Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

Bild:
<< vorherige Seite
Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch]

Der Mieß an den Bäumen ist ein schädlich Ge-
wächs/ sonderlich an den fruchtbaren/ doch hat er in der
Artzney zu den Wunden eine Blut-stellende und heilsame
Wirckung/ und erzehlet Nicolas de Blegny in seinen
monatlichen Anmerckungen über alle Theil der Artzney-
kunst/ daß im Jahr 1679 im September ein Barbier-
gesell Antoine Changenay, von etlichen muthwilligen
Raubern seye spolirt und ihm sein membrum virile
mit einem Scheermesser gäntzlich weggeschnitten wor-
den/ und als er in dem Schmertzen und Ohnmacht ein
wenig zu sich selbst kommen/ habe er mit den Fingern
[Spaltenumbruch] einige Hand voll Mieß/ der am Stammen des Baums/
unter welchen er lage/ vorhanden war/ abzurupffen/ und
solchen auf die Wunden zu legen angefangen/ dardurch
ist nicht allein das Blut gestellt worden/ sondern er hat
auch so viel Krafft bekommen/ daß er eine Viertel Mei-
len von dem Platz seines Unglücks/ an ein Ort/ wo ein
Chirurgus gewesen/ kriechen können/ von dem sey er/
allein durch den Gebrauch zeitigender und detergirender
Mittel innerhalb drey Monaten vollkommlich geheilet
worden.

Cap. XXXIII.
Vom Forstrecht.
[Spaltenumbruch]

DJe Forstrecht und Ordnungen werden nicht an
einem Ort/ wie an dem andern gehalten/ und
heisset mehrentheils: Ländlich/ sittlich/ bestehen
aber alle in den Personen/ die nach Grösse oder Enge
des Forstes mehr oder weniger darzu bestellt werden:
Zum andern/ wie dieselben nach Gelegenheit der Zeit/
des Orts/ und der Umstände/ ihr Amt gebührlich ver-
richten müssen; Und werden zum dritten meistens die
Forst- und Jäger-Ordnungen untereinander vermischt/
weil sie eine gar nahe Verwandschafft haben; Endlich
aber zielen alle dahin/ daß der Herrschafft Regale, Ge-
rechtigkeit und Nutzen dardurch erhalten und befördert/
alle/ durch unordentliches Beginnen/ freventliche Eingriff/
heimliche Hinterlist und Boßheit/ einbrechende Unheil
und Nachtheil dardurch vorgebauet und verhindert wer-
den. Und wann ein jeder Forstbedienter seinen Eyd und
Pflicht und Schuldigkeit solte in Obacht nehmen/ wür-
de es wenig Mühe bedörffen/ weil aber sowol die Untreu
als auch die Faulheit/ Nachlässigkeit/ Eigennutz und an-
dere den Menschen angebohrne Affecten alles verder-
ben/ als hat die Obrigkeitliche Fürsichtigkeit billich eini-
ge Anstellungen machen müssen/ sowol ihr Recht und
Gebühr zu behaubten/ als auch dem Muthwillen und
Bosheit zu begegnen.

Darunter ist der vornehmste Zweck/ das Holtz bey
gutem Bau zu erhalten/ sowol das Bauholtz als Brenn-
holtz/ jedes zu rechter Zeit/ an unschädlichen Orten ab-
zugeben/ die Wälder und Gehültze fleissig und täglich zu
besuchen/ die Maissigungen ordentlich abzuraumen und
einzufriden; so werden auch Jährlich Holtz-Register
aufgerichtet/ was vom Bau- oder Brennholtz selbst zu
eigner Nothdurfft vonnöthen/ und was zu verkauffen/
welches die Unterthanen oder Tagwercker schlagen und
aufrichten/ meistes an solchen Orten/ wo dem Forst kein
Schade geschiehet/ damit der Obrigkeit desto leichter die
Rechnung gethan werde/ wie viel Holtz gefällt worden/
und wohin es kommen sey. Den Holtzhauern sollen
(was zu einem oder anderm gehörig) die Bäume durch
die Forstbediente vorgezeigt und gezeichnet werden/ da-
mit die guten früchtigen und wachsenden Bäume/ so viel
möglich geschont bleiben.

Es ist auf die Schindelmacher/ Kohlbrenner/ Pech-
hauer/ Holtzmist-Recher/ Aschenbrenner auf die Glas-
hütten/ und andere/ die Holtz stehlen/ verwüsten und ver-
untreuen wol Achtung zu geben/ das Unrecht und zuge-
fügte Unheil zu straffen/ und anzuzeigen; Nicht weni-
ger die Marckstein und Bäume Jährlich zu besichtigen/
[Spaltenumbruch] und wo sich irgends eine Unrichtigkeit ereignet/ es also-
bald zu berichten.

Die Forstknechte sollen ohne Vorwissen und Er-
laubnus des Forstmeisters nie einen zwey oder mehr Ta-
ge verreisen/ auch ihres Gefallens keine Unterknechte
aufnehmen/ auch kein Holtz anweisen/ verkauffen oder
verhandlen/ es sey gleich windfällig/ faul/ Wipfeldürr/
oder frisch.

Die nächsten Wälder an der Herrschafft Woh-
nung sind/ so viel möglich/ zu verschonen/ und das Holtz
von fernern abgelegenen Orten erstlich abzumaissen/ und
die nächsten auf die Noth zu verspahren. Die jungen
Maisse nicht eher mit der Viehetrifft zu besuchen/ die
jungen Bäume sind dann so hoch gewachsen/ daß kein
Vieh ihren Wipfel erreichen kan/ daher den jungen
Hartzbäumlein die untersten Aeste in der Jugend nicht
zu stümmlen/ weil ihnen zu viel Lebenssafft entgehet/ und
diese Aestlein gleichsam ihr Gewehr und Piquen sind/
damit sie sich des Viehes erwehren/ daß es ihren Stamm
nicht beleidigen kan/ und obschon diese Aeste vom Viehe
abgefretzt werden/ schadet doch solches dem Baume an
seinem Wachsthum nichts/ indem diese untersten Aeste
ohne diß mit der Zeit wegdorren und abfallen.

Die Forstbediente sollen auch auf der Unterthanen
und fremde Gehültze (darinn der Wildbahn ihrer Herr-
schafft zustehet) acht haben/ damit sie nicht verwüstet/
und dardurch dem Wild seine Stände und Nahrung ge-
schmählert werden.

Nicht weniger sind ihnen die Waldwasser/ Forel-
len-Grundel- und Krebsen-Bäche anbefohlen/ drob zu
seyn/ daß sie nicht ausgefischt/ und von diebischen Leuten
vewüstet seyen.

Jtem/ sollen die Forstknechte niemanden schlagen
oder beschädigen/ es wäre dann/ daß man sich frevent-
lich widersetzte/ sondern allein pfänden/ und alsobald
anzeigen an gehörigen Orten/ und darüber des Beschei-
des erwarten.

Deßgleichen sollen sie auf verdächtige Personen/
die mit Holtz/ Kohlen/ Besen/ Reiff- und Hopfenstan-
gen/ Radspeichen und dergleichen/ auf der Strassen/
oder in Städten sich finden/ wol Obsicht halten/ sie be-
sprechen/ und da sie nicht einen glaubwürdigen Schein
vorzuweisen hätten/ sie anzuhalten und anzudeuten/ son-
derlich wann es Leute sind/ die nahend am Forst ihre
Wohnungen haben.

Und ferner sind alle und jede Articul/ so die Forst-

meister
Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch]

Der Mieß an den Baͤumen iſt ein ſchaͤdlich Ge-
waͤchs/ ſonderlich an den fruchtbaren/ doch hat er in der
Artzney zu den Wunden eine Blut-ſtellende und heilſame
Wirckung/ und erzehlet Nicolas de Blegny in ſeinen
monatlichen Anmerckungen uͤber alle Theil der Artzney-
kunſt/ daß im Jahr 1679 im September ein Barbier-
geſell Antoine Changenay, von etlichen muthwilligen
Raubern ſeye ſpolirt und ihm ſein membrum virile
mit einem Scheermeſſer gaͤntzlich weggeſchnitten wor-
den/ und als er in dem Schmertzen und Ohnmacht ein
wenig zu ſich ſelbſt kommen/ habe er mit den Fingern
[Spaltenumbruch] einige Hand voll Mieß/ der am Stammen des Baums/
unter welchen er lage/ vorhanden war/ abzurupffen/ und
ſolchen auf die Wunden zu legen angefangen/ dardurch
iſt nicht allein das Blut geſtellt worden/ ſondern er hat
auch ſo viel Krafft bekommen/ daß er eine Viertel Mei-
len von dem Platz ſeines Ungluͤcks/ an ein Ort/ wo ein
Chirurgus geweſen/ kriechen koͤnnen/ von dem ſey er/
allein durch den Gebrauch zeitigender und detergirender
Mittel innerhalb drey Monaten vollkommlich geheilet
worden.

Cap. XXXIII.
Vom Forſtrecht.
[Spaltenumbruch]

DJe Forſtrecht und Ordnungen werden nicht an
einem Ort/ wie an dem andern gehalten/ und
heiſſet mehrentheils: Laͤndlich/ ſittlich/ beſtehen
aber alle in den Perſonen/ die nach Groͤſſe oder Enge
des Forſtes mehr oder weniger darzu beſtellt werden:
Zum andern/ wie dieſelben nach Gelegenheit der Zeit/
des Orts/ und der Umſtaͤnde/ ihr Amt gebuͤhrlich ver-
richten muͤſſen; Und werden zum dritten meiſtens die
Forſt- und Jaͤger-Ordnungen untereinander vermiſcht/
weil ſie eine gar nahe Verwandſchafft haben; Endlich
aber zielen alle dahin/ daß der Herꝛſchafft Regale, Ge-
rechtigkeit und Nutzen dardurch erhalten und befoͤrdert/
alle/ durch unordentliches Begiñen/ freventliche Eingriff/
heimliche Hinterliſt und Boßheit/ einbrechende Unheil
und Nachtheil dardurch vorgebauet und verhindert wer-
den. Und wann ein jeder Forſtbedienter ſeinen Eyd und
Pflicht und Schuldigkeit ſolte in Obacht nehmen/ wuͤr-
de es wenig Muͤhe bedoͤrffen/ weil aber ſowol die Untreu
als auch die Faulheit/ Nachlaͤſſigkeit/ Eigennutz und an-
dere den Menſchen angebohrne Affecten alles verder-
ben/ als hat die Obrigkeitliche Fuͤrſichtigkeit billich eini-
ge Anſtellungen machen muͤſſen/ ſowol ihr Recht und
Gebuͤhr zu behaubten/ als auch dem Muthwillen und
Bosheit zu begegnen.

Darunter iſt der vornehmſte Zweck/ das Holtz bey
gutem Bau zu erhalten/ ſowol das Bauholtz als Brenn-
holtz/ jedes zu rechter Zeit/ an unſchaͤdlichen Orten ab-
zugeben/ die Waͤlder und Gehuͤltze fleiſſig und taͤglich zu
beſuchen/ die Maiſſigungen ordentlich abzuraumen und
einzufriden; ſo werden auch Jaͤhrlich Holtz-Regiſter
aufgerichtet/ was vom Bau- oder Brennholtz ſelbſt zu
eigner Nothdurfft vonnoͤthen/ und was zu verkauffen/
welches die Unterthanen oder Tagwercker ſchlagen und
aufrichten/ meiſtes an ſolchen Orten/ wo dem Forſt kein
Schade geſchiehet/ damit der Obrigkeit deſto leichter die
Rechnung gethan werde/ wie viel Holtz gefaͤllt worden/
und wohin es kommen ſey. Den Holtzhauern ſollen
(was zu einem oder anderm gehoͤrig) die Baͤume durch
die Forſtbediente vorgezeigt und gezeichnet werden/ da-
mit die guten fruͤchtigen und wachſenden Baͤume/ ſo viel
moͤglich geſchont bleiben.

Es iſt auf die Schindelmacher/ Kohlbrenner/ Pech-
hauer/ Holtzmiſt-Recher/ Aſchenbrenner auf die Glas-
huͤtten/ und andere/ die Holtz ſtehlen/ verwuͤſten und ver-
untreuen wol Achtung zu geben/ das Unrecht und zuge-
fuͤgte Unheil zu ſtraffen/ und anzuzeigen; Nicht weni-
ger die Marckſtein und Baͤume Jaͤhrlich zu beſichtigen/
[Spaltenumbruch] und wo ſich irgends eine Unrichtigkeit ereignet/ es alſo-
bald zu berichten.

Die Forſtknechte ſollen ohne Vorwiſſen und Er-
laubnus des Forſtmeiſters nie einen zwey oder mehr Ta-
ge verreiſen/ auch ihres Gefallens keine Unterknechte
aufnehmen/ auch kein Holtz anweiſen/ verkauffen oder
verhandlen/ es ſey gleich windfaͤllig/ faul/ Wipfelduͤrr/
oder friſch.

Die naͤchſten Waͤlder an der Herrſchafft Woh-
nung ſind/ ſo viel moͤglich/ zu verſchonen/ und das Holtz
von fernern abgelegenen Orten erſtlich abzumaiſſen/ und
die naͤchſten auf die Noth zu verſpahren. Die jungen
Maiſſe nicht eher mit der Viehetrifft zu beſuchen/ die
jungen Baͤume ſind dann ſo hoch gewachſen/ daß kein
Vieh ihren Wipfel erreichen kan/ daher den jungen
Hartzbaͤumlein die unterſten Aeſte in der Jugend nicht
zu ſtuͤmmlen/ weil ihnen zu viel Lebensſafft entgehet/ und
dieſe Aeſtlein gleichſam ihr Gewehr und Piquen ſind/
damit ſie ſich des Viehes erwehren/ daß es ihren Stam̃
nicht beleidigen kan/ und obſchon dieſe Aeſte vom Viehe
abgefretzt werden/ ſchadet doch ſolches dem Baume an
ſeinem Wachsthum nichts/ indem dieſe unterſten Aeſte
ohne diß mit der Zeit wegdorren und abfallen.

Die Forſtbediente ſollen auch auf der Unterthanen
und fremde Gehuͤltze (darinn der Wildbahn ihrer Herꝛ-
ſchafft zuſtehet) acht haben/ damit ſie nicht verwuͤſtet/
und dardurch dem Wild ſeine Staͤnde und Nahrung ge-
ſchmaͤhlert werden.

Nicht weniger ſind ihnen die Waldwaſſer/ Forel-
len-Grundel- und Krebſen-Baͤche anbefohlen/ drob zu
ſeyn/ daß ſie nicht ausgefiſcht/ und von diebiſchen Leuten
vewuͤſtet ſeyen.

Jtem/ ſollen die Forſtknechte niemanden ſchlagen
oder beſchaͤdigen/ es waͤre dann/ daß man ſich frevent-
lich widerſetzte/ ſondern allein pfaͤnden/ und alſobald
anzeigen an gehoͤrigen Orten/ und daruͤber des Beſchei-
des erwarten.

Deßgleichen ſollen ſie auf verdaͤchtige Perſonen/
die mit Holtz/ Kohlen/ Beſen/ Reiff- und Hopfenſtan-
gen/ Radſpeichen und dergleichen/ auf der Straſſen/
oder in Staͤdten ſich finden/ wol Obſicht halten/ ſie be-
ſprechen/ und da ſie nicht einen glaubwuͤrdigen Schein
vorzuweiſen haͤtten/ ſie anzuhalten und anzudeuten/ ſon-
derlich wann es Leute ſind/ die nahend am Forſt ihre
Wohnungen haben.

Und ferner ſind alle und jede Articul/ ſo die Forſt-

meiſter
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0610" n="592"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Des Adelichen Land- und Feld-Lebens</hi> </fw><lb/>
            <cb/>
            <p>Der Mieß an den Ba&#x0364;umen i&#x017F;t ein &#x017F;cha&#x0364;dlich Ge-<lb/>
wa&#x0364;chs/ &#x017F;onderlich an den fruchtbaren/ doch hat er in der<lb/>
Artzney zu den Wunden eine Blut-&#x017F;tellende und heil&#x017F;ame<lb/>
Wirckung/ und erzehlet <hi rendition="#aq">Nicolas de Blegny</hi> in &#x017F;einen<lb/>
monatlichen Anmerckungen u&#x0364;ber alle Theil der Artzney-<lb/>
kun&#x017F;t/ daß im Jahr 1679 im September ein Barbier-<lb/>
ge&#x017F;ell <hi rendition="#aq">Antoine Changenay,</hi> von etlichen muthwilligen<lb/>
Raubern &#x017F;eye <hi rendition="#aq">&#x017F;poli</hi>rt und ihm &#x017F;ein <hi rendition="#aq">membrum virile</hi><lb/>
mit einem Scheerme&#x017F;&#x017F;er ga&#x0364;ntzlich wegge&#x017F;chnitten wor-<lb/>
den/ und als er in dem Schmertzen und Ohnmacht ein<lb/>
wenig zu &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t kommen/ habe er mit den Fingern<lb/><cb/>
einige Hand voll Mieß/ der am Stammen des Baums/<lb/>
unter welchen er lage/ vorhanden war/ abzurupffen/ und<lb/>
&#x017F;olchen auf die Wunden zu legen angefangen/ dardurch<lb/>
i&#x017F;t nicht allein das Blut ge&#x017F;tellt worden/ &#x017F;ondern er hat<lb/>
auch &#x017F;o viel Krafft bekommen/ daß er eine Viertel Mei-<lb/>
len von dem Platz &#x017F;eines Unglu&#x0364;cks/ an ein Ort/ wo ein<lb/><hi rendition="#aq">Chirurgus</hi> gewe&#x017F;en/ kriechen ko&#x0364;nnen/ von dem &#x017F;ey er/<lb/>
allein durch den Gebrauch zeitigender und <hi rendition="#aq">detergi</hi>render<lb/>
Mittel innerhalb drey Monaten vollkommlich geheilet<lb/>
worden.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi> XXXIII.</hi> </hi> </hi><lb/> <hi rendition="#fr">Vom For&#x017F;trecht.</hi> </head><lb/>
            <cb/>
            <p><hi rendition="#in">D</hi>Je For&#x017F;trecht und Ordnungen werden nicht an<lb/>
einem Ort/ wie an dem andern gehalten/ und<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;et mehrentheils: La&#x0364;ndlich/ &#x017F;ittlich/ be&#x017F;tehen<lb/>
aber alle in den Per&#x017F;onen/ die nach Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e oder Enge<lb/>
des For&#x017F;tes mehr oder weniger darzu be&#x017F;tellt werden:<lb/>
Zum andern/ wie die&#x017F;elben nach Gelegenheit der Zeit/<lb/>
des Orts/ und der Um&#x017F;ta&#x0364;nde/ ihr Amt gebu&#x0364;hrlich ver-<lb/>
richten mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en; Und werden zum dritten mei&#x017F;tens die<lb/>
For&#x017F;t- und Ja&#x0364;ger-Ordnungen untereinander vermi&#x017F;cht/<lb/>
weil &#x017F;ie eine gar nahe Verwand&#x017F;chafft haben; Endlich<lb/>
aber zielen alle dahin/ daß der Her&#xA75B;&#x017F;chafft <hi rendition="#aq">Regale,</hi> Ge-<lb/>
rechtigkeit und Nutzen dardurch erhalten und befo&#x0364;rdert/<lb/>
alle/ durch unordentliches Begin&#x0303;en/ freventliche Eingriff/<lb/>
heimliche Hinterli&#x017F;t und Boßheit/ einbrechende Unheil<lb/>
und Nachtheil dardurch vorgebauet und verhindert wer-<lb/>
den. Und wann ein jeder For&#x017F;tbedienter &#x017F;einen Eyd und<lb/>
Pflicht und Schuldigkeit &#x017F;olte in Obacht nehmen/ wu&#x0364;r-<lb/>
de es wenig Mu&#x0364;he bedo&#x0364;rffen/ weil aber &#x017F;owol die Untreu<lb/>
als auch die Faulheit/ Nachla&#x0364;&#x017F;&#x017F;igkeit/ Eigennutz und an-<lb/>
dere den Men&#x017F;chen angebohrne <hi rendition="#aq">Affect</hi>en alles verder-<lb/>
ben/ als hat die Obrigkeitliche Fu&#x0364;r&#x017F;ichtigkeit billich eini-<lb/>
ge An&#x017F;tellungen machen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;owol ihr Recht und<lb/>
Gebu&#x0364;hr zu behaubten/ als auch dem Muthwillen und<lb/>
Bosheit zu begegnen.</p><lb/>
            <p>Darunter i&#x017F;t der vornehm&#x017F;te Zweck/ das Holtz bey<lb/>
gutem Bau zu erhalten/ &#x017F;owol das Bauholtz als Brenn-<lb/>
holtz/ jedes zu rechter Zeit/ an un&#x017F;cha&#x0364;dlichen Orten ab-<lb/>
zugeben/ die Wa&#x0364;lder und Gehu&#x0364;ltze flei&#x017F;&#x017F;ig und ta&#x0364;glich zu<lb/>
be&#x017F;uchen/ die Mai&#x017F;&#x017F;igungen ordentlich abzuraumen und<lb/>
einzufriden; &#x017F;o werden auch Ja&#x0364;hrlich Holtz-Regi&#x017F;ter<lb/>
aufgerichtet/ was vom Bau- oder Brennholtz &#x017F;elb&#x017F;t zu<lb/>
eigner Nothdurfft vonno&#x0364;then/ und was zu verkauffen/<lb/>
welches die Unterthanen oder Tagwercker &#x017F;chlagen und<lb/>
aufrichten/ mei&#x017F;tes an &#x017F;olchen Orten/ wo dem For&#x017F;t kein<lb/>
Schade ge&#x017F;chiehet/ damit der Obrigkeit de&#x017F;to leichter die<lb/>
Rechnung gethan werde/ wie viel Holtz gefa&#x0364;llt worden/<lb/>
und wohin es kommen &#x017F;ey. Den Holtzhauern &#x017F;ollen<lb/>
(was zu einem oder anderm geho&#x0364;rig) die Ba&#x0364;ume durch<lb/>
die For&#x017F;tbediente vorgezeigt und gezeichnet werden/ da-<lb/>
mit die guten fru&#x0364;chtigen und wach&#x017F;enden Ba&#x0364;ume/ &#x017F;o viel<lb/>
mo&#x0364;glich ge&#x017F;chont bleiben.</p><lb/>
            <p>Es i&#x017F;t auf die Schindelmacher/ Kohlbrenner/ Pech-<lb/>
hauer/ Holtzmi&#x017F;t-Recher/ A&#x017F;chenbrenner auf die Glas-<lb/>
hu&#x0364;tten/ und andere/ die Holtz &#x017F;tehlen/ verwu&#x0364;&#x017F;ten und ver-<lb/>
untreuen wol Achtung zu geben/ das Unrecht und zuge-<lb/>
fu&#x0364;gte Unheil zu &#x017F;traffen/ und anzuzeigen; Nicht weni-<lb/>
ger die Marck&#x017F;tein und Ba&#x0364;ume Ja&#x0364;hrlich zu be&#x017F;ichtigen/<lb/><cb/>
und wo &#x017F;ich irgends eine Unrichtigkeit ereignet/ es al&#x017F;o-<lb/>
bald zu berichten.</p><lb/>
            <p>Die For&#x017F;tknechte &#x017F;ollen ohne Vorwi&#x017F;&#x017F;en und Er-<lb/>
laubnus des For&#x017F;tmei&#x017F;ters nie einen zwey oder mehr Ta-<lb/>
ge verrei&#x017F;en/ auch ihres Gefallens keine Unterknechte<lb/>
aufnehmen/ auch kein Holtz anwei&#x017F;en/ verkauffen oder<lb/>
verhandlen/ es &#x017F;ey gleich windfa&#x0364;llig/ faul/ Wipfeldu&#x0364;rr/<lb/>
oder fri&#x017F;ch.</p><lb/>
            <p>Die na&#x0364;ch&#x017F;ten Wa&#x0364;lder an der Herr&#x017F;chafft Woh-<lb/>
nung &#x017F;ind/ &#x017F;o viel mo&#x0364;glich/ zu ver&#x017F;chonen/ und das Holtz<lb/>
von fernern abgelegenen Orten er&#x017F;tlich abzumai&#x017F;&#x017F;en/ und<lb/>
die na&#x0364;ch&#x017F;ten auf die Noth zu ver&#x017F;pahren. Die jungen<lb/>
Mai&#x017F;&#x017F;e nicht eher mit der Viehetrifft zu be&#x017F;uchen/ die<lb/>
jungen Ba&#x0364;ume &#x017F;ind dann &#x017F;o hoch gewach&#x017F;en/ daß kein<lb/>
Vieh ihren Wipfel erreichen kan/ daher den jungen<lb/>
Hartzba&#x0364;umlein die unter&#x017F;ten Ae&#x017F;te in der Jugend nicht<lb/>
zu &#x017F;tu&#x0364;mmlen/ weil ihnen zu viel Lebens&#x017F;afft entgehet/ und<lb/>
die&#x017F;e Ae&#x017F;tlein gleich&#x017F;am ihr Gewehr und Piquen &#x017F;ind/<lb/>
damit &#x017F;ie &#x017F;ich des Viehes erwehren/ daß es ihren Stam&#x0303;<lb/>
nicht beleidigen kan/ und ob&#x017F;chon die&#x017F;e Ae&#x017F;te vom Viehe<lb/>
abgefretzt werden/ &#x017F;chadet doch &#x017F;olches dem Baume an<lb/>
&#x017F;einem Wachsthum nichts/ indem die&#x017F;e unter&#x017F;ten Ae&#x017F;te<lb/>
ohne diß mit der Zeit wegdorren und abfallen.</p><lb/>
            <p>Die For&#x017F;tbediente &#x017F;ollen auch auf der Unterthanen<lb/>
und fremde Gehu&#x0364;ltze (darinn der Wildbahn ihrer Her&#xA75B;-<lb/>
&#x017F;chafft zu&#x017F;tehet) acht haben/ damit &#x017F;ie nicht verwu&#x0364;&#x017F;tet/<lb/>
und dardurch dem Wild &#x017F;eine Sta&#x0364;nde und Nahrung ge-<lb/>
