Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

Bild:
<< vorherige Seite
II. Register.
[Spaltenumbruch] sterung. ibid. Fruchtbarkeit/ und deren Ursach.
ibid. derselben Nutzung. 295. ihre Kranckhei-
ten. 298. Mittel für die Blattern. ibid. für die
Rauden. 298
des Schäfers Gebühr. 286. dessen Bestallung. 287
von Schäfereyen. 285. neue aufzurichten. 287
Schäflein hören die Music gern. 287.
Schaf-Lecken. 296
Schäferhof wie er zu bauen. 286
von Schäferhunden. 289. sollen mit den Schafen
gleiche Farbe haben. ibid.
Schaaf-Käse. 302
Schaaf-Milch. 302
vom Schafscheeren. 295
Schafstall wie er seyn müsse. 286
Schaf-Weide soll trocken seyn. 289
Schärffe sind Pferde/ die nie abgehen. 119
Schecken zu Xeres de la Frontera die besten. 128
Scheckichte Pferde/ wie sie zu wegen zu bringen.
ibid.
Scheffers Lappland.
Scheiden ein Fisch. 512. wie sie gefangen werden. 513
Schenckel der Pferde/ wie sie beschaffen seyn sollen.
135.
vom Schenckel-weichen der Pferde. 168. wie ihnen
solches zu lehren. ibid.
von der Scheuren. 52
vom Schied. 511
vom Schiell. 511
Schießkarren auf die wilden Gänse. 548. seq.
Schießpferde. 171 wie sie abzurichten. ibid.
Schifer-Zähne der Pferde. 202
Schildkroten. 526
Schimmel/ eine Haubtfarbe der Pferde. 127
vom Schindelmachen. 581
Schlacht bey Cerignola. 120
Schlag-Wände. 709
Schlangen/ deren generation per putrefactionem.
529. item von ihnen. 533. wie man sie fangen
solle. 534
Schlangen-Pulver. 534
Schleyen in der Karpfen Teiche zu werffen. 480.
item von ihnen. 505
Schlier an statt der Dung zu brauchen. 19. 20
Schmaltz wie damit umzugehen 276. 277
Schnee kan den Feldern schaden und nutzen. 13
Schnee-Garn. 705
von Schnee-Hünern. 672
von Schnepfen. 674
Schnitt und Erndte des Getraides. 50. wie selbi-
ger einzubringen. ibid.
mit Schnittern wie sich zu versehen. 51
Schnittfloß wieviel Bäume er haben solle. 578
Schopff an den Pferden. 136
Schöpffbrunnen. 456
P. Caspar Schott. 460
H. Schottel de singul. & antiquis in Germania Ju-
ribus
568
M. Christoff Schrott. 376.
Schrot/ wol zu giessen. 715
Gothof. Schubartus M. D. 556
Schürffen im Magen der Pferde 209
Schwalben der Bienen Feinde. 375
[Spaltenumbruch]
von den Schwanen. 344. ob sie vor ihrem Tode
singen. ibid. von den wilden. 335
Schwärmen der Bienen. 382
Schwedisches-Roßpulver. 190
Schweiff an den Pferden/ wie er seyn soll. 136. sol-
chen zu stutzen. 155
von den Schweinen. 304. welche guter Art seyen. ibid.
deren Castrirung. 306. 307. ihre Wartung im
Sommer und Winter. 309. ihre Schlachtung.
311. für das Umfallen derselben. 313. andere ihre
Kranckheiten. 314. vom Zulassen derselben. 305
Mutter-Schweine. 305. von den wilden. 619. wie man
ihnen nachspühret. 621. sie von den heimischen zu er-
kennen. ib.
Schweindächse. 634
Schwein-Jagten. 621
Schwein-Mast. 310. im Hause. ib. in den Eych- und
Buchwäldern. 264. 266
von den Schwein-Rüden. 601
Schweinspieß/ wie er recht zu führen. 622
von den Schweinställen. 307
Schweißfuchsen. 128
Schweitzer-Kühe-Kälber. 273
Caspar Schwenckfeld. 548
Schwinden der Pferde. 225
Secreti rationali di Fioravanti. 34
Secretum Herrn von Ranzau/ Forellen zu sangen. 500
von den Seen. 466
See-Hunde. 551
See-Karpffen. 503
Segen/ grosse Netze werden in den Seen gebrauchet.
490.
D. Georg Segerus. 556
Seiden/ der Venediger Nutz davon. 407. deren
Gluntz 429. im Abwinden derselben/ wie dick
die Fäden zu nehmen. 430. wie sonst damit um-
zugehen. 432. deren Nutz. 436
zur Seiden-Arbeit gehöriger Haspel. 430. item
Oesen. ibid. sie kommt zur gelegensten Zeit im
Jahr. 437
Seiden-Compagnia in Oesterreich. 406
der Seidenhäuslein Farben. 429
Seiden-Kunst aus Neapoli in Franckreich kommen.
407
Seiden-Schwäntzlein. 680
Seidenstrenge wie sie zu machen. 437
von Seidenwürmen unterschiedl. Autores, so davon
geschrieben. 406. sie hat die Hertzogin von Ar-
schott erstlich in Niederland gebracht 407. sind
aus Jndien in Griechenland gekommen. ib. wo man
sie nähren will/ die Beschaffenheit des Ort. 408
ihre Natur. 415. deren Stellen und Ständ. 416
deren Aufseher und Warter. 417. Ursache wa-
rum sie stincken oder nicht. 417. Abbrechung des
Laubs für dieselbe. 418. die beste Brut kommet
aus Spanien. 419 von denen Eyern. ibid. wel-
che die beste. ibid. hangen sich überall an. ibid.
wie sie ausgetheilet werden. 420. dieselbe von ei-
nem Ort an das andere zu bringen. 421. der
jungen Auferziehung. 422. und Fütterung. 422.
ihre vier Abhäutungen wie lang sie voneinander
seyen. 423. ihre Schlaff-Zeit. ibid. die Spin-
nen sind ihnen zuwider/ und andere deren Fein-
de. 423.
A a a a a iiij
II. Regiſter.
[Spaltenumbruch] ſterung. ibid. Fruchtbarkeit/ und deren Urſach.
ibid. derſelben Nutzung. 295. ihre Kranckhei-
ten. 298. Mittel fuͤr die Blattern. ibid. fuͤr die
Rauden. 298
des Schaͤfers Gebuͤhr. 286. deſſen Beſtallung. 287
von Schaͤfereyen. 285. neue aufzurichten. 287
Schaͤflein hoͤren die Muſic gern. 287.
Schaf-Lecken. 296
Schaͤferhof wie er zu bauen. 286
von Schaͤferhunden. 289. ſollen mit den Schafen
gleiche Farbe haben. ibid.
Schaaf-Kaͤſe. 302
Schaaf-Milch. 302
vom Schafſcheeren. 295
Schafſtall wie er ſeyn muͤſſe. 286
Schaf-Weide ſoll trocken ſeyn. 289
Schaͤrffe ſind Pferde/ die nie abgehen. 119
Schecken zu Xeres de la Frontera die beſten. 128
Scheckichte Pferde/ wie ſie zu wegen zu bringen.
ibid.
Scheffers Lappland.
Scheiden ein Fiſch. 512. wie ſie gefangen werden. 513
Schenckel der Pferde/ wie ſie beſchaffen ſeyn ſollen.
135.
vom Schenckel-weichen der Pferde. 168. wie ihnen
ſolches zu lehren. ibid.
von der Scheuren. 52
vom Schied. 511
vom Schiell. 511
Schießkarren auf die wilden Gaͤnſe. 548. ſeq.
Schießpferde. 171 wie ſie abzurichten. ibid.
Schifer-Zaͤhne der Pferde. 202
Schildkroten. 526
Schimmel/ eine Haubtfarbe der Pferde. 127
vom Schindelmachen. 581
Schlacht bey Cerignola. 120
Schlag-Waͤnde. 709
Schlangen/ deren generation per putrefactionem.
529. item von ihnen. 533. wie man ſie fangen
ſolle. 534
Schlangen-Pulver. 534
Schleyen in der Karpfen Teiche zu werffen. 480.
item von ihnen. 505
Schlier an ſtatt der Dung zu brauchen. 19. 20
Schmaltz wie damit umzugehen 276. 277
Schnee kan den Feldern ſchaden und nutzen. 13
Schnee-Garn. 705
von Schnee-Huͤnern. 672
von Schnepfen. 674
Schnitt und Erndte des Getraides. 50. wie ſelbi-
ger einzubringen. ibid.
mit Schnittern wie ſich zu verſehen. 51
Schnittfloß wieviel Baͤume er haben ſolle. 578
Schopff an den Pferden. 136
Schoͤpffbrunnen. 456
P. Caſpar Schott. 460
H. Schottel de ſingul. & antiquis in Germania Ju-
ribus
568
M. Chriſtoff Schrott. 376.
Schrot/ wol zu gieſſen. 715
Gothof. Schubartus M. D. 556
Schuͤrffen im Magen der Pferde 209
Schwalben der Bienen Feinde. 375
[Spaltenumbruch]
von den Schwanen. 344. ob ſie vor ihrem Tode
ſingen. ibid. von den wilden. 335
Schwaͤrmen der Bienen. 382
Schwediſches-Roßpulver. 190
Schweiff an den Pferden/ wie er ſeyn ſoll. 136. ſol-
chen zu ſtutzen. 155
von den Schweinen. 304. welche guter Art ſeyen. ibid.
deren Caſtrirung. 306. 307. ihre Wartung im
Sommer und Winter. 309. ihre Schlachtung.
311. fuͤr das Umfallen derſelben. 313. andere ihre
Kranckheiten. 314. vom Zulaſſen derſelben. 305
Mutter-Schweine. 305. von den wilden. 619. wie man
ihnen nachſpuͤhret. 621. ſie von den heimiſchen zu er-
kennen. ib.
Schweindaͤchſe. 634
Schwein-Jagten. 621
Schwein-Maſt. 310. im Hauſe. ib. in den Eych- und
Buchwaͤldern. 264. 266
von den Schwein-Ruͤden. 601
Schweinſpieß/ wie er recht zu fuͤhren. 622
von den Schweinſtaͤllen. 307
Schweißfuchſen. 128
Schweitzer-Kuͤhe-Kaͤlber. 273
Caſpar Schwenckfeld. 548
Schwinden der Pferde. 225
Secreti rationali di Fioravanti. 34
Secretum Herrn von Ranzau/ Forellen zu ſangen. 500
von den Seen. 466
See-Hunde. 551
See-Karpffen. 503
Segen/ groſſe Netze werden in den Seen gebrauchet.
490.
D. Georg Segerus. 556
Seiden/ der Venediger Nutz davon. 407. deren
Gluntz 429. im Abwinden derſelben/ wie dick
die Faͤden zu nehmen. 430. wie ſonſt damit um-
zugehen. 432. deren Nutz. 436
zur Seiden-Arbeit gehoͤriger Haſpel. 430. item
Oeſen. ibid. ſie kommt zur gelegenſten Zeit im
Jahr. 437
Seiden-Compagnia in Oeſterreich. 406
der Seidenhaͤuslein Farben. 429
Seiden-Kunſt aus Neapoli in Franckreich kommen.
407
Seiden-Schwaͤntzlein. 680
Seidenſtrenge wie ſie zu machen. 437
von Seidenwuͤrmen unterſchiedl. Autores, ſo davon
geſchrieben. 406. ſie hat die Hertzogin von Ar-
ſchott erſtlich in Niederland gebracht 407. ſind
aus Jndien in Griechenland gekom̃en. ib. wo man
ſie naͤhren will/ die Beſchaffenheit des Ort. 408
ihre Natur. 415. deren Stellen und Staͤnd. 416
deren Aufſeher und Warter. 417. Urſache wa-
rum ſie ſtincken oder nicht. 417. Abbrechung des
Laubs fuͤr dieſelbe. 418. die beſte Brut kommet
aus Spanien. 419 von denen Eyern. ibid. wel-
che die beſte. ibid. hangen ſich uͤberall an. ibid.
wie ſie ausgetheilet werden. 420. dieſelbe von ei-
nem Ort an das andere zu bringen. 421. der
jungen Auferziehung. 422. und Fuͤtterung. 422.
ihre vier Abhaͤutungen wie lang ſie voneinander
ſeyen. 423. ihre Schlaff-Zeit. ibid. die Spin-
nen ſind ihnen zuwider/ und andere deren Fein-
de. 423.
A a a a a iiij
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div type="index" n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0761"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II.</hi></hi> Regi&#x017F;ter.</hi></fw><lb/><cb/>
&#x017F;terung. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> Fruchtbarkeit/ und deren Ur&#x017F;ach.<lb/><ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> der&#x017F;elben Nutzung. <ref>295</ref>. ihre Kranckhei-<lb/>
ten. <ref>298</ref>. Mittel fu&#x0364;r die Blattern. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> fu&#x0364;r die<lb/>
Rauden. <ref>298</ref></item><lb/>
            <item>des <hi rendition="#fr">Scha&#x0364;fers</hi> Gebu&#x0364;hr. <ref>286</ref>. de&#x017F;&#x017F;en Be&#x017F;tallung. <ref>287</ref></item><lb/>
            <item>von <hi rendition="#fr">Scha&#x0364;fereyen.</hi> <ref>285</ref>. neue aufzurichten. <ref>287</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Scha&#x0364;flein</hi> ho&#x0364;ren die Mu&#x017F;ic gern. <ref>287</ref>.</item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Schaf-Lecken.</hi> <ref>296</ref>
            </item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Scha&#x0364;ferhof</hi> wie er zu bauen. <ref>286</ref></item><lb/>
            <item>von <hi rendition="#fr">Scha&#x0364;ferhunden.</hi> <ref>289</ref>. &#x017F;ollen mit den Schafen<lb/>
gleiche Farbe haben. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref></item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Schaaf-Ka&#x0364;&#x017F;e.</hi> <ref>302</ref>
            </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Schaaf-Milch.</hi> <ref>302</ref>
            </item><lb/>
            <item>vom <hi rendition="#fr">Schaf&#x017F;cheeren.</hi> <ref>295</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schaf&#x017F;tall</hi> wie er &#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e. <ref>286</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schaf-Weide</hi> &#x017F;oll trocken &#x017F;eyn. <ref>289</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Scha&#x0364;rffe</hi> &#x017F;ind Pferde/ die nie abgehen. <ref>119</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schecken</hi> zu <hi rendition="#aq">Xeres de la Frontera</hi> die be&#x017F;ten. <ref>128</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Scheckichte</hi> Pferde/ wie &#x017F;ie zu wegen zu bringen.<lb/><ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Scheffers</hi> Lappland.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Scheiden</hi> ein Fi&#x017F;ch. <ref>512</ref>. wie &#x017F;ie gefangen werden. <ref>513</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schenckel</hi> der Pferde/ wie &#x017F;ie be&#x017F;chaffen &#x017F;eyn &#x017F;ollen.<lb/><ref>135</ref>.</item><lb/>
            <item>vom <hi rendition="#fr">Schenckel-</hi>weichen der Pferde. <ref>168</ref>. wie ihnen<lb/>
&#x017F;olches zu lehren. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref></item><lb/>
            <item>von der <hi rendition="#fr">Scheuren.</hi> <ref>52</ref></item><lb/>
            <item>vom <hi rendition="#fr">Schied.</hi> <ref>511</ref></item><lb/>
            <item>vom <hi rendition="#fr">Schiell.</hi> <ref>511</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schießkarren</hi> auf die wilden Ga&#x0364;n&#x017F;e. <ref>548</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;eq.</hi></ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schießpfer</hi>de. <ref>171</ref> wie &#x017F;ie abzurichten. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schifer-Za&#x0364;hne</hi> der Pferde. <ref>202</ref></item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Schildkroten.</hi> <ref>526</ref>
            </item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schimmel/</hi> eine Haubtfarbe der Pferde. <ref>127</ref></item><lb/>
            <item>vom <hi rendition="#fr">Schindelmachen.</hi> <ref>581</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schlacht</hi> bey <hi rendition="#aq">Cerignola.</hi> <ref>120</ref></item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Schlag-Wa&#x0364;nde.</hi> <ref>709</ref>
            </item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schlangen/</hi> deren <hi rendition="#aq">generation per putrefactionem.</hi><lb/><ref>529</ref>. item von ihnen. <ref>533</ref>. wie man &#x017F;ie fangen<lb/>
&#x017F;olle. <ref>534</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chlangen-Pulver.</hi> <ref>534</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schleyen</hi> in der Karpfen Teiche zu werffen. <ref>480</ref>.<lb/>
item von ihnen. <ref>505</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schlier</hi> an &#x017F;tatt der Dung zu brauchen. <ref>19</ref>. <ref>20</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schmaltz</hi> wie damit umzugehen <ref>276</ref>. <ref>277</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schnee</hi> kan den Feldern &#x017F;chaden und nutzen. <ref>13</ref></item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Schnee-Garn.</hi> <ref>705</ref>
            </item><lb/>
            <item>von <hi rendition="#fr">Schnee-Hu&#x0364;nern.</hi> <ref>672</ref></item><lb/>
            <item>von <hi rendition="#fr">Schnepfen.</hi> <ref>674</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chnitt</hi> und Erndte des Getraides. <ref>50</ref>. wie &#x017F;elbi-<lb/>
ger einzubringen. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref></item><lb/>
            <item>mit S<hi rendition="#fr">chnittern</hi> wie &#x017F;ich zu ver&#x017F;ehen. <ref>51</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chnittfloß</hi> wieviel Ba&#x0364;ume er haben &#x017F;olle. <ref>578</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chopff</hi> an den Pferden. <ref>136</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">cho&#x0364;pffbrunnen.</hi> <ref>456</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">P. Ca&#x017F;par</hi> S<hi rendition="#fr">chott.</hi> <ref>460</ref></item><lb/>
            <item>H. S<hi rendition="#fr">chottel</hi> <hi rendition="#aq">de &#x017F;ingul. &amp; antiquis in Germania Ju-<lb/>
ribus</hi> <ref>568</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">M.</hi> Chri&#x017F;toff S<hi rendition="#fr">chrott.</hi> <ref>376</ref>.</item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chrot/</hi> wol zu gie&#x017F;&#x017F;en. <ref>715</ref></item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">Gothof. <hi rendition="#i">Schubartus</hi> M. D.</hi> <ref>556</ref>
            </item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chu&#x0364;rffen</hi> im Magen der Pferde <ref>209</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chwalben</hi> der Bienen Feinde. <ref>375</ref></item>
          </list><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item>von den S<hi rendition="#fr">chwanen.</hi> <ref>344</ref>. ob &#x017F;ie vor ihrem Tode<lb/>
&#x017F;ingen. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> von den wilden. <ref>335</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chwa&#x0364;rmen</hi> der Bienen. <ref>382</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chwedi&#x017F;ches-</hi>Roßpulver. <ref>190</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chweiff</hi> an den Pferden/ wie er &#x017F;eyn &#x017F;oll. <ref>136</ref>. &#x017F;ol-<lb/>
chen zu &#x017F;tutzen. <ref>155</ref></item><lb/>
            <item>von den S<hi rendition="#fr">chweinen.</hi> <ref>304</ref>. welche guter Art &#x017F;eyen. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref><lb/>
deren Ca&#x017F;trirung. <ref>306</ref>. <ref>307</ref>. ihre Wartung im<lb/>
Sommer und Winter. <ref>309</ref>. ihre Schlachtung.<lb/><ref>311</ref>. fu&#x0364;r das Umfallen der&#x017F;elben. <ref>313</ref>. andere ihre<lb/>
Kranckheiten. <ref>314</ref>. vom Zula&#x017F;&#x017F;en der&#x017F;elben. <ref>305</ref></item><lb/>
            <item>Mutter-S<hi rendition="#fr">chweine.</hi> <ref>305</ref>. von den wilden. <ref>619</ref>. wie man<lb/>
ihnen nach&#x017F;pu&#x0364;hret. <ref>621</ref>. &#x017F;ie von den heimi&#x017F;chen zu er-<lb/>
kennen. <ref><hi rendition="#aq">ib.</hi></ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chweinda&#x0364;ch&#x017F;e.</hi> <ref>634</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chwein-Jagten.</hi> <ref>621</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chwein-Ma&#x017F;t.</hi> <ref>310</ref>. im Hau&#x017F;e. <ref><hi rendition="#aq">ib.</hi></ref> in den Eych- und<lb/>
Buchwa&#x0364;ldern. <ref>264</ref>. <ref>266</ref></item><lb/>
            <item>von den S<hi rendition="#fr">chwein-Ru&#x0364;den.</hi> <ref>601</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chwein&#x017F;pieß/</hi> wie er recht zu fu&#x0364;hren. <ref>622</ref></item><lb/>
            <item>von den S<hi rendition="#fr">chwein&#x017F;ta&#x0364;llen.</hi> <ref>307</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chweißfuch&#x017F;en.</hi> <ref>128</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chweitzer-Ku&#x0364;he-Ka&#x0364;lber.</hi> <ref>273</ref></item><lb/>
            <item>Ca&#x017F;par S<hi rendition="#fr">chwenckfeld.</hi> <ref>548</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">chwinden</hi> der Pferde. <ref>225</ref></item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Secreti</hi> rationali di Fioravanti.</hi> <ref>34</ref>
            </item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Secretum</hi></hi> Herrn von Ranzau/ Forellen zu &#x017F;angen. <ref>500</ref></item><lb/>
            <item>von den S<hi rendition="#fr">een.</hi> <ref>466</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">ee-Hunde.</hi> <ref>551</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">ee-Karpffen.</hi> <ref>503</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">egen/</hi> gro&#x017F;&#x017F;e Netze werden in den Seen gebrauchet.<lb/><ref>490</ref>.</item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">D. Georg <hi rendition="#i">Segerus.</hi></hi> <ref>556</ref>
            </item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">eiden/</hi> der Venediger Nutz davon. <ref>407</ref>. deren<lb/>
Gluntz <ref>429</ref>. im Abwinden der&#x017F;elben/ wie dick<lb/>
die Fa&#x0364;den zu nehmen. <ref>430</ref>. wie &#x017F;on&#x017F;t damit um-<lb/>
zugehen. <ref>432</ref>. deren Nutz. <ref>436</ref></item><lb/>
            <item>zur S<hi rendition="#fr">eiden-Arbeit</hi> geho&#x0364;riger Ha&#x017F;pel. <ref>430</ref>. item<lb/>
Oe&#x017F;en. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> &#x017F;ie kommt zur gelegen&#x017F;ten Zeit im<lb/>
Jahr. <ref>437</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">eiden-</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Compagnia</hi></hi> in Oe&#x017F;terreich. <ref>406</ref></item><lb/>
            <item>der S<hi rendition="#fr">eidenha&#x0364;uslein</hi> Farben. <ref>429</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">eiden-Kun&#x017F;t</hi> aus Neapoli in Franckreich kommen.<lb/><ref>407</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">eiden-</hi>S<hi rendition="#fr">chwa&#x0364;ntzlein.</hi> <ref>680</ref></item><lb/>
            <item>S<hi rendition="#fr">eiden&#x017F;trenge</hi> wie &#x017F;ie zu machen. <ref>437</ref></item><lb/>
            <item>von S<hi rendition="#fr">eidenwu&#x0364;rmen</hi> unter&#x017F;chiedl. <hi rendition="#aq">Autores,</hi> &#x017F;o davon<lb/>
ge&#x017F;chrieben. <ref>406</ref>. &#x017F;ie hat die Hertzogin von Ar-<lb/>
&#x017F;chott er&#x017F;tlich in Niederland gebracht <ref>407</ref>. &#x017F;ind<lb/>
aus Jndien in Griechenland gekom&#x0303;en. <ref><hi rendition="#aq">ib.</hi></ref> wo man<lb/>
&#x017F;ie na&#x0364;hren will/ die Be&#x017F;chaffenheit des Ort. <ref>408</ref><lb/>
ihre Natur. <ref>415</ref>. deren Stellen und Sta&#x0364;nd. <ref>416</ref><lb/>
deren Auf&#x017F;eher und Warter. <ref>417</ref>. Ur&#x017F;ache wa-<lb/>
rum &#x017F;ie &#x017F;tincken oder nicht. <ref>417</ref>. Abbrechung des<lb/>
Laubs fu&#x0364;r die&#x017F;elbe. <ref>418</ref>. die be&#x017F;te Brut kommet<lb/>
aus Spanien. <ref>419</ref> von denen Eyern. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> wel-<lb/>
che die be&#x017F;te. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> hangen &#x017F;ich u&#x0364;berall an. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref><lb/>
wie &#x017F;ie ausgetheilet werden. <ref>420</ref>. die&#x017F;elbe von ei-<lb/>
nem Ort an das andere zu bringen. <ref>421</ref>. der<lb/>
jungen Auferziehung. <ref>422</ref>. und Fu&#x0364;tterung. <ref>422</ref>.<lb/>
ihre vier Abha&#x0364;utungen wie lang &#x017F;ie voneinander<lb/>
&#x017F;eyen. <ref>423</ref>. ihre Schlaff-Zeit. <ref><hi rendition="#aq">ibid.</hi></ref> die Spin-<lb/>
nen &#x017F;ind ihnen zuwider/ und andere deren Fein-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">A a a a a iiij</fw><fw place="bottom" type="catch">de. <ref>423</ref>.</fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[0761] II. Regiſter. ſterung. ibid. Fruchtbarkeit/ und deren Urſach. ibid. derſelben Nutzung. 295. ihre Kranckhei- ten. 298. Mittel fuͤr die Blattern. ibid. fuͤr die Rauden. 298 des Schaͤfers Gebuͤhr. 286. deſſen Beſtallung. 287 von Schaͤfereyen. 285. neue aufzurichten. 287 Schaͤflein hoͤren die Muſic gern. 287. Schaf-Lecken. 296 Schaͤferhof wie er zu bauen. 286 von Schaͤferhunden. 289. ſollen mit den Schafen gleiche Farbe haben. ibid. Schaaf-Kaͤſe. 302 Schaaf-Milch. 302 vom Schafſcheeren. 295 Schafſtall wie er ſeyn muͤſſe. 286 Schaf-Weide ſoll trocken ſeyn. 289 Schaͤrffe ſind Pferde/ die nie abgehen. 119 Schecken zu Xeres de la Frontera die beſten. 128 Scheckichte Pferde/ wie ſie zu wegen zu bringen. ibid. Scheffers Lappland. Scheiden ein Fiſch. 512. wie ſie gefangen werden. 513 Schenckel der Pferde/ wie ſie beſchaffen ſeyn ſollen. 135. vom Schenckel-weichen der Pferde. 168. wie ihnen ſolches zu lehren. ibid. von der Scheuren. 52 vom Schied. 511 vom Schiell. 511 Schießkarren auf die wilden Gaͤnſe. 548. ſeq. Schießpferde. 171 wie ſie abzurichten. ibid. Schifer-Zaͤhne der Pferde. 202 Schildkroten. 526 Schimmel/ eine Haubtfarbe der Pferde. 127 vom Schindelmachen. 581 Schlacht bey Cerignola. 120 Schlag-Waͤnde. 709 Schlangen/ deren generation per putrefactionem. 529. item von ihnen. 533. wie man ſie fangen ſolle. 534 Schlangen-Pulver. 534 Schleyen in der Karpfen Teiche zu werffen. 480. item von ihnen. 505 Schlier an ſtatt der Dung zu brauchen. 19. 20 Schmaltz wie damit umzugehen 276. 277 Schnee kan den Feldern ſchaden und nutzen. 13 Schnee-Garn. 705 von Schnee-Huͤnern. 672 von Schnepfen. 674 Schnitt und Erndte des Getraides. 50. wie ſelbi- ger einzubringen. ibid. mit Schnittern wie ſich zu verſehen. 51 Schnittfloß wieviel Baͤume er haben ſolle. 578 Schopff an den Pferden. 136 Schoͤpffbrunnen. 456 P. Caſpar Schott. 460 H. Schottel de ſingul. & antiquis in Germania Ju- ribus 568 M. Chriſtoff Schrott. 376. Schrot/ wol zu gieſſen. 715 Gothof. Schubartus M. D. 556 Schuͤrffen im Magen der Pferde 209 Schwalben der Bienen Feinde. 375 von den Schwanen. 344. ob ſie vor ihrem Tode ſingen. ibid. von den wilden. 335 Schwaͤrmen der Bienen. 382 Schwediſches-Roßpulver. 190 Schweiff an den Pferden/ wie er ſeyn ſoll. 136. ſol- chen zu ſtutzen. 155 von den Schweinen. 304. welche guter Art ſeyen. ibid. deren Caſtrirung. 306. 307. ihre Wartung im Sommer und Winter. 309. ihre Schlachtung. 311. fuͤr das Umfallen derſelben. 313. andere ihre Kranckheiten. 314. vom Zulaſſen derſelben. 305 Mutter-Schweine. 305. von den wilden. 619. wie man ihnen nachſpuͤhret. 621. ſie von den heimiſchen zu er- kennen. ib. Schweindaͤchſe. 634 Schwein-Jagten. 621 Schwein-Maſt. 310. im Hauſe. ib. in den Eych- und Buchwaͤldern. 264. 266 von den Schwein-Ruͤden. 601 Schweinſpieß/ wie er recht zu fuͤhren. 622 von den Schweinſtaͤllen. 307 Schweißfuchſen. 128 Schweitzer-Kuͤhe-Kaͤlber. 273 Caſpar Schwenckfeld. 548 Schwinden der Pferde. 225 Secreti rationali di Fioravanti. 34 Secretum Herrn von Ranzau/ Forellen zu ſangen. 500 von den Seen. 466 See-Hunde. 551 See-Karpffen. 503 Segen/ groſſe Netze werden in den Seen gebrauchet. 490. D. Georg Segerus. 556 Seiden/ der Venediger Nutz davon. 407. deren Gluntz 429. im Abwinden derſelben/ wie dick die Faͤden zu nehmen. 430. wie ſonſt damit um- zugehen. 432. deren Nutz. 436 zur Seiden-Arbeit gehoͤriger Haſpel. 430. item Oeſen. ibid. ſie kommt zur gelegenſten Zeit im Jahr. 437 Seiden-Compagnia in Oeſterreich. 406 der Seidenhaͤuslein Farben. 429 Seiden-Kunſt aus Neapoli in Franckreich kommen. 407 Seiden-Schwaͤntzlein. 680 Seidenſtrenge wie ſie zu machen. 437 von Seidenwuͤrmen unterſchiedl. Autores, ſo davon geſchrieben. 406. ſie hat die Hertzogin von Ar- ſchott erſtlich in Niederland gebracht 407. ſind aus Jndien in Griechenland gekom̃en. ib. wo man ſie naͤhren will/ die Beſchaffenheit des Ort. 408 ihre Natur. 415. deren Stellen und Staͤnd. 416 deren Aufſeher und Warter. 417. Urſache wa- rum ſie ſtincken oder nicht. 417. Abbrechung des Laubs fuͤr dieſelbe. 418. die beſte Brut kommet aus Spanien. 419 von denen Eyern. ibid. wel- che die beſte. ibid. hangen ſich uͤberall an. ibid. wie ſie ausgetheilet werden. 420. dieſelbe von ei- nem Ort an das andere zu bringen. 421. der jungen Auferziehung. 422. und Fuͤtterung. 422. ihre vier Abhaͤutungen wie lang ſie voneinander ſeyen. 423. ihre Schlaff-Zeit. ibid. die Spin- nen ſind ihnen zuwider/ und andere deren Fein- de. 423. A a a a a iiij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/761
Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/761>, abgerufen am 25.11.2024.