Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Dub Duff gleiches Nahmens und in derProvintz Leinster am Einfluß des Flußes Leiffer in das Jrländi- sche Meer gelegen. Sie ist eine grosse, wohlgebauete und volck- reiche Handels-Stadt nebst einem guten Hafen und festen Schloße, wie auch einem Ertz-Bischoff- thum und einer Universität. Der Vice- König von Jrland residiret daselbst; wie denn auch fast der gantze Adel des Königreichs allda wohnet, und wird die Parlaments- Versamlung allemahl daselbst ge- halten. Dubna, Stadt in Volhynien. Duc ist in Franckreich eine Stands- Person, welche die Hertzogliche Würde träget, und den Comtes und Marquis vorgehet. Ducaten, güldene Müntze, welche auff 2. Thaler gemüntzet, jeden- noch aber unterweilen vor 4. Käy- ser-Gülden und noch höher ver- we[ch]selt wird. Jn Holland gilt er 63. biß 64. Stüber oder einen Thaler und ein Drittel. Ducaton, eine Spanische Silber- Müntze, welche 5. Ortsthaler gilt. Duccala, Provintz des Königreichs Fez. Duchezow, adliche Stadt im Leit- merizer-Kreis in Böhmen. Duderstadt, Stadt und Amt auff dem Eisfelde am Fluß Wipper, Chur-Maintz gehörig, 8. Meilen von Caßel. Duero, suche Douro. Duell, ein zwey-Kampff, oder ein Krieg unter zweyen Personen, welche einander zu solchem Ende ausgefordert haben. Duerstede, suche Wyck de Duerstede. Duesmois, kleine Landschafft in Burgund, nicht weit vom Ur- sprung der Seine. Duffel, kleine Stadt am Fluß Nethe [Spaltenumbruch]
im Spanischen Brabant. Düb Dui Düben, kleine Stadt an der Mul- da in dem Sächsischen Chur-Krei- se, vier Meilen von Leipzig. Düna, Dzwina, großer Fluß, wel- cher bey Biata in der Moscau ent- springet, und sich in den Rigi- schen Meer-Busen bey der Düna- münder-Schantze in die Ost-See ergeust. Dünckelspül, freye Reichs-Stadt in Schwaben, am Fluß Wernitz, an den Fränckischen Grentzen, 3. Meilen von Nördlingen. Der Rath daselbst ist halb Römisch- Catholisch und halb Evangelisch, die Bürgerschafft aber grösten Theils Evangelisch. Düneburg, festes Schloß in der Lieffländischen Provintz Letten, der Republic Polen zugehörig. Dünkirchen, suche Duynkirchen. Düren, Marcodurum, wohlgebaue- te Stadt am Fluß Rör, im Her- tzogthum Jülich. Düßeldorff, Haupt-Stadt des Hertzogthums Bergen, am Rhein gelegen. Sie ist befestiget, und hat ihren Nahmen vom Fluß Düßel, welcher daselbst in den Rhein fället. Dütgen, Dänische Müntze, welche 3. Lübische Schillinge oder 18. gu- te Pfennige gilt. Dütlingen, kleine Stadt an der Do- nau im Hertzogthum Wirtem- berg, allwo Eisen-Gruben zu be- finden seynd. Duglas, suche Douglas. Duisbourg, kleine Stadt im Quar- tier von Brüßel, nebst dem Titul einer Vicomte. Duisburg, Stadt im Hertzogthum Cleve, am Fluß Rör, nicht weit vom Rhein, an den Bergischen Grentzen. Sie gehöret dem Kö- nig in Preußen, und hat eine Uni- versttät. Dul-
[Spaltenumbruch]
Dub Duff gleiches Nahmens und in derProvintz Leinſter am Einfluß des Flußes Leiffer in das Jrlaͤndi- ſche Meer gelegen. Sie iſt eine groſſe, wohlgebauete und volck- reiche Handels-Stadt nebſt einem guten Hafen und feſten Schloße, wie auch einem Ertz-Biſchoff- thum und einer Univerſitaͤt. Der Vice- Koͤnig von Jrland reſidiret daſelbſt; wie denn auch faſt der gantze Adel des Koͤnigreichs allda wohnet, und wird die Parlaments- Verſamlung allemahl daſelbſt ge- halten. Dubna, Stadt in Volhynien. Duc iſt in Franckreich eine Stands- Perſon, welche die Hertzogliche Wuͤrde traͤget, und den Comtes und Marquis vorgehet. Ducaten, guͤldene Muͤntze, welche auff 2. Thaler gemuͤntzet, jeden- noch aber unterweilen vor 4. Kaͤy- ſer-Guͤlden und noch hoͤher ver- we[ch]ſelt wird. Jn Holland gilt er 63. biß 64. Stuͤber oder einen Thaler und ein Drittel. Ducaton, eine Spaniſche Silber- Muͤntze, welche 5. Ortsthaler gilt. Duccala, Provintz des Koͤnigreichs Fez. Duchezow, adliche Stadt im Leit- merizer-Kreis in Boͤhmen. Duderſtadt, Stadt und Amt auff dem Eisfelde am Fluß Wipper, Chur-Maintz gehoͤrig, 8. Meilen von Caßel. Duero, ſuche Douro. Duell, ein zwey-Kampff, oder ein Krieg unter zweyen Perſonen, welche einander zu ſolchem Ende ausgefordert haben. Duerſtede, ſuche Wyck de Duerſtede. Duesmois, kleine Landſchafft in Burgund, nicht weit vom Ur- ſprung der Seine. Duffel, kleine Stadt am Fluß Nethe [Spaltenumbruch]
im Spaniſchen Brabant. Duͤb Dui Duͤben, kleine Stadt an der Mul- da in dem Saͤchſiſchen Chur-Krei- ſe, vier Meilen von Leipzig. Duͤna, Dzwina, großer Fluß, wel- cher bey Biata in der Moſcau ent- ſpringet, und ſich in den Rigi- ſchen Meer-Buſen bey der Duͤna- muͤnder-Schantze in die Oſt-See ergeuſt. Duͤnckelſpuͤl, freye Reichs-Stadt in Schwaben, am Fluß Wernitz, an den Fraͤnckiſchen Grentzen, 3. Meilen von Noͤrdlingen. Der Rath daſelbſt iſt halb Roͤmiſch- Catholiſch und halb Evangeliſch, die Buͤrgerſchafft aber groͤſten Theils Evangeliſch. Duͤneburg, feſtes Schloß in der Liefflaͤndiſchen Provintz Letten, der Republic Polen zugehoͤrig. Duͤnkirchen, ſuche Duynkirchen. Duͤren, Marcodurum, wohlgebaue- te Stadt am Fluß Roͤr, im Her- tzogthum Juͤlich. Duͤßeldorff, Haupt-Stadt des Hertzogthums Bergen, am Rhein gelegen. Sie iſt befeſtiget, und hat ihren Nahmen vom Fluß Duͤßel, welcher daſelbſt in den Rhein faͤllet. Duͤtgen, Daͤniſche Muͤntze, welche 3. Luͤbiſche Schillinge oder 18. gu- te Pfennige gilt. Duͤtlingen, kleine Stadt an der Do- nau im Hertzogthum Wirtem- berg, allwo Eiſen-Gruben zu be- finden ſeynd. Duglas, ſuche Douglas. Duisbourg, kleine Stadt im Quar- tier von Bruͤßel, nebſt dem Titul einer Vicomté. Duisburg, Stadt im Hertzogthum Cleve, am Fluß Roͤr, nicht weit vom Rhein, an den Bergiſchen Grentzen. Sie gehoͤret dem Koͤ- nig in Preußen, und hat eine Uni- verſttaͤt. Dul-
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reiche Handels-Stadt nebſt einem
guten Hafen und feſten Schloße,
wie auch einem Ertz-Biſchoff-
thum und einer Univerſitaͤt. Der
Vice- Koͤnig von Jrland reſidiret
daſelbſt; wie denn auch faſt der
gantze Adel des Koͤnigreichs allda
wohnet, und wird die Parlaments-
Verſamlung allemahl daſelbſt ge-
halten.
Dubna, Stadt in Volhynien.
Duc iſt in Franckreich eine Stands-
Perſon, welche die Hertzogliche
Wuͤrde traͤget, und den Comtes
und Marquis vorgehet.
Ducaten, guͤldene Muͤntze, welche
auff 2. Thaler gemuͤntzet, jeden-
noch aber unterweilen vor 4. Kaͤy-
ſer-Guͤlden und noch hoͤher ver-
wechſelt wird. Jn Holland gilt
er 63. biß 64. Stuͤber oder einen
Thaler und ein Drittel.
Ducaton, eine Spaniſche Silber-
Muͤntze, welche 5. Ortsthaler gilt.
Duccala, Provintz des Koͤnigreichs
Fez.
Duchezow, adliche Stadt im Leit-
merizer-Kreis in Boͤhmen.
Duderſtadt, Stadt und Amt auff
dem Eisfelde am Fluß Wipper,
Chur-Maintz gehoͤrig, 8. Meilen
von Caßel.
Duero, ſuche Douro.
Duell, ein zwey-Kampff, oder ein
Krieg unter zweyen Perſonen,
welche einander zu ſolchem Ende
ausgefordert haben.
Duerſtede, ſuche Wyck de Duerſtede.
Duesmois, kleine Landſchafft in
Burgund, nicht weit vom Ur-
ſprung der Seine.
Duffel, kleine Stadt am Fluß Nethe
im Spaniſchen Brabant.
Duͤben, kleine Stadt an der Mul-
da in dem Saͤchſiſchen Chur-Krei-
ſe, vier Meilen von Leipzig.
Duͤna, Dzwina, großer Fluß, wel-
cher bey Biata in der Moſcau ent-
ſpringet, und ſich in den Rigi-
ſchen Meer-Buſen bey der Duͤna-
muͤnder-Schantze in die Oſt-See
ergeuſt.
Duͤnckelſpuͤl, freye Reichs-Stadt
in Schwaben, am Fluß Wernitz,
an den Fraͤnckiſchen Grentzen, 3.
Meilen von Noͤrdlingen. Der
Rath daſelbſt iſt halb Roͤmiſch-
Catholiſch und halb Evangeliſch,
die Buͤrgerſchafft aber groͤſten
Theils Evangeliſch.
Duͤneburg, feſtes Schloß in der
Liefflaͤndiſchen Provintz Letten,
der Republic Polen zugehoͤrig.
Duͤnkirchen, ſuche Duynkirchen.
Duͤren, Marcodurum, wohlgebaue-
te Stadt am Fluß Roͤr, im Her-
tzogthum Juͤlich.
Duͤßeldorff, Haupt-Stadt des
Hertzogthums Bergen, am Rhein
gelegen. Sie iſt befeſtiget, und
hat ihren Nahmen vom Fluß
Duͤßel, welcher daſelbſt in den
Rhein faͤllet.
Duͤtgen, Daͤniſche Muͤntze, welche
3. Luͤbiſche Schillinge oder 18. gu-
te Pfennige gilt.
Duͤtlingen, kleine Stadt an der Do-
nau im Hertzogthum Wirtem-
berg, allwo Eiſen-Gruben zu be-
finden ſeynd.
Duglas, ſuche Douglas.
Duisbourg, kleine Stadt im Quar-
tier von Bruͤßel, nebſt dem Titul
einer Vicomté.
Duisburg, Stadt im Hertzogthum
Cleve, am Fluß Roͤr, nicht weit
vom Rhein, an den Bergiſchen
Grentzen. Sie gehoͤret dem Koͤ-
nig in Preußen, und hat eine Uni-
verſttaͤt.
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