher
ſich von Weſten gegen Oſten, vom
Wuͤſten Arabien biß an das Mit-
tellaͤndiſche Meer erſtrecket.
Phrygia war vor Alters eine Pro-
vintz in Klein-Aſien, und wur-
de in Groß-und Klein-Phrygia
eingetheilet. Jenes heißet heu-
tiges Tages Germian, dieſes aber
Sarcum.
Piacenza, Ducatus Placentiæ, Her-
tzogthum in Jtalien, welches ſich
von dem Po biß an das Apenni-
niſche Gebuͤrge erſtrecket, und
dem Hertzog von Parma zugehoͤ-
ret. Man ſiedet viel und ſehr
weißes Saltz darinnen, und die
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