Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 1. Nürnberg, 1682.

Bild:
<< vorherige Seite
Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
Cap. XLIII.
Spiraea Theophrasti, Styrax-
Baum und Sycomorus.
[Spaltenumbruch]

SPiraea Theophrasti, diese Stauden wächset vier oder
fünf Schuch hoch/ hat subtile dünne Ruthen und
Gerten mit rohter Rinden überzogen/ und schmale
länglechte gekerbte Blätter/ wie der Mandelbaum/ die
unordentlich hin und her stehen; Jm Julio bekommen
sie oben an der Spitzen eine Aehren Fingerslang/ mit
auf Traubenweise zusammgedrungenen Fleischfärbi-
gen fünfblätterichten Blumen/ in deren Mitten viel Fä-
serlein erscheinen/ haben keinen absonderlichen Geruch/
auf diese folgen im Herbst kleine fünfeckichte Köpflein/
die im Herbst/ wann sie recht zeitig werden/ einen kleinen
gelben Saamen wie Staub in sich halten/ wird durch
die Schößling/ so unten von der Wurtzen ausschlagen/
die man mit samt der Wurtzen ausnehmen und versetzen
kan/ vermehret.

Herr Elßholtz setzt sie unter die Stauden/ die den
Winter ausdauren/ aber ich habe sie gesehen in Geschir-
ren/ und allzeit den Winter einsetzen/ welches am si-
chersten/ und sind schön davon kommen; den Nahmen
hat sie von dem trefflichem Botanico Carolo Clusio be-
kommen/ der ihr nun bey den meisten Gärtnern verblei-
bet. Seither aber hat mir die Erfahrung gewiesen/ daß
dieses Gewächs auch über Winter unverletzt im Gar-
ten bleibt/ wann es nur nicht gar zu jung und zart ist/ und
mit Stroh etwas eingebunden wird.

Styrax-Baum ist ein Baum/ der in Syria, Cili-
cia
und Pamphilia wächset/ dem Küttenbaum gleich an
Gestalt und Grösse/ hat doch kleinere Blätter/ so auf
der auswendigen Seiten weißlicht sind/ einer feisten
Substanz, und gegen dem Stielwärts etwas rund/ blü-
het fast wie die Pomerantzen weiß/ daraus werden end-
lich Beerlein kleiner als eine Hasel-Nuß/ nicht gantz
rund/ sondern fornenaus gespitzt/ mit einer weissen Wolle
überzogen/ inwendig mit dem Saamen/ so in kleinen
Kernlein bestehet/ versehen/ sie hangen an langen Stie-
len. Durantes sagt/ daß solcher Bäum in Jtalia in den
Gärten viel gefunden werden/ und wachsen um Rom
auch von sich selbst/ wie auch findet mans in Franckreich
in der Provence und in Teutschland gleichfalls in etli-
chen Gärten. Das liebliche Gummi aber/ das sonst
davon kommt/ wird in letztbesagten Ländern nicht ge-
funden.

Er will einen Grund haben wie der Palmbaum/
[Spaltenumbruch] kan allein durch seinen Saamen fortgebracht werden/
wiewol auch bißweilen seine Nebenschösse durch Ein-
schneiden und Einlegen fortkommen; er will im Winter
eingesetzt seyn. Der Holländische Königliche Gärtner
sagt fol. 72. daß dieser Baum/ wanner alt worden/ in
diesen Ländern nicht allein Blumen/ sondern auch bey
warmen Sommer vollkommenen Saamen gebe.

Von der Gummi Nutzen/ so man in den Apothe-
ken Styrax Calamita derhalben nennet/ weil es in Fe-
derkielen (darinn es seinen Geruch am besten erhält) zu
uns aus Pamphilia gebracht wird.

Sycomorus, Egyptischer Feigenbaum/ oder Maul-
beer-Feigenbaum/ gleichet an Grösse dem unserigen/
und ist allenthalben voll Milch und Safft/ wächst in
Egypten/ Syrien und andern Orten überflüssig/ und
bekommt des Jahrs drey oder viermal Früchte/ nicht an
den Aesten/ wie die gemeinen/ sondern auf dem Stamm/
die Frucht ist gar süß/ und inwendig allerdings ohne
Kern/ haben ein starckes festes und schwartzes zu vielen
Sachen dienliches Holtz/ bleibet/ wann man es hauet/
immer grün/ und wird nicht dürr/ man werffe es dann
ins Wasser/ darum mans daselbst in die Pfützen und
Lachen aufzudorren einlegt/ da sie dann gleich zu Bo-
den sincken/ und erst wieder empor schwimmen/ wann sie
dürr worden. Dieser wächst nun (so viel ich weiß) nicht
in unsern Landen.

Eines andern aber Pseudo-Sycomori gedenckt Du-
rantes,
der ein Laub habe wie der Lorbeer/ doch etwas
länger und spitziger/ seine Blumen seyen Purpurfarb in
Weiß/ eines guten Geruchs/ und Traubenweis bey-
sammen/ bekommen grüne Beerlein/ aus welchen man
Pater noster machet/ wird in Italia in den Gärten ge-
funden. Mandirola schreibt/ er werde zimlich hoch/ und
breite seine Aeste weit aus/ habe blaulichte Sternblu-
men/ fast wie der blaue Türckisch Holder oder Syringa, weil
aber sein Saame fast den Wammesknöpffen gleich/ die
umher Absätze haben/ so bald er ausgeblühet hat/ auf die
Erden fällt/ und daher (wie P. Mandirola sagt) den
Blumen-Betten die Sauberkeit benimmt/ und die
Garten-Wege verderbt/ darum wird ihm unter den
edlen Gewächsen keine Stelle gegönnet/ und werden
meistens in den Spitälen und Kloster-Höfen gefun-
den/ wird sonst gehalten wie die Schneeballen.

Cap. XLIV.
Tamarindus,
Terpentinbaum/ Zirbelnüßlein/ Pistacci und
Zuckerrohr.
[Spaltenumbruch]

TAmarindus bringt einen den Lupinen ähnlichen
braunschwartzen Saamen/ macht einen röthlich-
ten Stamm voller Aeste/ bringt kleine allzeit ge-
geneinander stehende/ wie geflügelte Blätter liechtgrün/
und säurlichten aber nicht unangenehmen Geschmacks/
gegen der Nacht ziehen sich die Blätter etwas ein/ eröff-
nen sich aber des Morgens wieder; in Cambaja, Gu-
zarate
und Malavar (wie Garcius ab Horto bezeugt)
wird er so groß als ein Nuß- oder Kestenbaum/ die
[Spaltenumbruch] Frucht sey gebogen wie ein krummer Finger/ Aschen-
farb wann sie zeitig ist/ soll sich Nachts vor Frost zu
verwahren selbst in seine Blätter einwickeln/ und des
Tages wieder öffnen; aus des inwendigen Kernes zä-
hem Marck werden allerley gesunde purgirende Syru-
pen zubereitet/ wie in allen Apotheken bekannt ist/ daselbst
wird der saure Safft davon an statt des Essigs gebrau-
chet; was er für Erdenfordert und seine Wartung/ besihe
bey dem Königl. Holländ. Gärtner fol. 70. & 71.

D. Jon-
Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
Cap. XLIII.
Spiræa Theophraſti, Styrax-
Baum und Sycomorus.
[Spaltenumbruch]

SPiræa Theophraſti, dieſe Stauden waͤchſet vier oder
fuͤnf Schuch hoch/ hat ſubtile duͤnne Ruthen und
Gerten mit rohter Rinden uͤberzogen/ und ſchmale
laͤnglechte gekerbte Blaͤtter/ wie der Mandelbaum/ die
unordentlich hin und her ſtehen; Jm Julio bekommen
ſie oben an der Spitzen eine Aehren Fingerslang/ mit
auf Traubenweiſe zuſammgedrungenen Fleiſchfaͤrbi-
gen fuͤnfblaͤtterichten Blumen/ in deren Mitten viel Faͤ-
ſerlein erſcheinen/ haben keinen abſonderlichen Geruch/
auf dieſe folgen im Herbſt kleine fuͤnfeckichte Koͤpflein/
die im Herbſt/ wann ſie recht zeitig werden/ einen kleinen
gelben Saamen wie Staub in ſich halten/ wird durch
die Schoͤßling/ ſo unten von der Wurtzen ausſchlagen/
die man mit ſamt der Wurtzen ausnehmen und verſetzen
kan/ vermehret.

Herr Elßholtz ſetzt ſie unter die Stauden/ die den
Winter ausdauren/ aber ich habe ſie geſehen in Geſchir-
ren/ und allzeit den Winter einſetzen/ welches am ſi-
cherſten/ und ſind ſchoͤn davon kommen; den Nahmen
hat ſie von dem trefflichem Botanico Carolo Cluſio be-
kommen/ der ihr nun bey den meiſten Gaͤrtnern verblei-
bet. Seither aber hat mir die Erfahrung gewieſen/ daß
dieſes Gewaͤchs auch uͤber Winter unverletzt im Gar-
ten bleibt/ wann es nur nicht gar zu jung und zart iſt/ und
mit Stroh etwas eingebunden wird.

Styrax-Baum iſt ein Baum/ der in Syriâ, Cili-
ciâ
und Pamphiliâ waͤchſet/ dem Kuͤttenbaum gleich an
Geſtalt und Groͤſſe/ hat doch kleinere Blaͤtter/ ſo auf
der auswendigen Seiten weißlicht ſind/ einer feiſten
Subſtanz, und gegen dem Stielwaͤrts etwas rund/ bluͤ-
het faſt wie die Pomerantzen weiß/ daraus werden end-
lich Beerlein kleiner als eine Haſel-Nuß/ nicht gantz
rund/ ſondern fornenaus geſpitzt/ mit einer weiſſen Wolle
uͤberzogen/ inwendig mit dem Saamen/ ſo in kleinen
Kernlein beſtehet/ verſehen/ ſie hangen an langen Stie-
len. Durantes ſagt/ daß ſolcher Baͤum in Jtalia in den
Gaͤrten viel gefunden werden/ und wachſen um Rom
auch von ſich ſelbſt/ wie auch findet mans in Franckreich
in der Provence und in Teutſchland gleichfalls in etli-
chen Gaͤrten. Das liebliche Gummi aber/ das ſonſt
davon kommt/ wird in letztbeſagten Laͤndern nicht ge-
funden.

Er will einen Grund haben wie der Palmbaum/
[Spaltenumbruch] kan allein durch ſeinen Saamen fortgebracht werden/
wiewol auch bißweilen ſeine Nebenſchoͤſſe durch Ein-
ſchneiden und Einlegen fortkommen; er will im Winter
eingeſetzt ſeyn. Der Hollaͤndiſche Koͤnigliche Gaͤrtner
ſagt fol. 72. daß dieſer Baum/ wanner alt worden/ in
dieſen Laͤndern nicht allein Blumen/ ſondern auch bey
warmen Sommer vollkommenen Saamen gebe.

Von der Gummi Nutzen/ ſo man in den Apothe-
ken Styrax Calamita derhalben nennet/ weil es in Fe-
derkielen (darinn es ſeinen Geruch am beſten erhaͤlt) zu
uns aus Pamphiliâ gebracht wird.

Sycomorus, Egyptiſcher Feigenbaum/ oder Maul-
beer-Feigenbaum/ gleichet an Groͤſſe dem unſerigen/
und iſt allenthalben voll Milch und Safft/ waͤchſt in
Egypten/ Syrien und andern Orten uͤberfluͤſſig/ und
bekommt des Jahrs drey oder viermal Fruͤchte/ nicht an
den Aeſten/ wie die gemeinen/ ſondern auf dem Stam̃/
die Frucht iſt gar ſuͤß/ und inwendig allerdings ohne
Kern/ haben ein ſtarckes feſtes und ſchwartzes zu vielen
Sachen dienliches Holtz/ bleibet/ wann man es hauet/
immer gruͤn/ und wird nicht duͤrr/ man werffe es dann
ins Waſſer/ darum mans daſelbſt in die Pfuͤtzen und
Lachen aufzudorren einlegt/ da ſie dann gleich zu Bo-
den ſincken/ und erſt wieder empor ſchwimmen/ wann ſie
duͤrr worden. Dieſer waͤchſt nun (ſo viel ich weiß) nicht
in unſern Landen.

Eines andern aber Pſeudo-Sycomori gedenckt Du-
rantes,
der ein Laub habe wie der Lorbeer/ doch etwas
laͤnger und ſpitziger/ ſeine Blumen ſeyen Purpurfarb in
Weiß/ eines guten Geruchs/ und Traubenweis bey-
ſammen/ bekommen gruͤne Beerlein/ aus welchen man
Pater noſter machet/ wird in Italiâ in den Gaͤrten ge-
funden. Mandirola ſchreibt/ er werde zimlich hoch/ und
breite ſeine Aeſte weit aus/ habe blaulichte Sternblu-
mẽ/ faſt wie der blaue Tuͤrckiſch Holder oder Syringa, weil
aber ſein Saame faſt den Wammesknoͤpffen gleich/ die
umher Abſaͤtze haben/ ſo bald er ausgebluͤhet hat/ auf die
Erden faͤllt/ und daher (wie P. Mandirola ſagt) den
Blumen-Betten die Sauberkeit benimmt/ und die
Garten-Wege verderbt/ darum wird ihm unter den
edlen Gewaͤchſen keine Stelle gegoͤnnet/ und werden
meiſtens in den Spitaͤlen und Kloſter-Hoͤfen gefun-
den/ wird ſonſt gehalten wie die Schneeballen.

Cap. XLIV.
Tamarindus,
Terpentinbaum/ Zirbelnuͤßlein/ Piſtacci und
Zuckerrohr.
[Spaltenumbruch]

TAmarindus bringt einen den Lupinen aͤhnlichen
braunſchwartzen Saamen/ macht einen roͤthlich-
ten Stamm voller Aeſte/ bringt kleine allzeit ge-
geneinander ſtehende/ wie gefluͤgelte Blaͤtter liechtgruͤn/
und ſaͤurlichten aber nicht unangenehmen Geſchmacks/
gegen der Nacht ziehen ſich die Blaͤtter etwas ein/ eroͤff-
nen ſich aber des Morgens wieder; in Cambaja, Gu-
zarate
und Malavar (wie Garcius ab Horto bezeugt)
wird er ſo groß als ein Nuß- oder Keſtenbaum/ die
[Spaltenumbruch] Frucht ſey gebogen wie ein krummer Finger/ Aſchen-
farb wann ſie zeitig iſt/ ſoll ſich Nachts vor Froſt zu
verwahren ſelbſt in ſeine Blaͤtter einwickeln/ und des
Tages wieder oͤffnen; aus des inwendigen Kernes zaͤ-
hem Marck werden allerley geſunde purgirende Syru-
pen zubereitet/ wie in allen Apotheken bekannt iſt/ daſelbſt
wird der ſaure Safft davon an ſtatt des Eſſigs gebrau-
chet; was er fuͤr Erdenfordert und ſeine Wartung/ beſihe
bey dem Koͤnigl. Hollaͤnd. Gaͤrtner fol. 70. & 71.

D. Jon-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0660" n="624[622]"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Des Adelichen Land- und Feld-Lebens</hi> </fw><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi> XLIII.</hi><lb/>
Spiræa Theophra&#x017F;ti, Styrax-</hi> <hi rendition="#fr">Baum und</hi> <hi rendition="#aq">Sycomorus.</hi> </head><lb/>
            <cb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#in">S</hi>Piræa Theophra&#x017F;ti,</hi> die&#x017F;e Stauden wa&#x0364;ch&#x017F;et vier oder<lb/>
fu&#x0364;nf Schuch hoch/ hat &#x017F;ubtile du&#x0364;nne Ruthen und<lb/>
Gerten mit rohter Rinden u&#x0364;berzogen/ und &#x017F;chmale<lb/>
la&#x0364;nglechte gekerbte Bla&#x0364;tter/ wie der Mandelbaum/ die<lb/>
unordentlich hin und her &#x017F;tehen; Jm Julio bekommen<lb/>
&#x017F;ie oben an der Spitzen eine Aehren Fingerslang/ mit<lb/>
auf Traubenwei&#x017F;e zu&#x017F;ammgedrungenen Flei&#x017F;chfa&#x0364;rbi-<lb/>
gen fu&#x0364;nfbla&#x0364;tterichten Blumen/ in deren Mitten viel Fa&#x0364;-<lb/>
&#x017F;erlein er&#x017F;cheinen/ haben keinen ab&#x017F;onderlichen Geruch/<lb/>
auf die&#x017F;e folgen im Herb&#x017F;t kleine fu&#x0364;nfeckichte Ko&#x0364;pflein/<lb/>
die im Herb&#x017F;t/ wann &#x017F;ie recht zeitig werden/ einen kleinen<lb/>
gelben Saamen wie Staub in &#x017F;ich halten/ wird durch<lb/>
die Scho&#x0364;ßling/ &#x017F;o unten von der Wurtzen aus&#x017F;chlagen/<lb/>
die man mit &#x017F;amt der Wurtzen ausnehmen und ver&#x017F;etzen<lb/>
kan/ vermehret.</p><lb/>
            <p>Herr Elßholtz &#x017F;etzt &#x017F;ie unter die Stauden/ die den<lb/>
Winter ausdauren/ aber ich habe &#x017F;ie ge&#x017F;ehen in Ge&#x017F;chir-<lb/>
ren/ und allzeit den Winter ein&#x017F;etzen/ welches am &#x017F;i-<lb/>
cher&#x017F;ten/ und &#x017F;ind &#x017F;cho&#x0364;n davon kommen; den Nahmen<lb/>
hat &#x017F;ie von dem trefflichem <hi rendition="#aq">Botanico Carolo Clu&#x017F;io</hi> be-<lb/>
kommen/ der ihr nun bey den mei&#x017F;ten Ga&#x0364;rtnern verblei-<lb/>
bet. Seither aber hat mir die Erfahrung gewie&#x017F;en/ daß<lb/>
die&#x017F;es Gewa&#x0364;chs auch u&#x0364;ber Winter unverletzt im Gar-<lb/>
ten bleibt/ wann es nur nicht gar zu jung und zart i&#x017F;t/ und<lb/>
mit Stroh etwas eingebunden wird.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">Styrax-</hi>Baum i&#x017F;t ein Baum/ der in <hi rendition="#aq">Syriâ, Cili-<lb/>
ciâ</hi> und <hi rendition="#aq">Pamphiliâ</hi> wa&#x0364;ch&#x017F;et/ dem Ku&#x0364;ttenbaum gleich an<lb/>
Ge&#x017F;talt und Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/ hat doch kleinere Bla&#x0364;tter/ &#x017F;o auf<lb/>
der auswendigen Seiten weißlicht &#x017F;ind/ einer fei&#x017F;ten<lb/><hi rendition="#aq">Sub&#x017F;tanz,</hi> und gegen dem Stielwa&#x0364;rts etwas rund/ blu&#x0364;-<lb/>
het fa&#x017F;t wie die Pomerantzen weiß/ daraus werden end-<lb/>
lich Beerlein kleiner als eine Ha&#x017F;el-Nuß/ nicht gantz<lb/>
rund/ &#x017F;ondern fornenaus ge&#x017F;pitzt/ mit einer wei&#x017F;&#x017F;en Wolle<lb/>
u&#x0364;berzogen/ inwendig mit dem Saamen/ &#x017F;o in kleinen<lb/>
Kernlein be&#x017F;tehet/ ver&#x017F;ehen/ &#x017F;ie hangen an langen Stie-<lb/>
len. <hi rendition="#aq">Durantes</hi> &#x017F;agt/ daß &#x017F;olcher Ba&#x0364;um in Jtalia in den<lb/>
Ga&#x0364;rten viel gefunden werden/ und wach&#x017F;en um Rom<lb/>
auch von &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t/ wie auch findet mans in Franckreich<lb/>
in der <hi rendition="#aq">Provence</hi> und in Teut&#x017F;chland gleichfalls in etli-<lb/>
chen Ga&#x0364;rten. Das liebliche Gummi aber/ das &#x017F;on&#x017F;t<lb/>
davon kommt/ wird in letztbe&#x017F;agten La&#x0364;ndern nicht ge-<lb/>
funden.</p><lb/>
            <p>Er will einen Grund haben wie der Palmbaum/<lb/><cb/>
kan allein durch &#x017F;einen Saamen fortgebracht werden/<lb/>
wiewol auch bißweilen &#x017F;eine Neben&#x017F;cho&#x0364;&#x017F;&#x017F;e durch Ein-<lb/>
&#x017F;chneiden und Einlegen fortkommen; er will im Winter<lb/>
einge&#x017F;etzt &#x017F;eyn. Der Holla&#x0364;ndi&#x017F;che Ko&#x0364;nigliche Ga&#x0364;rtner<lb/>
&#x017F;agt <hi rendition="#aq">fol. 72.</hi> daß die&#x017F;er Baum/ wanner alt worden/ in<lb/>
die&#x017F;en La&#x0364;ndern nicht allein Blumen/ &#x017F;ondern auch bey<lb/>
warmen Sommer vollkommenen Saamen gebe.</p><lb/>
            <p>Von der Gummi Nutzen/ &#x017F;o man in den Apothe-<lb/>
ken <hi rendition="#aq">Styrax Calamita</hi> derhalben nennet/ weil es in Fe-<lb/>
derkielen (darinn es &#x017F;einen Geruch am be&#x017F;ten erha&#x0364;lt) zu<lb/>
uns aus <hi rendition="#aq">Pamphiliâ</hi> gebracht wird.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">Sycomorus,</hi> Egypti&#x017F;cher Feigenbaum/ oder Maul-<lb/>
beer-Feigenbaum/ gleichet an Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e dem un&#x017F;erigen/<lb/>
und i&#x017F;t allenthalben voll Milch und Safft/ wa&#x0364;ch&#x017F;t in<lb/>
Egypten/ Syrien und andern Orten u&#x0364;berflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig/ und<lb/>
bekommt des Jahrs drey oder viermal Fru&#x0364;chte/ nicht an<lb/>
den Ae&#x017F;ten/ wie die gemeinen/ &#x017F;ondern auf dem Stam&#x0303;/<lb/>
die Frucht i&#x017F;t gar &#x017F;u&#x0364;ß/ und inwendig allerdings ohne<lb/>
Kern/ haben ein &#x017F;tarckes fe&#x017F;tes und &#x017F;chwartzes zu vielen<lb/>
Sachen dienliches Holtz/ bleibet/ wann man es hauet/<lb/>
immer gru&#x0364;n/ und wird nicht du&#x0364;rr/ man werffe es dann<lb/>
ins Wa&#x017F;&#x017F;er/ darum mans da&#x017F;elb&#x017F;t in die Pfu&#x0364;tzen und<lb/>
Lachen aufzudorren einlegt/ da &#x017F;ie dann gleich zu Bo-<lb/>
den &#x017F;incken/ und er&#x017F;t wieder empor &#x017F;chwimmen/ wann &#x017F;ie<lb/>
du&#x0364;rr worden. Die&#x017F;er wa&#x0364;ch&#x017F;t nun (&#x017F;o viel ich weiß) nicht<lb/>
in un&#x017F;ern Landen.</p><lb/>
            <p>Eines andern aber <hi rendition="#aq">P&#x017F;eudo-Sycomori</hi> gedenckt <hi rendition="#aq">Du-<lb/>
rantes,</hi> der ein Laub habe wie der Lorbeer/ doch etwas<lb/>
la&#x0364;nger und &#x017F;pitziger/ &#x017F;eine Blumen &#x017F;eyen Purpurfarb in<lb/>
Weiß/ eines guten Geruchs/ und Traubenweis bey-<lb/>
&#x017F;ammen/ bekommen gru&#x0364;ne Beerlein/ aus welchen man<lb/><hi rendition="#aq">Pater no&#x017F;ter</hi> machet/ wird in <hi rendition="#aq">Italiâ</hi> in den Ga&#x0364;rten ge-<lb/>
funden. <hi rendition="#aq">Mandirola</hi> &#x017F;chreibt/ er werde zimlich hoch/ und<lb/>
breite &#x017F;eine Ae&#x017F;te weit aus/ habe blaulichte Sternblu-<lb/>
me&#x0303;/ fa&#x017F;t wie der blaue Tu&#x0364;rcki&#x017F;ch Holder oder <hi rendition="#aq">Syringa,</hi> weil<lb/>
aber &#x017F;ein Saame fa&#x017F;t den Wammeskno&#x0364;pffen gleich/ die<lb/>
umher Ab&#x017F;a&#x0364;tze haben/ &#x017F;o bald er ausgeblu&#x0364;het hat/ auf die<lb/>
Erden fa&#x0364;llt/ und daher (wie <hi rendition="#aq">P. Mandirola</hi> &#x017F;agt) den<lb/>
Blumen-Betten die Sauberkeit benimmt/ und die<lb/>
Garten-Wege verderbt/ darum wird ihm unter den<lb/>
edlen Gewa&#x0364;ch&#x017F;en keine Stelle gego&#x0364;nnet/ und werden<lb/>
mei&#x017F;tens in den Spita&#x0364;len und Klo&#x017F;ter-Ho&#x0364;fen gefun-<lb/>
den/ wird &#x017F;on&#x017F;t gehalten wie die Schneeballen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi> XLIV.</hi><lb/>
Tamarindus,</hi> <hi rendition="#fr">Terpentinbaum/ Zirbelnu&#x0364;ßlein/</hi> <hi rendition="#aq">Pi&#x017F;tacci</hi> <hi rendition="#fr">und<lb/>
Zuckerrohr.</hi> </head><lb/>
            <cb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#in">T</hi>Amarindus</hi> bringt einen den Lupinen a&#x0364;hnlichen<lb/>
braun&#x017F;chwartzen Saamen/ macht einen ro&#x0364;thlich-<lb/>
ten Stamm voller Ae&#x017F;te/ bringt kleine allzeit ge-<lb/>
geneinander &#x017F;tehende/ wie geflu&#x0364;gelte Bla&#x0364;tter liechtgru&#x0364;n/<lb/>
und &#x017F;a&#x0364;urlichten aber nicht unangenehmen Ge&#x017F;chmacks/<lb/>
gegen der Nacht ziehen &#x017F;ich die Bla&#x0364;tter etwas ein/ ero&#x0364;ff-<lb/>
nen &#x017F;ich aber des Morgens wieder; in <hi rendition="#aq">Cambaja, Gu-<lb/>
zarate</hi> und <hi rendition="#aq">Malavar</hi> (wie <hi rendition="#aq">Garcius ab Horto</hi> bezeugt)<lb/>
wird er &#x017F;o groß als ein Nuß- oder Ke&#x017F;tenbaum/ die<lb/><cb/>
Frucht &#x017F;ey gebogen wie ein krummer Finger/ A&#x017F;chen-<lb/>
farb wann &#x017F;ie zeitig i&#x017F;t/ &#x017F;oll &#x017F;ich Nachts vor Fro&#x017F;t zu<lb/>
verwahren &#x017F;elb&#x017F;t in &#x017F;eine Bla&#x0364;tter einwickeln/ und des<lb/>
Tages wieder o&#x0364;ffnen; aus des inwendigen Kernes za&#x0364;-<lb/>
hem Marck werden allerley ge&#x017F;unde purgirende Syru-<lb/>
pen zubereitet/ wie in allen Apotheken bekannt i&#x017F;t/ da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
wird der &#x017F;aure Safft davon an &#x017F;tatt des E&#x017F;&#x017F;igs gebrau-<lb/>
chet; was er fu&#x0364;r Erdenfordert und &#x017F;eine Wartung/ be&#x017F;ihe<lb/>
bey dem Ko&#x0364;nigl. Holla&#x0364;nd. Ga&#x0364;rtner <hi rendition="#aq">fol. 70. &amp; 71.</hi></p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">D. Jon-</hi> </fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[624[622]/0660] Des Adelichen Land- und Feld-Lebens Cap. XLIII. Spiræa Theophraſti, Styrax-Baum und Sycomorus. SPiræa Theophraſti, dieſe Stauden waͤchſet vier oder fuͤnf Schuch hoch/ hat ſubtile duͤnne Ruthen und Gerten mit rohter Rinden uͤberzogen/ und ſchmale laͤnglechte gekerbte Blaͤtter/ wie der Mandelbaum/ die unordentlich hin und her ſtehen; Jm Julio bekommen ſie oben an der Spitzen eine Aehren Fingerslang/ mit auf Traubenweiſe zuſammgedrungenen Fleiſchfaͤrbi- gen fuͤnfblaͤtterichten Blumen/ in deren Mitten viel Faͤ- ſerlein erſcheinen/ haben keinen abſonderlichen Geruch/ auf dieſe folgen im Herbſt kleine fuͤnfeckichte Koͤpflein/ die im Herbſt/ wann ſie recht zeitig werden/ einen kleinen gelben Saamen wie Staub in ſich halten/ wird durch die Schoͤßling/ ſo unten von der Wurtzen ausſchlagen/ die man mit ſamt der Wurtzen ausnehmen und verſetzen kan/ vermehret. Herr Elßholtz ſetzt ſie unter die Stauden/ die den Winter ausdauren/ aber ich habe ſie geſehen in Geſchir- ren/ und allzeit den Winter einſetzen/ welches am ſi- cherſten/ und ſind ſchoͤn davon kommen; den Nahmen hat ſie von dem trefflichem Botanico Carolo Cluſio be- kommen/ der ihr nun bey den meiſten Gaͤrtnern verblei- bet. Seither aber hat mir die Erfahrung gewieſen/ daß dieſes Gewaͤchs auch uͤber Winter unverletzt im Gar- ten bleibt/ wann es nur nicht gar zu jung und zart iſt/ und mit Stroh etwas eingebunden wird. Styrax-Baum iſt ein Baum/ der in Syriâ, Cili- ciâ und Pamphiliâ waͤchſet/ dem Kuͤttenbaum gleich an Geſtalt und Groͤſſe/ hat doch kleinere Blaͤtter/ ſo auf der auswendigen Seiten weißlicht ſind/ einer feiſten Subſtanz, und gegen dem Stielwaͤrts etwas rund/ bluͤ- het faſt wie die Pomerantzen weiß/ daraus werden end- lich Beerlein kleiner als eine Haſel-Nuß/ nicht gantz rund/ ſondern fornenaus geſpitzt/ mit einer weiſſen Wolle uͤberzogen/ inwendig mit dem Saamen/ ſo in kleinen Kernlein beſtehet/ verſehen/ ſie hangen an langen Stie- len. Durantes ſagt/ daß ſolcher Baͤum in Jtalia in den Gaͤrten viel gefunden werden/ und wachſen um Rom auch von ſich ſelbſt/ wie auch findet mans in Franckreich in der Provence und in Teutſchland gleichfalls in etli- chen Gaͤrten. Das liebliche Gummi aber/ das ſonſt davon kommt/ wird in letztbeſagten Laͤndern nicht ge- funden. Er will einen Grund haben wie der Palmbaum/ kan allein durch ſeinen Saamen fortgebracht werden/ wiewol auch bißweilen ſeine Nebenſchoͤſſe durch Ein- ſchneiden und Einlegen fortkommen; er will im Winter eingeſetzt ſeyn. Der Hollaͤndiſche Koͤnigliche Gaͤrtner ſagt fol. 72. daß dieſer Baum/ wanner alt worden/ in dieſen Laͤndern nicht allein Blumen/ ſondern auch bey warmen Sommer vollkommenen Saamen gebe. Von der Gummi Nutzen/ ſo man in den Apothe- ken Styrax Calamita derhalben nennet/ weil es in Fe- derkielen (darinn es ſeinen Geruch am beſten erhaͤlt) zu uns aus Pamphiliâ gebracht wird. Sycomorus, Egyptiſcher Feigenbaum/ oder Maul- beer-Feigenbaum/ gleichet an Groͤſſe dem unſerigen/ und iſt allenthalben voll Milch und Safft/ waͤchſt in Egypten/ Syrien und andern Orten uͤberfluͤſſig/ und bekommt des Jahrs drey oder viermal Fruͤchte/ nicht an den Aeſten/ wie die gemeinen/ ſondern auf dem Stam̃/ die Frucht iſt gar ſuͤß/ und inwendig allerdings ohne Kern/ haben ein ſtarckes feſtes und ſchwartzes zu vielen Sachen dienliches Holtz/ bleibet/ wann man es hauet/ immer gruͤn/ und wird nicht duͤrr/ man werffe es dann ins Waſſer/ darum mans daſelbſt in die Pfuͤtzen und Lachen aufzudorren einlegt/ da ſie dann gleich zu Bo- den ſincken/ und erſt wieder empor ſchwimmen/ wann ſie duͤrr worden. Dieſer waͤchſt nun (ſo viel ich weiß) nicht in unſern Landen. Eines andern aber Pſeudo-Sycomori gedenckt Du- rantes, der ein Laub habe wie der Lorbeer/ doch etwas laͤnger und ſpitziger/ ſeine Blumen ſeyen Purpurfarb in Weiß/ eines guten Geruchs/ und Traubenweis bey- ſammen/ bekommen gruͤne Beerlein/ aus welchen man Pater noſter machet/ wird in Italiâ in den Gaͤrten ge- funden. Mandirola ſchreibt/ er werde zimlich hoch/ und breite ſeine Aeſte weit aus/ habe blaulichte Sternblu- mẽ/ faſt wie der blaue Tuͤrckiſch Holder oder Syringa, weil aber ſein Saame faſt den Wammesknoͤpffen gleich/ die umher Abſaͤtze haben/ ſo bald er ausgebluͤhet hat/ auf die Erden faͤllt/ und daher (wie P. Mandirola ſagt) den Blumen-Betten die Sauberkeit benimmt/ und die Garten-Wege verderbt/ darum wird ihm unter den edlen Gewaͤchſen keine Stelle gegoͤnnet/ und werden meiſtens in den Spitaͤlen und Kloſter-Hoͤfen gefun- den/ wird ſonſt gehalten wie die Schneeballen. Cap. XLIV. Tamarindus, Terpentinbaum/ Zirbelnuͤßlein/ Piſtacci und Zuckerrohr. TAmarindus bringt einen den Lupinen aͤhnlichen braunſchwartzen Saamen/ macht einen roͤthlich- ten Stamm voller Aeſte/ bringt kleine allzeit ge- geneinander ſtehende/ wie gefluͤgelte Blaͤtter liechtgruͤn/ und ſaͤurlichten aber nicht unangenehmen Geſchmacks/ gegen der Nacht ziehen ſich die Blaͤtter etwas ein/ eroͤff- nen ſich aber des Morgens wieder; in Cambaja, Gu- zarate und Malavar (wie Garcius ab Horto bezeugt) wird er ſo groß als ein Nuß- oder Keſtenbaum/ die Frucht ſey gebogen wie ein krummer Finger/ Aſchen- farb wann ſie zeitig iſt/ ſoll ſich Nachts vor Froſt zu verwahren ſelbſt in ſeine Blaͤtter einwickeln/ und des Tages wieder oͤffnen; aus des inwendigen Kernes zaͤ- hem Marck werden allerley geſunde purgirende Syru- pen zubereitet/ wie in allen Apotheken bekannt iſt/ daſelbſt wird der ſaure Safft davon an ſtatt des Eſſigs gebrau- chet; was er fuͤr Erdenfordert und ſeine Wartung/ beſihe bey dem Koͤnigl. Hollaͤnd. Gaͤrtner fol. 70. & 71. D. Jon-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica01_1682
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica01_1682/660
Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 1. Nürnberg, 1682, S. 624[622]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica01_1682/660>, abgerufen am 24.11.2024.