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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Lustschlössern, Landhäusern, Gartengebäuden etc.
länder kommen jetzt häufig hieher, und scheinen, wenn sie Europa durchgereiset
sind, nicht eher befriedigt, als bis sie diese wollüstige und fast einzige Lustreise ihrer
Art gemacht haben. Unstreitig ist diese Wasserfahrt durch die herrlichsten Natur-
gärten eine der anmuthigsten in unserm Welttheil, und überall berühmt.

Nachdem man vor den Auen oder schönen, großen und angebaueten Inseln,
die unter Maynz im Rhein liegen, vorbeygerudert ist, erreicht man bald das Schloß
Biberich, das schon lange sich als ein trefflicher Gegenstand im Prospect zeigte.
Hier hatte ich zuerst das Vergnügen, mit der Beschreibung der geistreichen Frau
von Berlepsch *) in der Hand, auszusteigen. Sie stellt nach der Schärfe ihrer
Beurtheilung alles richtig vor, in dieser kleinen anmuthigen Schilderung.

"Wirklich zeigt sich das Schloß und der Garten zu Biberich von weitem
ganz vortrefflich. Der schöne Rhein, der unter den Fenstern vorbeyfließt,
links die Aussicht auf Maynz, das nur eine gute Stunde davon liegt, rechts
auf eine weite spiegelhelle Fläche, in der sich Thürme, Häuser, Obstbäume
und Weinberge malen, in dem Flusse selbst die trefflichsten Inseln, rings um-
her eine paradiestsche Gegend -- welch ein Anblick! Und wie könnte ge-
schmackvolle Kunst eine solche Lage nützen! Das ist aber hier gerade nicht ge-
schehen. Der Garten liegt nicht am Rhein, welches doch so natürlich ge-
wesen wäre, sondern hinter dem Schlosse. Es ist auch nichts Merkwürdiges
darinn, als ein Bogengang von Apricosenbäumen, der leicht nachzumachen
wäre, und sehr hübsch ist. Eine schöne Obstallee, die nach einem andern
usingischen Ort, Schierstein, geht, ist vortrefflich genützet, um dem Gar-
ten eine perspectivische Aussicht zu geben, und die ist auch wirklich ländlich und
schön. Uebrigens ist der Garten groß, hat ein artiges englisches Bosquet,
worinn hohe Pappeln und Platanen stehen, und noch mancherley Abwechse-
lungen, die aber zum Theil ins Kleinliche fallen. Recht Schade ist es, daß
man aus dem Garten den Rhein nicht sieht. Zwischen dem Fluß und dem
Schloßhofe geht die Landstraße und eine Kastanienallee, die mir lieber wäre,
als der ganze Garten."

Von der Anhöhe herab hätte ein großer Rasen bis an das Ufer des Flusses ge-
leitet, und die freye Aussicht auf einen so lebhaften und mit Fahrzeugen und Schiffen
bedeckten Strom erhalten werden sollen. Die Landstraße hätte, wegen der Lebhaf-
tigkeit und Abwechselung, durch das Ende des Rasens zwischen schmalen tiefen Grä-
ben fortlaufen mögen. Auch die Lusthäuser sind in einem schlechten Geschmack.
Das Bosquet hat doch eine zu gekünstelte Anlage. Unerträglich war mir hier ein

langer
*) Hannöversches Magazin. 1783. 5tes Stück.

Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc.
laͤnder kommen jetzt haͤufig hieher, und ſcheinen, wenn ſie Europa durchgereiſet
ſind, nicht eher befriedigt, als bis ſie dieſe wolluͤſtige und faſt einzige Luſtreiſe ihrer
Art gemacht haben. Unſtreitig iſt dieſe Waſſerfahrt durch die herrlichſten Natur-
gaͤrten eine der anmuthigſten in unſerm Welttheil, und uͤberall beruͤhmt.

Nachdem man vor den Auen oder ſchoͤnen, großen und angebaueten Inſeln,
die unter Maynz im Rhein liegen, vorbeygerudert iſt, erreicht man bald das Schloß
Biberich, das ſchon lange ſich als ein trefflicher Gegenſtand im Proſpect zeigte.
Hier hatte ich zuerſt das Vergnuͤgen, mit der Beſchreibung der geiſtreichen Frau
von Berlepſch *) in der Hand, auszuſteigen. Sie ſtellt nach der Schaͤrfe ihrer
Beurtheilung alles richtig vor, in dieſer kleinen anmuthigen Schilderung.

„Wirklich zeigt ſich das Schloß und der Garten zu Biberich von weitem
ganz vortrefflich. Der ſchoͤne Rhein, der unter den Fenſtern vorbeyfließt,
links die Ausſicht auf Maynz, das nur eine gute Stunde davon liegt, rechts
auf eine weite ſpiegelhelle Flaͤche, in der ſich Thuͤrme, Haͤuſer, Obſtbaͤume
und Weinberge malen, in dem Fluſſe ſelbſt die trefflichſten Inſeln, rings um-
her eine paradieſtſche Gegend — welch ein Anblick! Und wie koͤnnte ge-
ſchmackvolle Kunſt eine ſolche Lage nuͤtzen! Das iſt aber hier gerade nicht ge-
ſchehen. Der Garten liegt nicht am Rhein, welches doch ſo natuͤrlich ge-
weſen waͤre, ſondern hinter dem Schloſſe. Es iſt auch nichts Merkwuͤrdiges
darinn, als ein Bogengang von Apricoſenbaͤumen, der leicht nachzumachen
waͤre, und ſehr huͤbſch iſt. Eine ſchoͤne Obſtallee, die nach einem andern
uſingiſchen Ort, Schierſtein, geht, iſt vortrefflich genuͤtzet, um dem Gar-
ten eine perſpectiviſche Ausſicht zu geben, und die iſt auch wirklich laͤndlich und
ſchoͤn. Uebrigens iſt der Garten groß, hat ein artiges engliſches Bosquet,
worinn hohe Pappeln und Platanen ſtehen, und noch mancherley Abwechſe-
lungen, die aber zum Theil ins Kleinliche fallen. Recht Schade iſt es, daß
man aus dem Garten den Rhein nicht ſieht. Zwiſchen dem Fluß und dem
Schloßhofe geht die Landſtraße und eine Kaſtanienallee, die mir lieber waͤre,
als der ganze Garten.“

