Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

Bild:
<< vorherige Seite
Achtes Buch/ Pferdzucht.
[Spaltenumbruch] Der Träiff/ den man fast arm an Flecken Dünnträiff
schilt/
An Silber/ Art und Muth geringe Summa gilt.
Das Pferde weiß am Haar/ ist schwartzgeträifft/ er-
weist/
Daß man an Reschigkeit es billich höchlich preist.
Der weisse Gaul geträifft vom schwartzen Haar und
roth/
Vortrefflich gut wird seyn in aller Reuters Noth.
Ein Pferd das hintersich und vor sich ist geträifft/
Vollkommen ist und gut/ aus hunderten erkaufft.
Ein weißgeträifftes Pferd vor sich/ und vor der Hand
Gibt gar geringer Stärck' und Kräfften schlechtes Pfand.
Der weißgeträiffte Gaul vom Zaum an hintersich
Jst kräfftig/ starck und resch/ zum strengen Ritter-
stich.
Der Wirbel so dem Pferd am hintern Schenckel reicht/
Gut Glück/ Aufrichtigkeit/ und feine Stärcke zeucht.
Ein Pferd/ das an der Stirn den Wirbel hat ge-
habt/
Vom Himmel ist gewiß mit Güte wol begabt.
Das/ so sie beederseits gekriegt/ an Zierlichkeit
Kein hoch noch grosses Lob/ nach Würden recht ausbreit.
Ein Pferd/ das an dem Hals diß Würbel-Zeichen
trägt
An Güt' und Tapfferkeit offt andern starck vorschlägt.
Ein Pferd/ so an dem Ort bewirbelt/ das es siht/
Ein unglückhafftes End und Unfall nach sich zieht.
Ein Gaul/ der an der Stirn hat doppeln Sterne
Schein/
Und treffen nicht zusamm/ wird unglückselig seyn.
Ein Weisses an dem Fuß/ wo führt die Hand den Zaum/
Jst gar in schlechtem Wehrt/ man achtet solches kaum.
Die Blass' am rechten Fuß/ im Tummeln zwar für-
stellt
geschwinde Hurtigkeit/ doch letzlich übel fällt.
[Spaltenumbruch] Des rechten Schenckels Blaß trau ja zu keiner Zeit/
Dein Leben in Gefahr sein Stoltz und Tücke leit.
Die Blaß am selben Fuß/ wo man im Sattel steigt/
Dem Gaul zum Lauffen gut/ und frischen Muth an-
anzeigt.
Die Blaß an beedem Füß deut lauter Unstern an/
Des einen Schenckels Weiss' es auch nicht bessern kan.
Die Füß und Schenckel blaß ist redlich und aufrecht
Und edles Muths/ ob schon des Pferdes Stärcke
schlecht.
Die Blaß am Schenckel und am Fuß/ wo sonst das
Spehr
geführt wird/ leget ein geringe Trauungs-Ehr.
Die Blaß am rechten Fuß und Schenckel ist nicht gar
verwerfflich/ ob es schon ein schlimm bezeichnet Haar.
Die Blaß am rechten Fuß und Bügelschenckel sind
Gantz tödtlich/ zu dem Fall gewohnt mehr/ als geschwind.
Die lincke Schenckel Blaß/ und am Fuß/ wo das
Spehr
Der Ritter schwingt/ ist auch/ wie jenes/ nicht weit her.
Ein Pferd ist selten gut/ und im vollkommnen Preiß/
Das an dem hintern Theil/ als vordern minder weiß.
Die Blaß am Schenckelbaar mit einem Sternelein
Bezeugt recht edlen Muth/ zum gut-thun schnell zu
seyn.
Die Blaß am Schenckel recht/ die siht zwar aus sehr
toll/
Jst dessen ungeacht doch alles Unglücks voll.
Ein Pferd das für das Schwartz/ viel Weiß in Augen
hat/
Nicht sihet allzuscharff im Schnee/ und Abends spat.
Auf zweygeäugtem Gaul/ der sonst ein Glas-Aug führt/
Ein gutes Spornenbaar/ und Ochsenzenn gebührt.
Die Blaß der hintern Füss' ein rühmlich Zeichen heist/
Voraus wann vornen her sich auch ein Sternlein
weist.
Cap. XVII.
Wie ein schönes und gutes Pferd soll beschaffen seyn.
[Spaltenumbruch]

MEin liebst-gewester und sehr Hoch-wehrter
Freund und Gesellschaffter Herr Hannß Wil-
helm/ Herr von Stubenberg seeliger/ hat die
Zeichen eines guten Pferdes in zweyen Versen also be-
griffen:

Schön/ muthig/ willig/ starck/ diß sind die rechten
Zeichen
des Pferdes/ welches soll des Reuters Lob erreichen.

Es wäre zwar wol zu wünschen/ daß Schönheit und
Güte allezeit in einem Subject unzertrennet sich befin-
den möchten; weil aber/ wie unter den Menschen/ offt
schöne Leute nicht Tugendsam/ sondern Lasterhafft/ offt
ungestalte Leute/ so arm an Schönheit/ als reich an Tu-
genden sind/ daher muß ich nothwendig dieses Capitel
abtheilen/ und erstlich von der Schöne/ hernach von der
Güte handlen.

Die Schönheit eines Pferdes zu bedeuten/ haben
die Authores zweyerley Mittel gebraucht; erstlich Ver-
gleichungsweise von andern Thieren; wie Pirro Anto-
nio Ferraro
in seinem Cavallo Frenato lib. 1. fol. 21.
sagt/ und will/ ein Pferd soll haben von einem Löwen die
Brust/ die Großmühtigkeit und den Rucken/ von ei-
[Spaltenumbruch] nem Ochsen den Leib/ die Juncturen und die Augen/ von
einem Fuchsen die Ohren/ von einem Schwein die
Frässigkeit.

Andere wollen/ der Hals soll von einem Schwa-
nen/ die Schenckel von einem Hirschen/ die Anmuhtig-
keit von einer Jungfrauen/ die Gelernigkeit von einem
Elephanten/ die Geschwindigkeit von einem Tiger/ den
sanfften Trab von einem Wolff/ die Wendsamkeit von
einer Katzen/ die Treu von einem Hund/ die Unver-
drossenheit von einer Schwalben in einem guten Pferd
zusammen kommen.

Es soll haben eine löbliche/ doch nicht übermässige
Stator, wol zusammen gebundene und recht gestalte und
gestellete Gliedmassen/ lebhafft und wol proportionirt;
Es soll haben einen kleinen dürren Kopf/ darinnen man
alle Adern zehlen kan/ eine breite hohe Stirne/ auf-
rechte kurtze und spitzige Ohren/ völlige/ schwartze/
scharffsichtige und schnell sich hin und wieder wendende
Augen/ grosse aufgeblasene und brausende Nasenlöcher/
eine kurtze und trockene Künne/ subtile Lefzen/ das Maul
inwendig nicht schwartz oder bleich/ sondern roth und
dickschaumend/ die Zung weder zu subtil/ noch zu lang/

der
R ij
Achtes Buch/ Pferdzucht.
[Spaltenumbruch] Der Traͤiff/ den man faſt arm an Flecken Duͤnntraͤiff
ſchilt/
An Silber/ Art und Muth geringe Summa gilt.
Das Pferde weiß am Haar/ iſt ſchwartzgetraͤifft/ er-
weiſt/
Daß man an Reſchigkeit es billich hoͤchlich preiſt.
Der weiſſe Gaul getraͤifft vom ſchwartzen Haar und
roth/
Vortrefflich gut wird ſeyn in aller Reuters Noth.
Ein Pferd das hinterſich und vor ſich iſt getraͤifft/
Vollkommen iſt und gut/ aus hunderten erkaufft.
Ein weißgetraͤifftes Pferd vor ſich/ und vor der Hand
Gibt gar geringer Staͤrck’ und Kraͤfftẽ ſchlechtes Pfand.
Der weißgetraͤiffte Gaul vom Zaum an hinterſich
Jſt kraͤfftig/ ſtarck und reſch/ zum ſtrengen Ritter-
ſtich.
Der Wirbel ſo dem Pferd am hintern Schenckel reicht/
Gut Gluͤck/ Aufrichtigkeit/ und feine Staͤrcke zeucht.
Ein Pferd/ das an der Stirn den Wirbel hat ge-
habt/
Vom Himmel iſt gewiß mit Guͤte wol begabt.
Das/ ſo ſie beederſeits gekriegt/ an Zierlichkeit
Kein hoch noch groſſes Lob/ nach Wuͤrden recht ausbreit.
Ein Pferd/ das an dem Hals diß Wuͤrbel-Zeichen
traͤgt
An Guͤt’ und Tapfferkeit offt andern ſtarck vorſchlaͤgt.
Ein Pferd/ ſo an dem Ort bewirbelt/ das es ſiht/
Ein ungluͤckhafftes End und Unfall nach ſich zieht.
Ein Gaul/ der an der Stirn hat doppeln Sterne
Schein/
Und treffen nicht zuſamm/ wird ungluͤckſelig ſeyn.
Ein Weiſſes an dem Fuß/ wo fuͤhrt die Hand den Zaum/
Jſt gar in ſchlechtem Wehrt/ man achtet ſolches kaum.
Die Blaſſ’ am rechten Fuß/ im Tummeln zwar fuͤr-
ſtellt
geſchwinde Hurtigkeit/ doch letzlich uͤbel faͤllt.
[Spaltenumbruch] Des rechten Schenckels Blaß trau ja zu keiner Zeit/
Dein Leben in Gefahr ſein Stoltz und Tuͤcke leit.
Die Blaß am ſelben Fuß/ wo man im Sattel ſteigt/
Dem Gaul zum Lauffen gut/ und friſchen Muth an-
anzeigt.
Die Blaß an beedem Fuͤß deut lauter Unſtern an/
Des einen Schenckels Weiſſ’ es auch nicht beſſern kan.
Die Fuͤß und Schenckel blaß iſt redlich und aufrecht
Und edles Muths/ ob ſchon des Pferdes Staͤrcke
ſchlecht.
Die Blaß am Schenckel und am Fuß/ wo ſonſt das
Spehr
gefuͤhrt wird/ leget ein geringe Trauungs-Ehr.
Die Blaß am rechten Fuß und Schenckel iſt nicht gar
verwerfflich/ ob es ſchon ein ſchlimm bezeichnet Haar.
Die Blaß am rechten Fuß und Buͤgelſchenckel ſind
Gantz toͤdtlich/ zu dem Fall gewohnt mehr/ als geſchwind.
Die lincke Schenckel Blaß/ und am Fuß/ wo das
Spehr
Der Ritter ſchwingt/ iſt auch/ wie jenes/ nicht weit her.
Ein Pferd iſt ſelten gut/ und im vollkommnen Preiß/
Das an dem hintern Theil/ als vordern minder weiß.
Die Blaß am Schenckelbaar mit einem Sternelein
Bezeugt recht edlen Muth/ zum gut-thun ſchnell zu
ſeyn.
Die Blaß am Schenckel recht/ die ſiht zwar aus ſehr
toll/
Jſt deſſen ungeacht doch alles Ungluͤcks voll.
Ein Pferd das fuͤr das Schwartz/ viel Weiß in Augen
hat/
Nicht ſihet allzuſcharff im Schnee/ und Abends ſpat.
Auf zweygeaͤugtem Gaul/ der ſonſt ein Glas-Aug fuͤhrt/
Ein gutes Spornenbaar/ und Ochſenzenn gebuͤhrt.
Die Blaß der hintern Fuͤſſ’ ein ruͤhmlich Zeichen heiſt/
Voraus wann vornen her ſich auch ein Sternlein
weiſt.
Cap. XVII.
Wie ein ſchoͤnes und gutes Pferd ſoll beſchaffen ſeyn.
[Spaltenumbruch]

MEin liebſt-geweſter und ſehr Hoch-wehrter
Freund und Geſellſchaffter Herr Hannß Wil-
helm/ Herꝛ von Stubenberg ſeeliger/ hat die
Zeichen eines guten Pferdes in zweyen Verſen alſo be-
griffen:

Schoͤn/ muthig/ willig/ ſtarck/ diß ſind die rechten
Zeichen
des Pferdes/ welches ſoll des Reuters Lob erreichen.

Es waͤre zwar wol zu wuͤnſchen/ daß Schoͤnheit und
Guͤte allezeit in einem Subject unzertrennet ſich befin-
den moͤchten; weil aber/ wie unter den Menſchen/ offt
ſchoͤne Leute nicht Tugendſam/ ſondern Laſterhafft/ offt
ungeſtalte Leute/ ſo arm an Schoͤnheit/ als reich an Tu-
genden ſind/ daher muß ich nothwendig dieſes Capitel
abtheilen/ und erſtlich von der Schoͤne/ hernach von der
Guͤte handlen.

Die Schoͤnheit eines Pferdes zu bedeuten/ haben
die Authores zweyerley Mittel gebraucht; erſtlich Ver-
gleichungsweiſe von andern Thieren; wie Pirro Anto-
nio Ferraro
in ſeinem Cavallo Frenato lib. 1. fol. 21.
ſagt/ und will/ ein Pferd ſoll haben von einem Loͤwen die
Bruſt/ die Großmuͤhtigkeit und den Rucken/ von ei-
[Spaltenumbruch] nem Ochſen den Leib/ die Juncturen und die Augen/ von
einem Fuchſen die Ohren/ von einem Schwein die
Fraͤſſigkeit.

Andere wollen/ der Hals ſoll von einem Schwa-
nen/ die Schenckel von einem Hirſchen/ die Anmuhtig-
keit von einer Jungfrauen/ die Gelernigkeit von einem
Elephanten/ die Geſchwindigkeit von einem Tiger/ den
ſanfften Trab von einem Wolff/ die Wendſamkeit von
einer Katzen/ die Treu von einem Hund/ die Unver-
droſſenheit von einer Schwalben in einem guten Pferd
zuſammen kommen.

Es ſoll haben eine loͤbliche/ doch nicht uͤbermaͤſſige
Stator, wol zuſammen gebundene und recht geſtalte und
geſtellete Gliedmaſſen/ lebhafft und wol proportionirt;
Es ſoll haben einen kleinen duͤrren Kopf/ darinnen man
alle Adern zehlen kan/ eine breite hohe Stirne/ auf-
rechte kurtze und ſpitzige Ohren/ voͤllige/ ſchwartze/
ſcharffſichtige und ſchnell ſich hin und wieder wendende
Augen/ groſſe aufgeblaſene und brauſende Naſenloͤcher/
eine kurtze und trockene Kuͤnne/ ſubtile Lefzen/ das Maul
inwendig nicht ſchwartz oder bleich/ ſondern roth und
dickſchaumend/ die Zung weder zu ſubtil/ noch zu lang/

der
❁ R ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <lg type="poem">
              <pb facs="#f0149" n="131"/>
              <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Achtes Buch/ Pferdzucht.</hi> </fw><lb/>
              <cb/>
              <l>Der Tra&#x0364;iff/ den man fa&#x017F;t arm an Flecken Du&#x0364;nntra&#x0364;iff</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">&#x017F;chilt/</hi> </l><lb/>
              <l>An Silber/ Art und Muth geringe Summa gilt.</l><lb/>
              <l>Das Pferde weiß am Haar/ i&#x017F;t &#x017F;chwartzgetra&#x0364;ifft/ er-</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">wei&#x017F;t/</hi> </l><lb/>
              <l>Daß man an Re&#x017F;chigkeit es billich ho&#x0364;chlich prei&#x017F;t.</l><lb/>
              <l>Der wei&#x017F;&#x017F;e Gaul getra&#x0364;ifft vom &#x017F;chwartzen Haar und</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">roth/</hi> </l><lb/>
              <l>Vortrefflich gut wird &#x017F;eyn in aller Reuters Noth.</l><lb/>
              <l>Ein Pferd das hinter&#x017F;ich und vor &#x017F;ich i&#x017F;t getra&#x0364;ifft/</l><lb/>
              <l>Vollkommen i&#x017F;t und gut/ aus hunderten erkaufft.</l><lb/>
              <l>Ein weißgetra&#x0364;ifftes Pferd vor &#x017F;ich/ und vor der Hand</l><lb/>
              <l>Gibt gar geringer Sta&#x0364;rck&#x2019; und Kra&#x0364;ffte&#x0303; &#x017F;chlechtes Pfand.</l><lb/>
              <l>Der weißgetra&#x0364;iffte Gaul vom Zaum an hinter&#x017F;ich</l><lb/>
              <l>J&#x017F;t kra&#x0364;fftig/ &#x017F;tarck und re&#x017F;ch/ zum &#x017F;trengen Ritter-</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">&#x017F;tich.</hi> </l><lb/>
              <l>Der Wirbel &#x017F;o dem Pferd am hintern Schenckel reicht/</l><lb/>
              <l>Gut Glu&#x0364;ck/ Aufrichtigkeit/ und feine Sta&#x0364;rcke zeucht.</l><lb/>
              <l>Ein Pferd/ das an der Stirn den Wirbel hat ge-</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">habt/</hi> </l><lb/>
              <l>Vom Himmel i&#x017F;t gewiß mit Gu&#x0364;te wol begabt.</l><lb/>
              <l>Das/ &#x017F;o &#x017F;ie beeder&#x017F;eits gekriegt/ an Zierlichkeit</l><lb/>
              <l>Kein hoch noch gro&#x017F;&#x017F;es Lob/ nach Wu&#x0364;rden recht ausbreit.</l><lb/>
              <l>Ein Pferd/ das an dem Hals diß Wu&#x0364;rbel-Zeichen</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">tra&#x0364;gt</hi> </l><lb/>
              <l>An Gu&#x0364;t&#x2019; und Tapfferkeit offt andern &#x017F;tarck vor&#x017F;chla&#x0364;gt.</l><lb/>
              <l>Ein Pferd/ &#x017F;o an dem Ort bewirbelt/ das es &#x017F;iht/</l><lb/>
              <l>Ein unglu&#x0364;ckhafftes End und Unfall nach &#x017F;ich zieht.</l><lb/>
              <l>Ein Gaul/ der an der Stirn hat doppeln Sterne</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">Schein/</hi> </l><lb/>
              <l>Und treffen nicht zu&#x017F;amm/ wird unglu&#x0364;ck&#x017F;elig &#x017F;eyn.</l><lb/>
              <l>Ein Wei&#x017F;&#x017F;es an dem Fuß/ wo fu&#x0364;hrt die Hand den Zaum/</l><lb/>
              <l>J&#x017F;t gar in &#x017F;chlechtem Wehrt/ man achtet &#x017F;olches kaum.</l><lb/>
              <l>Die Bla&#x017F;&#x017F;&#x2019; am rechten Fuß/ im Tummeln zwar fu&#x0364;r-</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">&#x017F;tellt</hi> </l><lb/>
              <l>ge&#x017F;chwinde Hurtigkeit/ doch letzlich u&#x0364;bel fa&#x0364;llt.</l><lb/>
              <cb/>
              <l>Des rechten Schenckels Blaß trau ja zu keiner Zeit/</l><lb/>
              <l>Dein Leben in Gefahr &#x017F;ein Stoltz und Tu&#x0364;cke leit.</l><lb/>
              <l>Die Blaß am &#x017F;elben Fuß/ wo man im Sattel &#x017F;teigt/</l><lb/>
              <l>Dem Gaul zum Lauffen gut/ und fri&#x017F;chen Muth an-</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">anzeigt.</hi> </l><lb/>
              <l>Die Blaß an beedem Fu&#x0364;ß deut lauter Un&#x017F;tern an/</l><lb/>
              <l>Des einen Schenckels Wei&#x017F;&#x017F;&#x2019; es auch nicht be&#x017F;&#x017F;ern kan.</l><lb/>
              <l>Die Fu&#x0364;ß und Schenckel blaß i&#x017F;t redlich und aufrecht</l><lb/>
              <l>Und edles Muths/ ob &#x017F;chon des Pferdes Sta&#x0364;rcke</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">&#x017F;chlecht.</hi> </l><lb/>
              <l>Die Blaß am Schenckel und am Fuß/ wo &#x017F;on&#x017F;t das</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">Spehr</hi> </l><lb/>
              <l>gefu&#x0364;hrt wird/ leget ein geringe Trauungs-Ehr.</l><lb/>
              <l>Die Blaß am rechten Fuß und Schenckel i&#x017F;t nicht gar</l><lb/>
              <l>verwerfflich/ ob es &#x017F;chon ein &#x017F;chlimm bezeichnet Haar.</l><lb/>
              <l>Die Blaß am rechten Fuß und Bu&#x0364;gel&#x017F;chenckel &#x017F;ind</l><lb/>
              <l>Gantz to&#x0364;dtlich/ zu dem Fall gewohnt mehr/ als ge&#x017F;chwind.</l><lb/>
              <l>Die lincke Schenckel Blaß/ und am Fuß/ wo das</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">Spehr</hi> </l><lb/>
              <l>Der Ritter &#x017F;chwingt/ i&#x017F;t auch/ wie jenes/ nicht weit her.</l><lb/>
              <l>Ein Pferd i&#x017F;t &#x017F;elten gut/ und im vollkommnen Preiß/</l><lb/>
              <l>Das an dem hintern Theil/ als vordern minder weiß.</l><lb/>
              <l>Die Blaß am Schenckelbaar mit einem Sternelein</l><lb/>
              <l>Bezeugt recht edlen Muth/ zum gut-thun &#x017F;chnell zu</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">&#x017F;eyn.</hi> </l><lb/>
              <l>Die Blaß am Schenckel recht/ die &#x017F;iht zwar aus &#x017F;ehr</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">toll/</hi> </l><lb/>
              <l>J&#x017F;t de&#x017F;&#x017F;en ungeacht doch alles Unglu&#x0364;cks voll.</l><lb/>
              <l>Ein Pferd das fu&#x0364;r das Schwartz/ viel Weiß in Augen</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">hat/</hi> </l><lb/>
              <l>Nicht &#x017F;ihet allzu&#x017F;charff im Schnee/ und Abends &#x017F;pat.</l><lb/>
              <l>Auf zweygea&#x0364;ugtem Gaul/ der &#x017F;on&#x017F;t ein Glas-Aug fu&#x0364;hrt/</l><lb/>
              <l>Ein gutes Spornenbaar/ und Och&#x017F;enzenn gebu&#x0364;hrt.</l><lb/>
              <l>Die Blaß der hintern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;&#x2019; ein ru&#x0364;hmlich Zeichen hei&#x017F;t/</l><lb/>
              <l>Voraus wann vornen her &#x017F;ich auch ein Sternlein</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">wei&#x017F;t.</hi> </l>
            </lg>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi> XVII.</hi> </hi><lb/> <hi rendition="#fr">Wie ein &#x017F;cho&#x0364;nes und gutes Pferd &#x017F;oll be&#x017F;chaffen &#x017F;eyn.</hi> </head><lb/>
            <cb/>
            <p><hi rendition="#in">M</hi>Ein lieb&#x017F;t-gewe&#x017F;ter und &#x017F;ehr Hoch-wehrter<lb/>
Freund und Ge&#x017F;ell&#x017F;chaffter Herr Hannß Wil-<lb/>
helm/ Her&#xA75B; von Stubenberg &#x017F;eeliger/ hat die<lb/>
Zeichen eines guten Pferdes in zweyen Ver&#x017F;en al&#x017F;o be-<lb/>
griffen:</p><lb/>
            <cit>
              <quote>
                <lg type="poem">
                  <l>Scho&#x0364;n/ muthig/ willig/ &#x017F;tarck/ diß &#x017F;ind die rechten</l><lb/>
                  <l> <hi rendition="#et">Zeichen</hi> </l><lb/>
                  <l>des Pferdes/ welches &#x017F;oll des Reuters Lob erreichen.</l>
                </lg>
              </quote>
            </cit><lb/>
            <p>Es wa&#x0364;re zwar wol zu wu&#x0364;n&#x017F;chen/ daß Scho&#x0364;nheit und<lb/>
Gu&#x0364;te allezeit in einem <hi rendition="#aq">Subject</hi> unzertrennet &#x017F;ich befin-<lb/>
den mo&#x0364;chten; weil aber/ wie unter den Men&#x017F;chen/ offt<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;ne Leute nicht Tugend&#x017F;am/ &#x017F;ondern La&#x017F;terhafft/ offt<lb/>
unge&#x017F;talte Leute/ &#x017F;o arm an Scho&#x0364;nheit/ als reich an Tu-<lb/>
genden &#x017F;ind/ daher muß ich nothwendig die&#x017F;es Capitel<lb/>
abtheilen/ und er&#x017F;tlich von der Scho&#x0364;ne/ hernach von der<lb/>
Gu&#x0364;te handlen.</p><lb/>
            <p>Die Scho&#x0364;nheit eines Pferdes zu bedeuten/ haben<lb/>
die <hi rendition="#aq">Authores</hi> zweyerley Mittel gebraucht; er&#x017F;tlich Ver-<lb/>
gleichungswei&#x017F;e von andern Thieren; wie <hi rendition="#aq">Pirro Anto-<lb/>
nio Ferraro</hi> in &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Cavallo Frenato lib. 1. fol.</hi> 21.<lb/>
&#x017F;agt/ und will/ ein Pferd &#x017F;oll haben von einem Lo&#x0364;wen die<lb/>
Bru&#x017F;t/ die Großmu&#x0364;htigkeit und den Rucken/ von ei-<lb/><cb/>
nem Och&#x017F;en den Leib/ die <hi rendition="#aq">Junctur</hi>en und die Augen/ von<lb/>
einem Fuch&#x017F;en die Ohren/ von einem Schwein die<lb/>
Fra&#x0364;&#x017F;&#x017F;igkeit.</p><lb/>
            <p>Andere wollen/ der Hals &#x017F;oll von einem Schwa-<lb/>
nen/ die Schenckel von einem Hir&#x017F;chen/ die Anmuhtig-<lb/>
keit von einer Jungfrauen/ die Gelernigkeit von einem<lb/>
Elephanten/ die Ge&#x017F;chwindigkeit von einem Tiger/ den<lb/>
&#x017F;anfften Trab von einem Wolff/ die Wend&#x017F;amkeit von<lb/>
einer Katzen/ die Treu von einem Hund/ die Unver-<lb/>
dro&#x017F;&#x017F;enheit von einer Schwalben in einem guten Pferd<lb/>
zu&#x017F;ammen kommen.</p><lb/>
            <p>Es &#x017F;oll haben eine lo&#x0364;bliche/ doch nicht u&#x0364;berma&#x0364;&#x017F;&#x017F;ige<lb/><hi rendition="#aq">Stator,</hi> wol zu&#x017F;ammen gebundene und recht ge&#x017F;talte und<lb/>
ge&#x017F;tellete Gliedma&#x017F;&#x017F;en/ lebhafft und wol <hi rendition="#aq">proportioni</hi>rt;<lb/>
Es &#x017F;oll haben einen kleinen du&#x0364;rren Kopf/ darinnen man<lb/>
alle Adern zehlen kan/ eine breite hohe Stirne/ auf-<lb/>
rechte kurtze und &#x017F;pitzige Ohren/ vo&#x0364;llige/ &#x017F;chwartze/<lb/>
&#x017F;charff&#x017F;ichtige und &#x017F;chnell &#x017F;ich hin und wieder wendende<lb/>
Augen/ gro&#x017F;&#x017F;e aufgebla&#x017F;ene und brau&#x017F;ende Na&#x017F;enlo&#x0364;cher/<lb/>
eine kurtze und trockene Ku&#x0364;nne/ &#x017F;ubtile Lefzen/ das Maul<lb/>
inwendig nicht &#x017F;chwartz oder bleich/ &#x017F;ondern roth und<lb/>
dick&#x017F;chaumend/ die Zung weder zu &#x017F;ubtil/ noch zu lang/<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">&#x2741; R ij</fw><fw place="bottom" type="catch">der</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[131/0149] Achtes Buch/ Pferdzucht. Der Traͤiff/ den man faſt arm an Flecken Duͤnntraͤiff ſchilt/ An Silber/ Art und Muth geringe Summa gilt. Das Pferde weiß am Haar/ iſt ſchwartzgetraͤifft/ er- weiſt/ Daß man an Reſchigkeit es billich hoͤchlich preiſt. Der weiſſe Gaul getraͤifft vom ſchwartzen Haar und roth/ Vortrefflich gut wird ſeyn in aller Reuters Noth. Ein Pferd das hinterſich und vor ſich iſt getraͤifft/ Vollkommen iſt und gut/ aus hunderten erkaufft. Ein weißgetraͤifftes Pferd vor ſich/ und vor der Hand Gibt gar geringer Staͤrck’ und Kraͤfftẽ ſchlechtes Pfand. Der weißgetraͤiffte Gaul vom Zaum an hinterſich Jſt kraͤfftig/ ſtarck und reſch/ zum ſtrengen Ritter- ſtich. Der Wirbel ſo dem Pferd am hintern Schenckel reicht/ Gut Gluͤck/ Aufrichtigkeit/ und feine Staͤrcke zeucht. Ein Pferd/ das an der Stirn den Wirbel hat ge- habt/ Vom Himmel iſt gewiß mit Guͤte wol begabt. Das/ ſo ſie beederſeits gekriegt/ an Zierlichkeit Kein hoch noch groſſes Lob/ nach Wuͤrden recht ausbreit. Ein Pferd/ das an dem Hals diß Wuͤrbel-Zeichen traͤgt An Guͤt’ und Tapfferkeit offt andern ſtarck vorſchlaͤgt. Ein Pferd/ ſo an dem Ort bewirbelt/ das es ſiht/ Ein ungluͤckhafftes End und Unfall nach ſich zieht. Ein Gaul/ der an der Stirn hat doppeln Sterne Schein/ Und treffen nicht zuſamm/ wird ungluͤckſelig ſeyn. Ein Weiſſes an dem Fuß/ wo fuͤhrt die Hand den Zaum/ Jſt gar in ſchlechtem Wehrt/ man achtet ſolches kaum. Die Blaſſ’ am rechten Fuß/ im Tummeln zwar fuͤr- ſtellt geſchwinde Hurtigkeit/ doch letzlich uͤbel faͤllt. Des rechten Schenckels Blaß trau ja zu keiner Zeit/ Dein Leben in Gefahr ſein Stoltz und Tuͤcke leit. Die Blaß am ſelben Fuß/ wo man im Sattel ſteigt/ Dem Gaul zum Lauffen gut/ und friſchen Muth an- anzeigt. Die Blaß an beedem Fuͤß deut lauter Unſtern an/ Des einen Schenckels Weiſſ’ es auch nicht beſſern kan. Die Fuͤß und Schenckel blaß iſt redlich und aufrecht Und edles Muths/ ob ſchon des Pferdes Staͤrcke ſchlecht. Die Blaß am Schenckel und am Fuß/ wo ſonſt das Spehr gefuͤhrt wird/ leget ein geringe Trauungs-Ehr. Die Blaß am rechten Fuß und Schenckel iſt nicht gar verwerfflich/ ob es ſchon ein ſchlimm bezeichnet Haar. Die Blaß am rechten Fuß und Buͤgelſchenckel ſind Gantz toͤdtlich/ zu dem Fall gewohnt mehr/ als geſchwind. Die lincke Schenckel Blaß/ und am Fuß/ wo das Spehr Der Ritter ſchwingt/ iſt auch/ wie jenes/ nicht weit her. Ein Pferd iſt ſelten gut/ und im vollkommnen Preiß/ Das an dem hintern Theil/ als vordern minder weiß. Die Blaß am Schenckelbaar mit einem Sternelein Bezeugt recht edlen Muth/ zum gut-thun ſchnell zu ſeyn. Die Blaß am Schenckel recht/ die ſiht zwar aus ſehr toll/ Jſt deſſen ungeacht doch alles Ungluͤcks voll. Ein Pferd das fuͤr das Schwartz/ viel Weiß in Augen hat/ Nicht ſihet allzuſcharff im Schnee/ und Abends ſpat. Auf zweygeaͤugtem Gaul/ der ſonſt ein Glas-Aug fuͤhrt/ Ein gutes Spornenbaar/ und Ochſenzenn gebuͤhrt. Die Blaß der hintern Fuͤſſ’ ein ruͤhmlich Zeichen heiſt/ Voraus wann vornen her ſich auch ein Sternlein weiſt. Cap. XVII. Wie ein ſchoͤnes und gutes Pferd ſoll beſchaffen ſeyn. MEin liebſt-geweſter und ſehr Hoch-wehrter Freund und Geſellſchaffter Herr Hannß Wil- helm/ Herꝛ von Stubenberg ſeeliger/ hat die Zeichen eines guten Pferdes in zweyen Verſen alſo be- griffen: Schoͤn/ muthig/ willig/ ſtarck/ diß ſind die rechten Zeichen des Pferdes/ welches ſoll des Reuters Lob erreichen. Es waͤre zwar wol zu wuͤnſchen/ daß Schoͤnheit und Guͤte allezeit in einem Subject unzertrennet ſich befin- den moͤchten; weil aber/ wie unter den Menſchen/ offt ſchoͤne Leute nicht Tugendſam/ ſondern Laſterhafft/ offt ungeſtalte Leute/ ſo arm an Schoͤnheit/ als reich an Tu- genden ſind/ daher muß ich nothwendig dieſes Capitel abtheilen/ und erſtlich von der Schoͤne/ hernach von der Guͤte handlen. Die Schoͤnheit eines Pferdes zu bedeuten/ haben die Authores zweyerley Mittel gebraucht; erſtlich Ver- gleichungsweiſe von andern Thieren; wie Pirro Anto- nio Ferraro in ſeinem Cavallo Frenato lib. 1. fol. 21. ſagt/ und will/ ein Pferd ſoll haben von einem Loͤwen die Bruſt/ die Großmuͤhtigkeit und den Rucken/ von ei- nem Ochſen den Leib/ die Juncturen und die Augen/ von einem Fuchſen die Ohren/ von einem Schwein die Fraͤſſigkeit. Andere wollen/ der Hals ſoll von einem Schwa- nen/ die Schenckel von einem Hirſchen/ die Anmuhtig- keit von einer Jungfrauen/ die Gelernigkeit von einem Elephanten/ die Geſchwindigkeit von einem Tiger/ den ſanfften Trab von einem Wolff/ die Wendſamkeit von einer Katzen/ die Treu von einem Hund/ die Unver- droſſenheit von einer Schwalben in einem guten Pferd zuſammen kommen. Es ſoll haben eine loͤbliche/ doch nicht uͤbermaͤſſige Stator, wol zuſammen gebundene und recht geſtalte und geſtellete Gliedmaſſen/ lebhafft und wol proportionirt; Es ſoll haben einen kleinen duͤrren Kopf/ darinnen man alle Adern zehlen kan/ eine breite hohe Stirne/ auf- rechte kurtze und ſpitzige Ohren/ voͤllige/ ſchwartze/ ſcharffſichtige und ſchnell ſich hin und wieder wendende Augen/ groſſe aufgeblaſene und brauſende Naſenloͤcher/ eine kurtze und trockene Kuͤnne/ ſubtile Lefzen/ das Maul inwendig nicht ſchwartz oder bleich/ ſondern roth und dickſchaumend/ die Zung weder zu ſubtil/ noch zu lang/ der ❁ R ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/149
Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/149>, abgerufen am 25.11.2024.