&#x017F;chma&#x0364;hlert werden.</p><lb/>
            <p>Nicht weniger &#x017F;ind ihnen die Waldwa&#x017F;&#x017F;er/ Forel-<lb/>
len-Grundel- und Kreb&#x017F;en-Ba&#x0364;che anbefohlen/ drob zu<lb/>
&#x017F;eyn/ daß &#x017F;ie nicht ausgefi&#x017F;cht/ und von diebi&#x017F;chen Leuten<lb/>
vewu&#x0364;&#x017F;tet &#x017F;eyen.</p><lb/>
            <p>Jtem/ &#x017F;ollen die For&#x017F;tknechte niemanden &#x017F;chlagen<lb/>
oder be&#x017F;cha&#x0364;digen/ es wa&#x0364;re dann/ daß man &#x017F;ich frevent-<lb/>
lich wider&#x017F;etzte/ &#x017F;ondern allein pfa&#x0364;nden/ und al&#x017F;obald<lb/>
anzeigen an geho&#x0364;rigen Orten/ und daru&#x0364;ber des Be&#x017F;chei-<lb/>
des erwarten.</p><lb/>
            <p>Deßgleichen &#x017F;ollen &#x017F;ie auf verda&#x0364;chtige Per&#x017F;onen/<lb/>
die mit Holtz/ Kohlen/ Be&#x017F;en/ Reiff- und Hopfen&#x017F;tan-<lb/>
gen/ Rad&#x017F;peichen und dergleichen/ auf der Stra&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
oder in Sta&#x0364;dten &#x017F;ich finden/ wol Ob&#x017F;icht halten/ &#x017F;ie be-<lb/>
&#x017F;prechen/ und da &#x017F;ie nicht einen glaubwu&#x0364;rdigen Schein<lb/>
vorzuwei&#x017F;en ha&#x0364;tten/ &#x017F;ie anzuhalten und anzudeuten/ &#x017F;on-<lb/>
derlich wann es Leute &#x017F;ind/ die nahend am For&#x017F;t ihre<lb/>
Wohnungen haben.</p><lb/>
            <p>Und ferner &#x017F;ind alle und jede Articul/ &#x017F;o die For&#x017F;t-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">mei&#x017F;ter</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[592/0610] Des Adelichen Land- und Feld-Lebens Der Mieß an den Baͤumen iſt ein ſchaͤdlich Ge- waͤchs/ ſonderlich an den fruchtbaren/ doch hat er in der Artzney zu den Wunden eine Blut-ſtellende und heilſame Wirckung/ und erzehlet Nicolas de Blegny in ſeinen monatlichen Anmerckungen uͤber alle Theil der Artzney- kunſt/ daß im Jahr 1679 im September ein Barbier- geſell Antoine Changenay, von etlichen muthwilligen Raubern ſeye ſpolirt und ihm ſein membrum virile mit einem Scheermeſſer gaͤntzlich weggeſchnitten wor- den/ und als er in dem Schmertzen und Ohnmacht ein wenig zu ſich ſelbſt kommen/ habe er mit den Fingern einige Hand voll Mieß/ der am Stammen des Baums/ unter welchen er lage/ vorhanden war/ abzurupffen/ und ſolchen auf die Wunden zu legen angefangen/ dardurch iſt nicht allein das Blut geſtellt worden/ ſondern er hat auch ſo viel Krafft bekommen/ daß er eine Viertel Mei- len von dem Platz ſeines Ungluͤcks/ an ein Ort/ wo ein Chirurgus geweſen/ kriechen koͤnnen/ von dem ſey er/ allein durch den Gebrauch zeitigender und detergirender Mittel innerhalb drey Monaten vollkommlich geheilet worden. Cap. XXXIII. Vom Forſtrecht. DJe Forſtrecht und Ordnungen werden nicht an einem Ort/ wie an dem andern gehalten/ und heiſſet mehrentheils: Laͤndlich/ ſittlich/ beſtehen aber alle in den Perſonen/ die nach Groͤſſe oder Enge des Forſtes mehr oder weniger darzu beſtellt werden: Zum andern/ wie dieſelben nach Gelegenheit der Zeit/ des Orts/ und der Umſtaͤnde/ ihr Amt gebuͤhrlich ver- richten muͤſſen; Und werden zum dritten meiſtens die Forſt- und Jaͤger-Ordnungen untereinander vermiſcht/ weil ſie eine gar nahe Verwandſchafft haben; Endlich aber zielen alle dahin/ daß der Herꝛſchafft Regale, Ge- rechtigkeit und Nutzen dardurch erhalten und befoͤrdert/ alle/ durch unordentliches Begiñen/ freventliche Eingriff/ heimliche Hinterliſt und Boßheit/ einbrechende Unheil und Nachtheil dardurch vorgebauet und verhindert wer- den. Und wann ein jeder Forſtbedienter ſeinen Eyd und Pflicht und Schuldigkeit ſolte in Obacht nehmen/ wuͤr- de es wenig Muͤhe bedoͤrffen/ weil aber ſowol die Untreu als auch die Faulheit/ Nachlaͤſſigkeit/ Eigennutz und an- dere den Menſchen angebohrne Affecten alles verder- ben/ als hat die Obrigkeitliche Fuͤrſichtigkeit billich eini- ge Anſtellungen machen muͤſſen/ ſowol ihr Recht und Gebuͤhr zu behaubten/ als auch dem Muthwillen und Bosheit zu begegnen. Darunter iſt der vornehmſte Zweck/ das Holtz bey gutem Bau zu erhalten/ ſowol das Bauholtz als Brenn- holtz/ jedes zu rechter Zeit/ an unſchaͤdlichen Orten ab- zugeben/ die Waͤlder und Gehuͤltze fleiſſig und taͤglich zu beſuchen/ die Maiſſigungen ordentlich abzuraumen und einzufriden; ſo werden auch Jaͤhrlich Holtz-Regiſter aufgerichtet/ was vom Bau- oder Brennholtz ſelbſt zu eigner Nothdurfft vonnoͤthen/ und was zu verkauffen/ welches die Unterthanen oder Tagwercker ſchlagen und aufrichten/ meiſtes an ſolchen Orten/ wo dem Forſt kein Schade geſchiehet/ damit der Obrigkeit deſto leichter die Rechnung gethan werde/ wie viel Holtz gefaͤllt worden/ und wohin es kommen ſey. Den Holtzhauern ſollen (was zu einem oder anderm gehoͤrig) die Baͤume durch die Forſtbediente vorgezeigt und gezeichnet werden/ da- mit die guten fruͤchtigen und wachſenden Baͤume/ ſo viel moͤglich geſchont bleiben. Es iſt auf die Schindelmacher/ Kohlbrenner/ Pech- hauer/ Holtzmiſt-Recher/ Aſchenbrenner auf die Glas- huͤtten/ und andere/ die Holtz ſtehlen/ verwuͤſten und ver- untreuen wol Achtung zu geben/ das Unrecht und zuge- fuͤgte Unheil zu ſtraffen/ und anzuzeigen; Nicht weni- ger die Marckſtein und Baͤume Jaͤhrlich zu beſichtigen/ und wo ſich irgends eine Unrichtigkeit ereignet/ es alſo- bald zu berichten. Die Forſtknechte ſollen ohne Vorwiſſen und Er- laubnus des Forſtmeiſters nie einen zwey oder mehr Ta- ge verreiſen/ auch ihres Gefallens keine Unterknechte aufnehmen/ auch kein Holtz anweiſen/ verkauffen oder verhandlen/ es ſey gleich windfaͤllig/ faul/ Wipfelduͤrr/ oder friſch. Die naͤchſten Waͤlder an der Herrſchafft Woh- nung ſind/ ſo viel moͤglich/ zu verſchonen/ und das Holtz von fernern abgelegenen Orten erſtlich abzumaiſſen/ und die naͤchſten auf die Noth zu verſpahren. Die jungen Maiſſe nicht eher mit der Viehetrifft zu beſuchen/ die jungen Baͤume ſind dann ſo hoch gewachſen/ daß kein Vieh ihren Wipfel erreichen kan/ daher den jungen Hartzbaͤumlein die unterſten Aeſte in der Jugend nicht zu ſtuͤmmlen/ weil ihnen zu viel Lebensſafft entgehet/ und dieſe Aeſtlein gleichſam ihr Gewehr und Piquen ſind/ damit ſie ſich des Viehes erwehren/ daß es ihren Stam̃ nicht beleidigen kan/ und obſchon dieſe Aeſte vom Viehe abgefretzt werden/ ſchadet doch ſolches dem Baume an ſeinem Wachsthum nichts/ indem dieſe unterſten Aeſte ohne diß mit der Zeit wegdorren und abfallen. Die Forſtbediente ſollen auch auf der Unterthanen und fremde Gehuͤltze (darinn der Wildbahn ihrer Herꝛ- ſchafft zuſtehet) acht haben/ damit ſie nicht verwuͤſtet/ und dardurch dem Wild ſeine Staͤnde und Nahrung ge- ſchmaͤhlert werden. Nicht weniger ſind ihnen die Waldwaſſer/ Forel- len-Grundel- und Krebſen-Baͤche anbefohlen/ drob zu ſeyn/ daß ſie nicht ausgefiſcht/ und von diebiſchen Leuten vewuͤſtet ſeyen. Jtem/ ſollen die Forſtknechte niemanden ſchlagen oder beſchaͤdigen/ es waͤre dann/ daß man ſich frevent- lich widerſetzte/ ſondern allein pfaͤnden/ und alſobald anzeigen an gehoͤrigen Orten/ und daruͤber des Beſchei- des erwarten. Deßgleichen ſollen ſie auf verdaͤchtige Perſonen/ die mit Holtz/ Kohlen/ Beſen/ Reiff- und Hopfenſtan- gen/ Radſpeichen und dergleichen/ auf der Straſſen/ oder in Staͤdten ſich finden/ wol Obſicht halten/ ſie be- ſprechen/ und da ſie nicht einen glaubwuͤrdigen Schein vorzuweiſen haͤtten/ ſie anzuhalten und anzudeuten/ ſon- derlich wann es Leute ſind/ die nahend am Forſt ihre Wohnungen haben. Und ferner ſind alle und jede Articul/ ſo die Forſt- meiſter

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/610
Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 592. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/610>, abgerufen am 24.11.2024.