Von der Anhoͤhe herab haͤtte ein großer Raſen bis an das Ufer des Fluſſes ge-
leitet, und die freye Ausſicht auf einen ſo lebhaften und mit Fahrzeugen und Schiffen
bedeckten Strom erhalten werden ſollen. Die Landſtraße haͤtte, wegen der Lebhaf-
tigkeit und Abwechſelung, durch das Ende des Raſens zwiſchen ſchmalen tiefen Graͤ-
ben fortlaufen moͤgen. Auch die Luſthaͤuſer ſind in einem ſchlechten Geſchmack.
Das Bosquet hat doch eine zu gekuͤnſtelte Anlage. Unertraͤglich war mir hier ein

langer
*) Hannoͤverſches Magazin. 1783. 5tes Stuͤck.
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[335/0343] Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc. laͤnder kommen jetzt haͤufig hieher, und ſcheinen, wenn ſie Europa durchgereiſet ſind, nicht eher befriedigt, als bis ſie dieſe wolluͤſtige und faſt einzige Luſtreiſe ihrer Art gemacht haben. Unſtreitig iſt dieſe Waſſerfahrt durch die herrlichſten Natur- gaͤrten eine der anmuthigſten in unſerm Welttheil, und uͤberall beruͤhmt. Nachdem man vor den Auen oder ſchoͤnen, großen und angebaueten Inſeln, die unter Maynz im Rhein liegen, vorbeygerudert iſt, erreicht man bald das Schloß Biberich, das ſchon lange ſich als ein trefflicher Gegenſtand im Proſpect zeigte. Hier hatte ich zuerſt das Vergnuͤgen, mit der Beſchreibung der geiſtreichen Frau von Berlepſch *) in der Hand, auszuſteigen. Sie ſtellt nach der Schaͤrfe ihrer Beurtheilung alles richtig vor, in dieſer kleinen anmuthigen Schilderung. „Wirklich zeigt ſich das Schloß und der Garten zu Biberich von weitem ganz vortrefflich. Der ſchoͤne Rhein, der unter den Fenſtern vorbeyfließt, links die Ausſicht auf Maynz, das nur eine gute Stunde davon liegt, rechts auf eine weite ſpiegelhelle Flaͤche, in der ſich Thuͤrme, Haͤuſer, Obſtbaͤume und Weinberge malen, in dem Fluſſe ſelbſt die trefflichſten Inſeln, rings um- her eine paradieſtſche Gegend — welch ein Anblick! Und wie koͤnnte ge- ſchmackvolle Kunſt eine ſolche Lage nuͤtzen! Das iſt aber hier gerade nicht ge- ſchehen. Der Garten liegt nicht am Rhein, welches doch ſo natuͤrlich ge- weſen waͤre, ſondern hinter dem Schloſſe. Es iſt auch nichts Merkwuͤrdiges darinn, als ein Bogengang von Apricoſenbaͤumen, der leicht nachzumachen waͤre, und ſehr huͤbſch iſt. Eine ſchoͤne Obſtallee, die nach einem andern uſingiſchen Ort, Schierſtein, geht, iſt vortrefflich genuͤtzet, um dem Gar- ten eine perſpectiviſche Ausſicht zu geben, und die iſt auch wirklich laͤndlich und ſchoͤn. Uebrigens iſt der Garten groß, hat ein artiges engliſches Bosquet, worinn hohe Pappeln und Platanen ſtehen, und noch mancherley Abwechſe- lungen, die aber zum Theil ins Kleinliche fallen. Recht Schade iſt es, daß man aus dem Garten den Rhein nicht ſieht. Zwiſchen dem Fluß und dem Schloßhofe geht die Landſtraße und eine Kaſtanienallee, die mir lieber waͤre, als der ganze Garten.“ Von der Anhoͤhe herab haͤtte ein großer Raſen bis an das Ufer des Fluſſes ge- leitet, und die freye Ausſicht auf einen ſo lebhaften und mit Fahrzeugen und Schiffen bedeckten Strom erhalten werden ſollen. Die Landſtraße haͤtte, wegen der Lebhaf- tigkeit und Abwechſelung, durch das Ende des Raſens zwiſchen ſchmalen tiefen Graͤ- ben fortlaufen moͤgen. Auch die Luſthaͤuſer ſind in einem ſchlechten Geſchmack. Das Bosquet hat doch eine zu gekuͤnſtelte Anlage. Unertraͤglich war mir hier ein langer *) Hannoͤverſches Magazin. 1783. 5tes Stuͤck.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/343>, abgerufen am 24.11.2024.