Hofmannswaldau, Christian Hofmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte. Bd. 4. Leipzig, 1708.Register Das ist recht 126 Das leben hänget 300 Das leben und ein bild 287 Da stehest du nun 338 Das wetter war 88 Das wort der fabel 290 Daß deiner tochter 277 Daß weiber menschen 289 Dein bildniß gleichet 272 Dein bildniß lässet 279 Dein bildniß trifft ib. Deine beständigkeit 169 Deine brüste wollen 112 Dein ende stellt sich 287 Dein lauten-spiel 282 Dein name ist mir 67 Dein schöner mund 107 Den eltern kan 285 Den rosen-stöcken 65 Der förster Melidor 207 Der frühe himmel 323 Der geist des alterthums 13 Der himmel blitzt 124 Der himmel hat dich lieb 1 Der himmel pflantzet 99 Der liebe pfleget 273 Der mohren leiber 274 Der Römer kluges volck 252 Der sonnen bild 273 Der stein-beschwerung hat 265 Der thee der macht 291 Der tugend wär' es 278 Des tages schlieff ich 298 Des weibes schönheit 294 Die ärtzte bleiben 220 Die Christen sollen 302 Die
Regiſter Das iſt recht 126 Das leben haͤnget 300 Das leben und ein bild 287 Da ſteheſt du nun 338 Das wetter war 88 Das wort der fabel 290 Daß deiner tochter 277 Daß weiber menſchen 289 Dein bildniß gleichet 272 Dein bildniß laͤſſet 279 Dein bildniß trifft ib. Deine beſtaͤndigkeit 169 Deine bruͤſte wollen 112 Dein ende ſtellt ſich 287 Dein lauten-ſpiel 282 Dein name iſt mir 67 Dein ſchoͤner mund 107 Den eltern kan 285 Den roſen-ſtoͤcken 65 Der foͤrſter Melidor 207 Der fruͤhe himmel 323 Der geiſt des alterthums 13 Der himmel blitzt 124 Der himmel hat dich lieb 1 Der himmel pflantzet 99 Der liebe pfleget 273 Der mohren leiber 274 Der Roͤmer kluges volck 252 Der ſonnen bild 273 Der ſtein-beſchwerung hat 265 Der thee der macht 291 Der tugend waͤr’ es 278 Des tages ſchlieff ich 298 Des weibes ſchoͤnheit 294 Die aͤrtzte bleiben 220 Die Chriſten ſollen 302 Die
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0392"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter</hi> </fw><lb/> <list> <item>Das iſt recht <space dim="horizontal"/> <ref>126</ref></item><lb/> <item>Das leben haͤnget <space dim="horizontal"/> <ref>300</ref></item><lb/> <item>Das leben und ein bild <space dim="horizontal"/> <ref>287</ref></item><lb/> <item>Da ſteheſt du nun <space dim="horizontal"/> <ref>338</ref></item><lb/> <item>Das wetter war <space dim="horizontal"/> <ref>88</ref></item><lb/> <item>Das wort der fabel <space dim="horizontal"/> <ref>290</ref></item><lb/> <item>Daß deiner tochter <space dim="horizontal"/> <ref>277</ref></item><lb/> <item>Daß weiber menſchen <space dim="horizontal"/> <ref>289</ref></item><lb/> <item>Dein bildniß gleichet <space dim="horizontal"/> <ref>272</ref></item><lb/> <item>Dein bildniß laͤſſet <space dim="horizontal"/> <ref>279</ref></item><lb/> <item>Dein bildniß trifft <space dim="horizontal"/> <ref><hi rendition="#aq">ib</hi></ref>.</item><lb/> <item>Deine beſtaͤndigkeit <space dim="horizontal"/> <ref>169</ref></item><lb/> <item>Deine bruͤſte wollen <space dim="horizontal"/> <ref>112</ref></item><lb/> <item>Dein ende ſtellt ſich <space dim="horizontal"/> <ref>287</ref></item><lb/> <item>Dein lauten-ſpiel <space dim="horizontal"/> <ref>282</ref></item><lb/> <item>Dein name iſt mir <space dim="horizontal"/> <ref>67</ref></item><lb/> <item>Dein ſchoͤner mund <space dim="horizontal"/> <ref>107</ref></item><lb/> <item>Den eltern kan <space dim="horizontal"/> <ref>285</ref></item><lb/> <item>Den roſen-ſtoͤcken <space dim="horizontal"/> <ref>65</ref></item><lb/> <item>Der foͤrſter Melidor <space dim="horizontal"/> <ref>207</ref></item><lb/> <item>Der fruͤhe himmel <space dim="horizontal"/> <ref>323</ref></item><lb/> <item>Der geiſt des alterthums <space dim="horizontal"/> <ref>13</ref></item><lb/> <item>Der himmel blitzt <space dim="horizontal"/> <ref>124</ref></item><lb/> <item>Der himmel hat dich lieb <space dim="horizontal"/> <ref>1</ref></item><lb/> <item>Der himmel pflantzet <space dim="horizontal"/> <ref>99</ref></item><lb/> <item>Der liebe pfleget <space dim="horizontal"/> <ref>273</ref></item><lb/> <item>Der mohren leiber <space dim="horizontal"/> <ref>274</ref></item><lb/> <item>Der Roͤmer kluges volck <space dim="horizontal"/> <ref>252</ref></item><lb/> <item>Der ſonnen bild <space dim="horizontal"/> <ref>273</ref></item><lb/> <item>Der ſtein-beſchwerung hat <space dim="horizontal"/> <ref>265</ref></item><lb/> <item>Der thee der macht <space dim="horizontal"/> <ref>291</ref></item><lb/> <item>Der tugend waͤr’ es <space dim="horizontal"/> <ref>278</ref></item><lb/> <item>Des tages ſchlieff ich <space dim="horizontal"/> <ref>298</ref></item><lb/> <item>Des weibes ſchoͤnheit <space dim="horizontal"/> <ref>294</ref></item><lb/> <item>Die aͤrtzte bleiben <space dim="horizontal"/> <ref>220</ref></item><lb/> <item>Die Chriſten ſollen <space dim="horizontal"/> <ref>302</ref></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Die</fw><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [0392]
Regiſter
Das iſt recht 126
Das leben haͤnget 300
Das leben und ein bild 287
Da ſteheſt du nun 338
Das wetter war 88
Das wort der fabel 290
Daß deiner tochter 277
Daß weiber menſchen 289
Dein bildniß gleichet 272
Dein bildniß laͤſſet 279
Dein bildniß trifft ib.
Deine beſtaͤndigkeit 169
Deine bruͤſte wollen 112
Dein ende ſtellt ſich 287
Dein lauten-ſpiel 282
Dein name iſt mir 67
Dein ſchoͤner mund 107
Den eltern kan 285
Den roſen-ſtoͤcken 65
Der foͤrſter Melidor 207
Der fruͤhe himmel 323
Der geiſt des alterthums 13
Der himmel blitzt 124
Der himmel hat dich lieb 1
Der himmel pflantzet 99
Der liebe pfleget 273
Der mohren leiber 274
Der Roͤmer kluges volck 252
Der ſonnen bild 273
Der ſtein-beſchwerung hat 265
Der thee der macht 291
Der tugend waͤr’ es 278
Des tages ſchlieff ich 298
Des weibes ſchoͤnheit 294
Die aͤrtzte bleiben 220
Die Chriſten ſollen 302
Die
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |