Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Mue Muf Muezins, suche Minaret. Mufti ist das Ober-Haupt der Ma- hometanischen Religion und des Gesetzes, welcher alle daraus ent- stehende Fragen und Streitigkei- ten erörtert. Der Groß-Sultan läst ihm hierinnen eine vollkom- mene Gewalt, und wiedersetzet sich demjenigen niemahls, was er urtheilet oder ausspricht; viel- mehr läst er ihn um Rath fragen, wenn er etwas wichtiges vorneh- men will, es betreffe gleich den Krieg, oder den Frieden, und sol- ches darum, damit er erfahren möge, ob dasjenige, was er zu- thun vorhat, im Gesetz erlaubet seye. Jedennoch hat der Mufti keine Macht, dergleichen mit Zwang zu fordern, sondern nur in den bürgerlichen, peinlichen und Staats-Sachen einen Schluß zu faßen. Er gibt seine Resolu- tiones schrifftlich, indem er seine Urtheil durch die Wörter Ja o- der Nein oder auff eine andere kurtze Weise ausdrücket, welches man Fetfa nennet, und schreibet er solches unten auffs Papier, auff welchem die Frage enthalten ist, mit wenig Worten, nebst diesem Anhange: GOtt weiß, was das beste ist. Diesem ausge- sprochenen Urtheil giebt der Cadi oder Richter, welchem es gebracht wird, allemahl Beyfall, derge- stalt, daß wichtige Rechts-Händel offtermahls in einer eintzigen Stunde entschieden werden, ohne daß man appelliren oder sich der Execution wiedersetzen könne. So großen Respect träget man gegen den Mufti, vor welchem der Groß-Sultan auffstehet, und ihn mit Neigung des Hauptes grüs- set, wenn er in das Zimmer ein- tritt, welches derselbe sonst keinem Minister thut. Der Mufti darff [Spaltenumbruch] Mug Mül sich auch verheyrathen, und resi-diret er gewöhnlich zu Constan- tinopel. Der Groß-Sultan er- wehlet ihn, und hat er täglich 2000. Aspers an Einkünfften, oh- ne was die Accidentien betra- gen. Muge, le Fort de Muge, ein Fort am lincken Ufer der Maas, der Stadt Gorcum gegen über gelegen. Mugello, il Valle di Mugello, ein schönes Gebiet im Florentinischen, am Fluß Sieve. Mugliz, Stadt in Mähren. Muhasebegi-Bachi ist der oberste un- ter den Kammer-Räthen des Groß-Sultans. Muhlagi und Besli seynd in Türckey der Beglerbegs Knechte. Die Muhlagi seynd gute Reuter, und wissen mit dem Gerid oder Wurff-Pfeil sehr wohl um zu ge- hen. Mujac, Königreich und Stadt in Nieder AEthiopien, deßen Ein- wohner Götzen-Diener und sehr wild seynd. Es liegt zwischen den Königreichen Biafara, Gabon, Macoco, Giringbonba und Me- dra. Muiden, suche Muyden. Müldorff, kleine Stadt am Jnn- Fluß in Bayern. Muicheu, Stadt in der Provintz Su- chuen, in China. Mülhausen, freye Reichs-Stadt an der Unstrut in Thüringen. Sie ist Evangelischer Religion, und liegt 2. Meilen von Langen- saltza. Mülhausen, Stadt in Suntgau auff einer kleinen Jnsul, welche der Fluß Jll machet. Sie stehet mit den Schweitzern im Bunde, und ist einer von den zugewandten Oertern. Mülheim, kleine Stadt im Her- tzogthum Berg, wo der Stronder- bach A a 2
[Spaltenumbruch]
Mue Muf Muezins, ſuche Minaret. Mufti iſt das Ober-Haupt der Ma- hometaniſchen Religion und des Geſetzes, welcher alle daraus ent- ſtehende Fragen und Streitigkei- ten eroͤrtert. Der Groß-Sultan laͤſt ihm hierinnen eine vollkom- mene Gewalt, und wiederſetzet ſich demjenigen niemahls, was er urtheilet oder ausſpricht; viel- mehr laͤſt er ihn um Rath fragen, wenn er etwas wichtiges vorneh- men will, es betreffe gleich den Krieg, oder den Frieden, und ſol- ches darum, damit er erfahren moͤge, ob dasjenige, was er zu- thun vorhat, im Geſetz erlaubet ſeye. Jedennoch hat der Mufti keine Macht, dergleichen mit Zwang zu fordern, ſondern nur in den buͤrgerlichen, peinlichen und Staats-Sachen einen Schluß zu faßen. Er gibt ſeine Reſolu- tiones ſchrifftlich, indem er ſeine Urtheil durch die Woͤrter Ja o- der Nein oder auff eine andere kurtze Weiſe ausdruͤcket, welches man Fetfa nennet, und ſchreibet er ſolches unten auffs Papier, auff welchem die Frage enthalten iſt, mit wenig Worten, nebſt dieſem Anhange: GOtt weiß, was das beſte iſt. Dieſem ausge- ſprochenen Urtheil giebt der Cadi oder Richter, welchem es gebracht wird, allemahl Beyfall, derge- ſtalt, daß wichtige Rechts-Haͤndel offtermahls in einer eintzigen Stunde entſchieden werden, ohne daß man appelliren oder ſich der Execution wiederſetzen koͤnne. So großen Reſpect traͤget man gegen den Mufti, vor welchem der Groß-Sultan auffſtehet, und ihn mit Neigung des Hauptes gruͤſ- ſet, wenn er in das Zimmer ein- tritt, welches derſelbe ſonſt keinem Miniſter thut. Der Mufti darff [Spaltenumbruch] Mug Muͤl ſich auch verheyrathen, und reſi-diret er gewoͤhnlich zu Conſtan- tinopel. Der Groß-Sultan er- wehlet ihn, und hat er taͤglich 2000. Aspers an Einkuͤnfften, oh- ne was die Accidentien betra- gen. Muge, le Fort de Muge, ein Fort am lincken Ufer der Maas, der Stadt Gorcum gegen uͤber gelegen. Mugello, il Valle di Mugello, ein ſchoͤnes Gebiet im Florentiniſchen, am Fluß Sieve. Mugliz, Stadt in Maͤhren. Muhaſebegi-Bachi iſt der oberſte un- ter den Kammer-Raͤthen des Groß-Sultans. Muhlagi und Besli ſeynd in Tuͤrckey der Beglerbegs Knechte. Die Muhlagi ſeynd gute Reuter, und wiſſen mit dem Gerid oder Wurff-Pfeil ſehr wohl um zu ge- hen. Mujac, Koͤnigreich und Stadt in Nieder Æthiopien, deßen Ein- wohner Goͤtzen-Diener und ſehr wild ſeynd. Es liegt zwiſchen den Koͤnigreichen Biafara, Gabon, Macoco, Giringbonba und Me- dra. Muiden, ſuche Muyden. Muͤldorff, kleine Stadt am Jnn- Fluß in Bayern. Muicheu, Stadt in der Provintz Su- chuen, in China. Muͤlhauſen, freye Reichs-Stadt an der Unſtrut in Thuͤringen. Sie iſt Evangeliſcher Religion, und liegt 2. Meilen von Langen- ſaltza. Muͤlhauſen, Stadt in Suntgau auff einer kleinen Jnſul, welche der Fluß Jll machet. Sie ſtehet mit den Schweitzern im Bunde, und iſt einer von den zugewandten Oertern. Muͤlheim, kleine Stadt im Her- tzogthum Berg, wo der Stronder- bach A a 2
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0387"/> <cb n="741"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Mue Muf</hi> </fw><lb/> <item><hi rendition="#aq">Muezins,</hi> ſuche <hi rendition="#aq">Minaret.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Mufti</hi> iſt das Ober-Haupt der Ma-<lb/> hometaniſchen Religion und des<lb/> Geſetzes, welcher alle daraus ent-<lb/> ſtehende Fragen und Streitigkei-<lb/> ten eroͤrtert. Der Groß-Sultan<lb/> laͤſt ihm hierinnen eine vollkom-<lb/> mene Gewalt, und wiederſetzet<lb/> ſich demjenigen niemahls, was er<lb/> urtheilet oder ausſpricht; viel-<lb/> mehr laͤſt er ihn um Rath fragen,<lb/> wenn er etwas wichtiges vorneh-<lb/> men will, es betreffe gleich den<lb/> Krieg, oder den Frieden, und ſol-<lb/> ches darum, damit er erfahren<lb/> moͤge, ob dasjenige, was er zu-<lb/> thun vorhat, im Geſetz erlaubet<lb/> ſeye. Jedennoch hat der <hi rendition="#aq">Mufti</hi><lb/> keine Macht, dergleichen mit<lb/> Zwang zu fordern, ſondern nur<lb/> in den buͤrgerlichen, peinlichen<lb/> und Staats-Sachen einen Schluß<lb/> zu faßen. Er gibt ſeine <hi rendition="#aq">Reſolu-<lb/> tiones</hi> ſchrifftlich, indem er ſeine<lb/> Urtheil durch die Woͤrter <hi rendition="#fr">Ja</hi> o-<lb/> der <hi rendition="#fr">Nein</hi> oder auff eine andere<lb/> kurtze Weiſe ausdruͤcket, welches<lb/> man <hi rendition="#aq">Fetfa</hi> nennet, und ſchreibet er<lb/> ſolches unten auffs Papier, auff<lb/> welchem die Frage enthalten iſt,<lb/> mit wenig Worten, nebſt dieſem<lb/> Anhange: <hi rendition="#fr">GOtt weiß, was<lb/> das beſte iſt.</hi> Dieſem ausge-<lb/> ſprochenen Urtheil giebt der <hi rendition="#aq">Cadi</hi><lb/> oder Richter, welchem es gebracht<lb/> wird, allemahl Beyfall, derge-<lb/> ſtalt, daß wichtige Rechts-Haͤndel<lb/> offtermahls in einer eintzigen<lb/> Stunde entſchieden werden, ohne<lb/> daß man <hi rendition="#aq">appelli</hi>ren oder ſich der<lb/><hi rendition="#aq">Execution</hi> wiederſetzen koͤnne.<lb/> So großen Reſpect traͤget man<lb/> gegen den <hi rendition="#aq">Mufti,</hi> vor welchem der<lb/> Groß-Sultan auffſtehet, und ihn<lb/> mit Neigung des Hauptes gruͤſ-<lb/> ſet, wenn er in das Zimmer ein-<lb/> tritt, welches derſelbe ſonſt keinem<lb/> Miniſter thut. Der <hi rendition="#aq">Mufti</hi> darff<lb/><cb n="742"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Mug Muͤl</hi></fw><lb/> ſich auch verheyrathen, und reſi-<lb/> diret er gewoͤhnlich zu Conſtan-<lb/> tinopel. Der Groß-Sultan er-<lb/> wehlet ihn, und hat er taͤglich<lb/> 2000. <hi rendition="#aq">Aspers</hi> an Einkuͤnfften, oh-<lb/> ne was die <hi rendition="#aq">Accidenti</hi>en betra-<lb/> gen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Muge, le Fort de Muge,</hi> ein <hi rendition="#aq">Fort</hi> am<lb/> lincken Ufer der Maas, der Stadt<lb/><hi rendition="#aq">Gorcum</hi> gegen uͤber gelegen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Mugello, il Valle di Mugello,</hi> ein<lb/> ſchoͤnes Gebiet im <hi rendition="#aq">Florentini</hi>ſchen,<lb/> am Fluß <hi rendition="#aq">Sieve.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Mugliz,</hi> Stadt in Maͤhren.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Muhaſebegi-Bachi</hi> iſt der oberſte un-<lb/> ter den Kammer-Raͤthen des<lb/> Groß-Sultans.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Muhlagi</hi> und <hi rendition="#aq">Besli</hi> ſeynd in Tuͤrckey<lb/> der <hi rendition="#aq">Beglerbegs</hi> Knechte. Die<lb/><hi rendition="#aq">Muhlagi</hi> ſeynd gute Reuter, und<lb/> wiſſen mit dem <hi rendition="#aq">Gerid</hi> oder<lb/> Wurff-Pfeil ſehr wohl um zu ge-<lb/> hen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Mujac,</hi> Koͤnigreich und Stadt in<lb/> Nieder <hi rendition="#aq">Æthiopi</hi>en, deßen Ein-<lb/> wohner Goͤtzen-Diener und ſehr<lb/> wild ſeynd. Es liegt zwiſchen den<lb/> Koͤnigreichen <hi rendition="#aq">Biafara, Gabon,<lb/> Macoco, Giringbonba</hi> und <hi rendition="#aq">Me-<lb/> dra.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Muiden,</hi> ſuche <hi rendition="#aq">Muyden.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Muͤldorff,</hi> kleine Stadt am Jnn-<lb/> Fluß in Bayern.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Muicheu,</hi> Stadt in der Provintz <hi rendition="#aq">Su-<lb/> chuen,</hi> in <hi rendition="#aq">China.</hi></item><lb/> <item>M<hi rendition="#fr">uͤlhauſen,</hi> freye Reichs-Stadt<lb/> an der Unſtrut in Thuͤringen.<lb/> Sie iſt Evangeliſcher Religion,<lb/> und liegt 2. Meilen von Langen-<lb/> ſaltza.</item><lb/> <item>M<hi rendition="#fr">uͤlhauſen,</hi> Stadt in Suntgau auff<lb/> einer kleinen Jnſul, welche der<lb/> Fluß Jll machet. Sie ſtehet mit<lb/> den Schweitzern im Bunde, und<lb/> iſt einer von den zugewandten<lb/> Oertern.</item><lb/> <item>M<hi rendition="#fr">uͤlheim,</hi> kleine Stadt im Her-<lb/> tzogthum Berg, wo der Stronder-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">A a 2</fw><fw place="bottom" type="catch">bach</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0387]
Mue Muf
Mug Muͤl
Muezins, ſuche Minaret.
Mufti iſt das Ober-Haupt der Ma-
hometaniſchen Religion und des
Geſetzes, welcher alle daraus ent-
ſtehende Fragen und Streitigkei-
ten eroͤrtert. Der Groß-Sultan
laͤſt ihm hierinnen eine vollkom-
mene Gewalt, und wiederſetzet
ſich demjenigen niemahls, was er
urtheilet oder ausſpricht; viel-
mehr laͤſt er ihn um Rath fragen,
wenn er etwas wichtiges vorneh-
men will, es betreffe gleich den
Krieg, oder den Frieden, und ſol-
ches darum, damit er erfahren
moͤge, ob dasjenige, was er zu-
thun vorhat, im Geſetz erlaubet
ſeye. Jedennoch hat der Mufti
keine Macht, dergleichen mit
Zwang zu fordern, ſondern nur
in den buͤrgerlichen, peinlichen
und Staats-Sachen einen Schluß
zu faßen. Er gibt ſeine Reſolu-
tiones ſchrifftlich, indem er ſeine
Urtheil durch die Woͤrter Ja o-
der Nein oder auff eine andere
kurtze Weiſe ausdruͤcket, welches
man Fetfa nennet, und ſchreibet er
ſolches unten auffs Papier, auff
welchem die Frage enthalten iſt,
mit wenig Worten, nebſt dieſem
Anhange: GOtt weiß, was
das beſte iſt. Dieſem ausge-
ſprochenen Urtheil giebt der Cadi
oder Richter, welchem es gebracht
wird, allemahl Beyfall, derge-
ſtalt, daß wichtige Rechts-Haͤndel
offtermahls in einer eintzigen
Stunde entſchieden werden, ohne
daß man appelliren oder ſich der
Execution wiederſetzen koͤnne.
So großen Reſpect traͤget man
gegen den Mufti, vor welchem der
Groß-Sultan auffſtehet, und ihn
mit Neigung des Hauptes gruͤſ-
ſet, wenn er in das Zimmer ein-
tritt, welches derſelbe ſonſt keinem
Miniſter thut. Der Mufti darff
ſich auch verheyrathen, und reſi-
diret er gewoͤhnlich zu Conſtan-
tinopel. Der Groß-Sultan er-
wehlet ihn, und hat er taͤglich
2000. Aspers an Einkuͤnfften, oh-
ne was die Accidentien betra-
gen.
Muge, le Fort de Muge, ein Fort am
lincken Ufer der Maas, der Stadt
Gorcum gegen uͤber gelegen.
Mugello, il Valle di Mugello, ein
ſchoͤnes Gebiet im Florentiniſchen,
am Fluß Sieve.
Mugliz, Stadt in Maͤhren.
Muhaſebegi-Bachi iſt der oberſte un-
ter den Kammer-Raͤthen des
Groß-Sultans.
Muhlagi und Besli ſeynd in Tuͤrckey
der Beglerbegs Knechte. Die
Muhlagi ſeynd gute Reuter, und
wiſſen mit dem Gerid oder
Wurff-Pfeil ſehr wohl um zu ge-
hen.
Mujac, Koͤnigreich und Stadt in
Nieder Æthiopien, deßen Ein-
wohner Goͤtzen-Diener und ſehr
wild ſeynd. Es liegt zwiſchen den
Koͤnigreichen Biafara, Gabon,
Macoco, Giringbonba und Me-
dra.
Muiden, ſuche Muyden.
Muͤldorff, kleine Stadt am Jnn-
Fluß in Bayern.
Muicheu, Stadt in der Provintz Su-
chuen, in China.
Muͤlhauſen, freye Reichs-Stadt
an der Unſtrut in Thuͤringen.
Sie iſt Evangeliſcher Religion,
und liegt 2. Meilen von Langen-
ſaltza.
Muͤlhauſen, Stadt in Suntgau auff
einer kleinen Jnſul, welche der
Fluß Jll machet. Sie ſtehet mit
den Schweitzern im Bunde, und
iſt einer von den zugewandten
Oertern.
Muͤlheim, kleine Stadt im Her-
tzogthum Berg, wo der Stronder-
bach
A a 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |