Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Man welche fruchtbar an Getreyde,Reiß, Obst und Viehe ist. Die Stadt Manilla, Mahnile, welche eine gute Citadelle und einen Ha- fen hat, wird von Spaniern und Chinesern bewohnet, und ist die Residentz eines Ertz-Bischoffs, welcher zugleich Vice-König über die Philippinische Jnsuln ist. Manillische Jnsuln, suche Philippi- nische Jnsuln. Manoa, el Dorado, Stadt in Süd- America, in der Provintz Guiana. Manosque, Manuasca, Stadt in Provence, den Malteser-Rittern gehörig. Manrese, Minorissa, kleine Stadt am Fluß Cardoner in Catalonien. Mans, Cenomanum, Haupt-Stadt der Landschafft Maine, wo die Flüsse Sarte und Huysne zusam- men stossen. Sie hat ein Presi- dial und Bischoffthum, unter den Ertz-Bischoff zu Tours gehö- rig. Mansfeld, die Jnsul Mansfeld liegt in Nord-America auff dem Meer-Busen von Hudson, in der Terra Arctica. Sie ist von den Engelländern entdecket wor- den. Mansfeld, Graffschafft in Thürin- gen, welche gegen Süden an das Fürstenthum Anhalt, gegen We- sten aber an das Stifft Merse- burg und Hertzogthum Magde- burg grentzet. Die Haupt- Stadt Mansfeld liegt nebst dem Schloß an dem Fluß Wiper; von der Graffschafft aber besitzen Chur-Sachsen und Brandenburg das meiste. Die Famille der Graffen von Mansfeld bestehet aus 2. Linien, nemlich aus der Bornstädtischen oder Catholi- schen, unter welche auch der Fürst von Fondi gehört, und aus [Spaltenumbruch] Man der Eißlebischen oder Evange-schen. Mansfield, Stadt in Nottin- gham. Mansilla, kleine Stadt im König- reich Leon, 4. Spanische Meilen von Leon. Manta, Stadt in der Marggraff- schafft Saluzzo. Mante, Medunta, Stadt in dem Gouvernement der Isle de France, in der Dioeces Chartres, an der Seine, allwo ein Bailliage und Presidial zu finden ist. Mantelets oder Blendungen seynd Wände von starcken Brettern, und auswendig mit Blech be- schlagen, welche man auff Rollen vor die Minirer stellet, wenn sie ihre Minen vor einer Festung anlegen. Mantua, Hertzogthum in der Lom- bardle, welches als ein Käyserl. Reichs-Lehn seinen eigenen Her- tzog aus dem Hause Gonzaga hat, und gegen Norden an das Vene- tianische, gegen Süden an das Modenesische, gegen Westen an das Meyländische und gegen O- sten an das Ferrarische Gebiet grentzet. Mantua, Haupt-Stadt des Hertzog- thums dieses Nahmens, und die Hertzogliche Residentz. Sie hat nur bloße Mauern, aber ein festes Castell, und wird von einem weit- läufftigen Morast, welchen der Mincio machet, umgeben. Jhr Umkreis ist 4. Welsche Meilen, und hat sie 8. Thore; Das auff einem kleinen Hügel liegen- de Residentz-Schloß ist eines der prächtigsten in Jtalien, und die Einwohner der Stadt verfer- tigen viel seidene Zeuge. Manufacture, also nennet man einen Ort, wo viele Arbeiter zu finden seynd, welche allesamt einerley Waa-
[Spaltenumbruch]
Man welche fruchtbar an Getreyde,Reiß, Obſt und Viehe iſt. Die Stadt Manilla, Mahnile, welche eine gute Citadelle und einen Ha- fen hat, wird von Spaniern und Chineſern bewohnet, und iſt die Reſidentz eines Ertz-Biſchoffs, welcher zugleich Vice-Koͤnig uͤber die Philippiniſche Jnſuln iſt. Manilliſche Jnſuln, ſuche Philippi- niſche Jnſuln. Manoa, el Dorado, Stadt in Suͤd- America, in der Provintz Guiana. Manosque, Manuaſca, Stadt in Provence, den Malteſer-Rittern gehoͤrig. Manreſe, Minoriſſa, kleine Stadt am Fluß Cardoner in Catalonien. Mans, Cenomanum, Haupt-Stadt der Landſchafft Maine, wo die Fluͤſſe Sarte und Huysne zuſam- men ſtoſſen. Sie hat ein Preſi- dial und Biſchoffthum, unter den Ertz-Biſchoff zu Tours gehoͤ- rig. Mansfeld, die Jnſul Mansfeld liegt in Nord-America auff dem Meer-Buſen von Hudſon, in der Terra Arctica. Sie iſt von den Engellaͤndern entdecket wor- den. Mansfeld, Graffſchafft in Thuͤrin- gen, welche gegen Suͤden an das Fuͤrſtenthum Anhalt, gegen We- ſten aber an das Stifft Merſe- burg und Hertzogthum Magde- burg grentzet. Die Haupt- Stadt Mansfeld liegt nebſt dem Schloß an dem Fluß Wiper; von der Graffſchafft aber beſitzen Chur-Sachſen und Brandenburg das meiſte. Die Famille der Graffen von Mansfeld beſtehet aus 2. Linien, nemlich aus der Bornſtaͤdtiſchen oder Catholi- ſchen, unter welche auch der Fuͤrſt von Fondi gehoͤrt, und aus [Spaltenumbruch] Man der Eißlebiſchen oder Evange-ſchen. Mansfield, Stadt in Nottin- gham. Manſilla, kleine Stadt im Koͤnig- reich Leon, 4. Spaniſche Meilen von Leon. Manta, Stadt in der Marggraff- ſchafft Saluzzo. Mante, Medunta, Stadt in dem Gouvernement der Isle de France, in der Diœces Chartres, an der Seine, allwo ein Bailliage und Preſidial zu finden iſt. Mantelets oder Blendungen ſeynd Waͤnde von ſtarcken Brettern, und auswendig mit Blech be- ſchlagen, welche man auff Rollen vor die Minirer ſtellet, wenn ſie ihre Minen vor einer Feſtung anlegen. Mantua, Hertzogthum in der Lom- bardle, welches als ein Kaͤyſerl. Reichs-Lehn ſeinen eigenen Her- tzog aus dem Hauſe Gonzaga hat, und gegen Norden an das Vene- tianiſche, gegen Suͤden an das Modeneſiſche, gegen Weſten an das Meylaͤndiſche und gegen O- ſten an das Ferrariſche Gebiet grentzet. Mantua, Haupt-Stadt des Hertzog- thums dieſes Nahmens, und die Hertzogliche Reſidentz. Sie hat nur bloße Mauern, aber ein feſtes Caſtell, und wird von einem weit- laͤufftigen Moraſt, welchen der Mincio machet, umgeben. Jhr Umkreis iſt 4. Welſche Meilen, und hat ſie 8. Thore; Das auff einem kleinen Huͤgel liegen- de Reſidentz-Schloß iſt eines der praͤchtigſten in Jtalien, und die Einwohner der Stadt verfer- tigen viel ſeidene Zeuge. Manufacture, alſo nennet man einen Ort, wo viele Arbeiter zu finden ſeynd, welche alleſamt einerley Waa-
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0349"/><cb n="665"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Man</hi></fw><lb/> welche fruchtbar an Getreyde,<lb/> Reiß, Obſt und Viehe iſt. Die<lb/> Stadt <hi rendition="#aq">Manilla, Mahnile,</hi> welche<lb/> eine gute <hi rendition="#aq">Citadelle</hi> und einen Ha-<lb/> fen hat, wird von Spaniern und<lb/> Chineſern bewohnet, und iſt die<lb/> Reſidentz eines Ertz-Biſchoffs,<lb/> welcher zugleich <hi rendition="#aq">Vice-</hi>Koͤnig uͤber<lb/> die <hi rendition="#aq">Philippini</hi>ſche Jnſuln iſt.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Manilliſche Jnſuln,</hi> ſuche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Philippi-<lb/> ni</hi></hi><hi rendition="#fr">ſche Jnſuln.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Manoa, el Dorado,</hi> Stadt in Suͤd-<lb/><hi rendition="#aq">America,</hi> in der Provintz <hi rendition="#aq">Guiana.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Manosque, <hi rendition="#i">Manuaſca,</hi></hi> Stadt in<lb/><hi rendition="#aq">Provence,</hi> den Malteſer-Rittern<lb/> gehoͤrig.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Manreſe, <hi rendition="#i">Minoriſſa,</hi></hi> kleine Stadt am<lb/> Fluß <hi rendition="#aq">Cardoner</hi> in <hi rendition="#aq">Catalonien.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Mans, <hi rendition="#i">Cenomanum,</hi></hi> Haupt-Stadt<lb/> der Landſchafft <hi rendition="#aq">Maine,</hi> wo die<lb/> Fluͤſſe <hi rendition="#aq">Sarte</hi> und <hi rendition="#aq">Huysne</hi> zuſam-<lb/> men ſtoſſen. Sie hat ein <hi rendition="#aq">Preſi-<lb/> dial</hi> und Biſchoffthum, unter<lb/> den Ertz-Biſchoff zu <hi rendition="#aq">Tours</hi> gehoͤ-<lb/> rig.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Mansfeld,</hi> die Jnſul Mansfeld<lb/> liegt in Nord-<hi rendition="#aq">America</hi> auff dem<lb/> Meer-Buſen von <hi rendition="#aq">Hudſon,</hi> in der<lb/><hi rendition="#aq">Terra Arctica.</hi> Sie iſt von den<lb/> Engellaͤndern entdecket wor-<lb/> den.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Mansfeld,</hi> Graffſchafft in Thuͤrin-<lb/> gen, welche gegen Suͤden an das<lb/> Fuͤrſtenthum Anhalt, gegen We-<lb/> ſten aber an das Stifft Merſe-<lb/> burg und Hertzogthum Magde-<lb/> burg grentzet. Die Haupt-<lb/> Stadt <hi rendition="#fr">Mansfeld</hi> liegt nebſt dem<lb/> Schloß an dem Fluß Wiper;<lb/> von der Graffſchafft aber beſitzen<lb/> Chur-Sachſen und Brandenburg<lb/> das meiſte. Die <hi rendition="#aq">Famille</hi> der<lb/> Graffen von Mansfeld beſtehet<lb/> aus 2. Linien, nemlich aus der<lb/><hi rendition="#fr">Bornſtaͤdtiſchen</hi> oder <hi rendition="#fr">Catholi-<lb/> ſchen,</hi> unter welche auch der<lb/> Fuͤrſt von <hi rendition="#aq">Fondi</hi> gehoͤrt, und aus<lb/><cb n="666"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Man</hi></fw><lb/> der <hi rendition="#fr">Eißlebiſchen</hi> oder <hi rendition="#fr">Evange-<lb/> ſchen.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Mansfield,</hi> Stadt in <hi rendition="#aq">Nottin-<lb/> gham.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Manſilla,</hi> kleine Stadt im Koͤnig-<lb/> reich <hi rendition="#aq">Leon,</hi> 4. Spaniſche Meilen<lb/> von <hi rendition="#aq">Leon.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Manta,</hi> Stadt in der Marggraff-<lb/> ſchafft <hi rendition="#aq">Saluzzo.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Mante, <hi rendition="#i">Medunta,</hi></hi> Stadt in dem<lb/><hi rendition="#aq">Gouvernement</hi> der <hi rendition="#aq">Isle de France,</hi><lb/> in der <hi rendition="#aq">Diœces Chartres,</hi> an der<lb/><hi rendition="#aq">Seine,</hi> allwo ein <hi rendition="#aq">Bailliage</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Preſidial</hi> zu finden iſt.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Mantelets</hi> oder Blendungen ſeynd<lb/> Waͤnde von ſtarcken Brettern,<lb/> und auswendig mit Blech be-<lb/> ſchlagen, welche man auff Rollen<lb/> vor die Minirer ſtellet, wenn<lb/> ſie ihre Minen vor einer Feſtung<lb/> anlegen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Mantua,</hi> Hertzogthum in der <hi rendition="#aq">Lom-<lb/> bardle,</hi> welches als ein Kaͤyſerl.<lb/> Reichs-Lehn ſeinen eigenen Her-<lb/> tzog aus dem Hauſe <hi rendition="#aq">Gonzaga</hi> hat,<lb/> und gegen Norden an das Vene-<lb/> tianiſche, gegen Suͤden an das<lb/> Modeneſiſche, gegen Weſten an<lb/> das Meylaͤndiſche und gegen O-<lb/> ſten an das Ferrariſche Gebiet<lb/> grentzet.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Mantua,</hi> Haupt-Stadt des Hertzog-<lb/> thums dieſes Nahmens, und die<lb/> Hertzogliche Reſidentz. Sie hat<lb/> nur bloße Mauern, aber ein feſtes<lb/> Caſtell, und wird von einem weit-<lb/> laͤufftigen Moraſt, welchen der<lb/><hi rendition="#aq">Mincio</hi> machet, umgeben. Jhr<lb/> Umkreis iſt 4. Welſche Meilen,<lb/> und hat ſie 8. Thore; Das auff<lb/> einem kleinen Huͤgel liegen-<lb/> de Reſidentz-Schloß iſt eines der<lb/> praͤchtigſten in Jtalien, und die<lb/> Einwohner der Stadt verfer-<lb/> tigen viel ſeidene Zeuge.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Manufacture,</hi> alſo nennet man einen<lb/> Ort, wo viele Arbeiter zu finden<lb/> ſeynd, welche alleſamt einerley<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Waa-</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0349]
Man
Man
welche fruchtbar an Getreyde,
Reiß, Obſt und Viehe iſt. Die
Stadt Manilla, Mahnile, welche
eine gute Citadelle und einen Ha-
fen hat, wird von Spaniern und
Chineſern bewohnet, und iſt die
Reſidentz eines Ertz-Biſchoffs,
welcher zugleich Vice-Koͤnig uͤber
die Philippiniſche Jnſuln iſt.
Manilliſche Jnſuln, ſuche Philippi-
niſche Jnſuln.
Manoa, el Dorado, Stadt in Suͤd-
America, in der Provintz Guiana.
Manosque, Manuaſca, Stadt in
Provence, den Malteſer-Rittern
gehoͤrig.
Manreſe, Minoriſſa, kleine Stadt am
Fluß Cardoner in Catalonien.
Mans, Cenomanum, Haupt-Stadt
der Landſchafft Maine, wo die
Fluͤſſe Sarte und Huysne zuſam-
men ſtoſſen. Sie hat ein Preſi-
dial und Biſchoffthum, unter
den Ertz-Biſchoff zu Tours gehoͤ-
rig.
Mansfeld, die Jnſul Mansfeld
liegt in Nord-America auff dem
Meer-Buſen von Hudſon, in der
Terra Arctica. Sie iſt von den
Engellaͤndern entdecket wor-
den.
Mansfeld, Graffſchafft in Thuͤrin-
gen, welche gegen Suͤden an das
Fuͤrſtenthum Anhalt, gegen We-
ſten aber an das Stifft Merſe-
burg und Hertzogthum Magde-
burg grentzet. Die Haupt-
Stadt Mansfeld liegt nebſt dem
Schloß an dem Fluß Wiper;
von der Graffſchafft aber beſitzen
Chur-Sachſen und Brandenburg
das meiſte. Die Famille der
Graffen von Mansfeld beſtehet
aus 2. Linien, nemlich aus der
Bornſtaͤdtiſchen oder Catholi-
ſchen, unter welche auch der
Fuͤrſt von Fondi gehoͤrt, und aus
der Eißlebiſchen oder Evange-
ſchen.
Mansfield, Stadt in Nottin-
gham.
Manſilla, kleine Stadt im Koͤnig-
reich Leon, 4. Spaniſche Meilen
von Leon.
Manta, Stadt in der Marggraff-
ſchafft Saluzzo.
Mante, Medunta, Stadt in dem
Gouvernement der Isle de France,
in der Diœces Chartres, an der
Seine, allwo ein Bailliage und
Preſidial zu finden iſt.
Mantelets oder Blendungen ſeynd
Waͤnde von ſtarcken Brettern,
und auswendig mit Blech be-
ſchlagen, welche man auff Rollen
vor die Minirer ſtellet, wenn
ſie ihre Minen vor einer Feſtung
anlegen.
Mantua, Hertzogthum in der Lom-
bardle, welches als ein Kaͤyſerl.
Reichs-Lehn ſeinen eigenen Her-
tzog aus dem Hauſe Gonzaga hat,
und gegen Norden an das Vene-
tianiſche, gegen Suͤden an das
Modeneſiſche, gegen Weſten an
das Meylaͤndiſche und gegen O-
ſten an das Ferrariſche Gebiet
grentzet.
Mantua, Haupt-Stadt des Hertzog-
thums dieſes Nahmens, und die
Hertzogliche Reſidentz. Sie hat
nur bloße Mauern, aber ein feſtes
Caſtell, und wird von einem weit-
laͤufftigen Moraſt, welchen der
Mincio machet, umgeben. Jhr
Umkreis iſt 4. Welſche Meilen,
und hat ſie 8. Thore; Das auff
einem kleinen Huͤgel liegen-
de Reſidentz-Schloß iſt eines der
praͤchtigſten in Jtalien, und die
Einwohner der Stadt verfer-
tigen viel ſeidene Zeuge.
Manufacture, alſo nennet man einen
Ort, wo viele Arbeiter zu finden
ſeynd, welche alleſamt einerley
Waa-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |