Noch sproßt der Bart mir nicht ums Kinn, Auch weiß ich, hört mich, ihr Teutonen, Daß unter allen Epigonen Just ich der allerletzte bin!
Doch laßt's mich trotzdem euch gestehn: Ihr jammert mich, ihr armen Dichter, Ihr Groschen- und ihr Dreierlichter, Von denen zwölf aufs Dutzend gehn.
Ihr stöhnt verzweifelt: Der Bien muß! Und ampelt krampfhaft an der Leiter, Doch ach, ihr kommt und kommt nicht weiter, Wie weiland Fausti Famulus!
Zum Eingang.
Noch ſproßt der Bart mir nicht ums Kinn, Auch weiß ich, hört mich, ihr Teutonen, Daß unter allen Epigonen Juſt ich der allerletzte bin!
Doch laßt's mich trotzdem euch geſtehn: Ihr jammert mich, ihr armen Dichter, Ihr Groſchen- und ihr Dreierlichter, Von denen zwölf aufs Dutzend gehn.
Ihr ſtöhnt verzweifelt: Der Bien muß! Und ampelt krampfhaft an der Leiter, Doch ach, ihr kommt und kommt nicht weiter, Wie weiland Fauſti Famulus!
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Zum Eingang.
Noch ſproßt der Bart mir nicht ums Kinn,
Auch weiß ich, hört mich, ihr Teutonen,
Daß unter allen Epigonen
Juſt ich der allerletzte bin!
Doch laßt's mich trotzdem euch geſtehn:
Ihr jammert mich, ihr armen Dichter,
Ihr Groſchen- und ihr Dreierlichter,
Von denen zwölf aufs Dutzend gehn.
Ihr ſtöhnt verzweifelt: Der Bien muß!
Und ampelt krampfhaft an der Leiter,
Doch ach, ihr kommt und kommt nicht weiter,
Wie weiland Fauſti Famulus!
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Holz, Arno: Das Buch der Zeit. Lieder eines Modernen. Zürich, 1886, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/holz_buch_1886/27>, abgerufen am 24.04.2024.
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