Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.der vornehmsten Materien und Kupferabbildungen. [Spaltenumbruch]
Feierliche Gegend, I, 220--227. Feldspazierwege, V, 126. Felsen, ihr Charakter, I, 192. 193. Fenster bey Landhäusern, III, 21. Fischerhaus, III, 38. Florenz, dasige Gärten, V, 240. Flügel bey Landhäusern, III, 19. 20. 22. Fluß, sein Charakter und seine Bildung, II, 106--110. Forcett in Yorkshire, Abbildung des da- sigen Speisesaales, V, 91. Formark, dasiger Garten, V, 44. Frankreich, Gärten daselbst, I, 35--39. V, 255. Kupferstiche davon, I, 36. Friedensburg, Abbildung des Schlosses, II, 4. Garten, III, 171--196. Friedrichsberg, Garten, III, 217-- 218. Friedrichsburg, Abbildung des neuen Gartengebäudes, II, 13. Frühlingsgarten, IV, 139. Fürstliche Gärten, V, 26. G. Gänge, II, 130--134. Gärten, ihr Ursprung, I, 3. Charakter der ersten, 4. warum sie bey den Al- ten weniger geblühet, als die andern schönen Künste, 5. sind Denkmäler von dem Charakter der Nationen, 6. ihre Bestimmung, Würde und Einfluß, 154 --158. Bestimmung des Begriffes, IV, 20. Eintheilung der Gärten, 27. Gär- ten nach dem Unterschiede des Clima, 31. nach der Lage, 33. nach dem Charak- ter der Gegend, 38 heiterer Garten, eb. sanft melancholischer, 81. romantische, 90. feyerliche, 116. zusammengesetz- te, IV, 127. nach dem Unterschiede der Jahreszeiten, 139. nach den Tageszei- ten, V, 1 f. nach dem Charakter ihrer Besitzer, 26 f. königliche und fürstli- che, eb. für adeliche und Standesperso- nen, 36. bürgerliche, 47. ländliche, 65. Volksgärten, 68. akademische, 74. bey Klöstern, 78. bey Gesundheits- brunnen, 85. bey Hospitälern, 115. ber Begräbnißörtern, 117. Gartengebäude, kleine, die Bequemlich- keit mehrerer zur Bewohnung, II, 148. Mangel an guten Mustern derselben, III, Vort. 3. ihre Einführung, 3. ihre Ein- richtung zur Bewohnung, 35. 36. ihre mannichfaltigen Bestimmungen, 36--39. ihre Anordnung, ihr Anstrich, ihre Ver- zierung, 41--53. Gartengebäude als Denkmäler, 55--57. Gartengeschmack, alter oder französischer, I, 117--120. neuer oder englischer, 121 u. f. sein Ursprung in England und Schriftsteller, die ihn beförderten, 121--129. in Frankreich, 38. 39. 129-- 134. in Deutschland, 72. 73. 134--136. Anmerkungen über den alten und neuen Geschmack, 137--144. vermischte Be- merkungen über den neuern Geschmack, IV, 3. Gartenhäuser, Kupferstiche von Erfin- dungen, I, 26. 28. 29. 33. 35. II, 64. 200. III, 34. 40. Gartenkunst, blieb hinter den übrigen schönen Künsten zurück, I, 29. in wie ferne sie als eine schöne Kunst zu be- trachten ist und mit der Landschaftmale- rey in Verbindung steht, 145--153. Gartenplatz, II, 5--13. Gartenscene, IV, 56. Gartensitze, Abbildung verschiedener, IV, 41. 48. 52. 90. Gartenstuhl, Abbildung, IV, 80. Gebirge, ihr Charakter und Wirkung, I, 194--198. Gebüsch, II, 46. 47. wie es anzulegen, IV, 52. Gegenden, ihre Charakteristik, I, 209. 210. sanftmelancholische, 211--213. roman- tische, 214--220. feierliche oder er- habene, 220--227. Anmerkungen über diese verschiedenen Charaktere, 227-- 230. Gehölz, sein Charakter, I, 198. 199. Aus- hauen der Gehölze zu Spaziergängen, II, 44--46. Geländer zu Brücken, Abbildung, IV, 181. 190. 198. 205. Gemälde in Landhäusern, III, 28. 29. Genera-
der vornehmſten Materien und Kupferabbildungen. [Spaltenumbruch]
Feierliche Gegend, I, 220—227. Feldſpazierwege, V, 126. Felſen, ihr Charakter, I, 192. 193. Fenſter bey Landhaͤuſern, III, 21. Fiſcherhaus, III, 38. Florenz, daſige Gaͤrten, V, 240. Fluͤgel bey Landhaͤuſern, III, 19. 20. 22. Fluß, ſein Charakter und ſeine Bildung, II, 106—110. Forcett in Yorkſhire, Abbildung des da- ſigen Speiſeſaales, V, 91. Formark, daſiger Garten, V, 44. Frankreich, Gaͤrten daſelbſt, I, 35—39. V, 255. Kupferſtiche davon, I, 36. Friedensburg, Abbildung des Schloſſes, II, 4. Garten, III, 171—196. Friedrichsberg, Garten, III, 217— 218. Friedrichsburg, Abbildung des neuen Gartengebaͤudes, II, 13. Fruͤhlingsgarten, IV, 139. Fuͤrſtliche Gaͤrten, V, 26. G. Gaͤnge, II, 130—134. Gaͤrten, ihr Urſprung, I, 3. Charakter der erſten, 4. warum ſie bey den Al- ten weniger gebluͤhet, als die andern ſchoͤnen Kuͤnſte, 5. ſind Denkmaͤler von dem Charakter der Nationen, 6. ihre Beſtimmung, Wuͤrde und Einfluß, 154 —158. Beſtimmung des Begriffes, IV, 20. Eintheilung der Gaͤrten, 27. Gaͤr- ten nach dem Unterſchiede des Clima, 31. nach der Lage, 33. nach dem Charak- ter der Gegend, 38 heiterer Garten, eb. ſanft melancholiſcher, 81. romantiſche, 90. feyerliche, 116. zuſammengeſetz- te, IV, 127. nach dem Unterſchiede der Jahreszeiten, 139. nach den Tageszei- ten, V, 1 f. nach dem Charakter ihrer Beſitzer, 26 f. koͤnigliche und fuͤrſtli- che, eb. fuͤr adeliche und Standesperſo- nen, 36. buͤrgerliche, 47. laͤndliche, 65. Volksgaͤrten, 68. akademiſche, 74. bey Kloͤſtern, 78. bey Geſundheits- brunnen, 85. bey Hoſpitaͤlern, 115. ber Begraͤbnißoͤrtern, 117. Gartengebaͤude, kleine, die Bequemlich- keit mehrerer zur Bewohnung, II, 148. Mangel an guten Muſtern derſelben, III, Vort. 3. ihre Einfuͤhrung, 3. ihre Ein- richtung zur Bewohnung, 35. 36. ihre mannichfaltigen Beſtimmungen, 36—39. ihre Anordnung, ihr Anſtrich, ihre Ver- zierung, 41—53. Gartengebaͤude als Denkmaͤler, 55—57. Gartengeſchmack, alter oder franzoͤſiſcher, I, 117—120. neuer oder engliſcher, 121 u. f. ſein Urſprung in England und Schriftſteller, die ihn befoͤrderten, 121—129. in Frankreich, 38. 39. 129— 134. in Deutſchland, 72. 73. 134—136. Anmerkungen uͤber den alten und neuen Geſchmack, 137—144. vermiſchte Be- merkungen uͤber den neuern Geſchmack, IV, 3. Gartenhaͤuſer, Kupferſtiche von Erfin- dungen, I, 26. 28. 29. 33. 35. II, 64. 200. III, 34. 40. Gartenkunſt, blieb hinter den uͤbrigen ſchoͤnen Kuͤnſten zuruͤck, I, 29. in wie ferne ſie als eine ſchoͤne Kunſt zu be- trachten iſt und mit der Landſchaftmale- rey in Verbindung ſteht, 145—153. Gartenplatz, II, 5—13. Gartenſcene, IV, 56. Gartenſitze, Abbildung verſchiedener, IV, 41. 48. 52. 90. Gartenſtuhl, Abbildung, IV, 80. Gebirge, ihr Charakter und Wirkung, I, 194—198. Gebuͤſch, II, 46. 47. wie es anzulegen, IV, 52. Gegenden, ihre Charakteriſtik, I, 209. 210. ſanftmelancholiſche, 211—213. roman- tiſche, 214—220. feierliche oder er- habene, 220—227. Anmerkungen uͤber dieſe verſchiedenen Charaktere, 227— 230. Gehoͤlz, ſein Charakter, I, 198. 199. Aus- hauen der Gehoͤlze zu Spaziergaͤngen, II, 44—46. Gelaͤnder zu Bruͤcken, Abbildung, IV, 181. 190. 198. 205. Gemaͤlde in Landhaͤuſern, III, 28. 29. Genera-
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der vornehmſten Materien und Kupferabbildungen.
Feierliche Gegend, I, 220—227.
Feldſpazierwege, V, 126.
Felſen, ihr Charakter, I, 192. 193.
Fenſter bey Landhaͤuſern, III, 21.
Fiſcherhaus, III, 38.
Florenz, daſige Gaͤrten, V, 240.
Fluͤgel bey Landhaͤuſern, III, 19. 20. 22.
Fluß, ſein Charakter und ſeine Bildung,
II, 106—110.
Forcett in Yorkſhire, Abbildung des da-
ſigen Speiſeſaales, V, 91.
Formark, daſiger Garten, V, 44.
Frankreich, Gaͤrten daſelbſt, I, 35—39.
V, 255. Kupferſtiche davon, I, 36.
Friedensburg, Abbildung des Schloſſes,
II, 4. Garten, III, 171—196.
Friedrichsberg, Garten, III, 217—
218.
Friedrichsburg, Abbildung des neuen
Gartengebaͤudes, II, 13.
Fruͤhlingsgarten, IV, 139.
Fuͤrſtliche Gaͤrten, V, 26.
G.
Gaͤnge, II, 130—134.
Gaͤrten, ihr Urſprung, I, 3. Charakter
der erſten, 4. warum ſie bey den Al-
ten weniger gebluͤhet, als die andern
ſchoͤnen Kuͤnſte, 5. ſind Denkmaͤler von
dem Charakter der Nationen, 6. ihre
Beſtimmung, Wuͤrde und Einfluß, 154
—158. Beſtimmung des Begriffes, IV,
20. Eintheilung der Gaͤrten, 27. Gaͤr-
ten nach dem Unterſchiede des Clima, 31.
nach der Lage, 33. nach dem Charak-
ter der Gegend, 38 heiterer Garten, eb.
ſanft melancholiſcher, 81. romantiſche,
90. feyerliche, 116. zuſammengeſetz-
te, IV, 127. nach dem Unterſchiede der
Jahreszeiten, 139. nach den Tageszei-
ten, V, 1 f. nach dem Charakter ihrer
Beſitzer, 26 f. koͤnigliche und fuͤrſtli-
che, eb. fuͤr adeliche und Standesperſo-
nen, 36. buͤrgerliche, 47. laͤndliche, 65.
Volksgaͤrten, 68. akademiſche, 74.
bey Kloͤſtern, 78. bey Geſundheits-
brunnen, 85. bey Hoſpitaͤlern, 115.
ber Begraͤbnißoͤrtern, 117.
Gartengebaͤude, kleine, die Bequemlich-
keit mehrerer zur Bewohnung, II, 148.
Mangel an guten Muſtern derſelben, III,
Vort. 3. ihre Einfuͤhrung, 3. ihre Ein-
richtung zur Bewohnung, 35. 36. ihre
mannichfaltigen Beſtimmungen, 36—39.
ihre Anordnung, ihr Anſtrich, ihre Ver-
zierung, 41—53. Gartengebaͤude als
Denkmaͤler, 55—57.
Gartengeſchmack, alter oder franzoͤſiſcher,
I, 117—120. neuer oder engliſcher,
121 u. f. ſein Urſprung in England
und Schriftſteller, die ihn befoͤrderten,
121—129. in Frankreich, 38. 39. 129—
134. in Deutſchland, 72. 73. 134—136.
Anmerkungen uͤber den alten und neuen
Geſchmack, 137—144. vermiſchte Be-
merkungen uͤber den neuern Geſchmack,
IV, 3.
Gartenhaͤuſer, Kupferſtiche von Erfin-
dungen, I, 26. 28. 29. 33. 35. II, 64.
200. III, 34. 40.
Gartenkunſt, blieb hinter den uͤbrigen
ſchoͤnen Kuͤnſten zuruͤck, I, 29. in wie
ferne ſie als eine ſchoͤne Kunſt zu be-
trachten iſt und mit der Landſchaftmale-
rey in Verbindung ſteht, 145—153.
Gartenplatz, II, 5—13.
Gartenſcene, IV, 56.
Gartenſitze, Abbildung verſchiedener, IV,
41. 48. 52. 90.
Gartenſtuhl, Abbildung, IV, 80.
Gebirge, ihr Charakter und Wirkung,
I, 194—198.
Gebuͤſch, II, 46. 47. wie es anzulegen,
IV, 52.
Gegenden, ihre Charakteriſtik, I, 209. 210.
ſanftmelancholiſche, 211—213. roman-
tiſche, 214—220. feierliche oder er-
habene, 220—227. Anmerkungen uͤber
dieſe verſchiedenen Charaktere, 227—
230.
Gehoͤlz, ſein Charakter, I, 198. 199. Aus-
hauen der Gehoͤlze zu Spaziergaͤngen,
II, 44—46.
Gelaͤnder zu Bruͤcken, Abbildung, IV, 181.
190. 198. 205.
Gemaͤlde in Landhaͤuſern, III, 28. 29.
Genera-
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