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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Lustschlössern, Landhäusern, Gartengebäuden etc.
welcher kein Weg geradezu, keine Avenüe, sondern krumme durch das Gebüsche
führende Wege bis zu einem bey einem alten Wirthshause befindlichen Stege, über
den sich um das Ganze fortkrümmenden Kanal führen -- machen von dieser Seite
den ganzen Zugang. Hier wohnt die Fürstinn den Sommer hindurch, von ihrer
Familie und ihrem Hofstaat umgeben, und genießet die süßesten Freuden des Lebens,
die Ruhe, die ihr das Getöse der Stadt nicht gewährt. Durch die Verlegung der
Mühle an einen andern Ort ist das Gehölze trockner, und durch Vergrößerung und
Vertiefung der Wasserstücke das zu niedrige Land erhöhet, und ihm durch Kanäle
mehr Abzug gegeben worden. Den Quellen hat man Luft gemacht, und dadurch
mehr Wasser gewonnen, und, wo es ja noch zu feuchte Stellen giebt, sind doch die
hindurch führenden Wege erhöht und trocken. Das etwas größere Haus, worinn
die Fürstinn wohnt, hat innerlich alle nöthige Bequemlichkeiten, und ist ohne Pracht,
aber in gutem Geschmack eingerichtet. Viele Gemälde von guten Meistern machen
die Hauptzierde, und ein Bad, dessen Wände mit meißnischem Porzellan ausge-
täfelt sind, das Kostbarste aus. Die übrigen Hütten sind in eben dem Geschmack,
mehr oder weniger niedlich, nach Verhältniß ihrer Bewohner. Von diesem Hügel
gehet man sanft bergab gegen eine Gruppe von alten Fichten, welche die Ueber-
bleibsel eines halb mit Erde verschütteten und verwachsenen römischen Triumphbogens
beschatten, welches gute Verhältnisse hat. Von hier übersiehet man einen schönen
grünen Teppich, der von einer Seite mit Bäumen eingefaßt ist und zum Hinter-
grunde ein Wasserstück hat, an dessen Ufern sich die Ruinen eines römischen Am-
phitheaters zeigen, in welchem die Stallungen angebracht sind; auch diese sind hier
und da von hohen Bäumen versteckt und mit Sträuchern verwachsen. Etwas seit-
wärts steht auf einer Höhe zwischen einem Gebüsche eine artige Hütte, von welcher
der Weg am grünenden Ufer des Wassers fortführt. Hier wird man ein über dem
Wasser gelegenes gothisches Gebäude mit einem runden Thurme gewahr, welches
zu einer Meyerey eingerichtet ist, und worinn ein Schweizer wohnt, der die Vieh-
zucht besorgt. Die zwischen dem Wasser und diesem Gebäude liegende Wiese und
Fruchtgarten dient dem Viehe zur Huthung und macht ein belebtes Bild. Eine
schwimmende Brücke über das breite Wasserstück dient hier zum Zusammenhange
beyder Ufer; das Wasser ist mit Schwänen und allerhand ausländischen Wasservö-
geln belebt. Verfolgt man seinen Weg am Ufer, so kommt man endlich wieder
ins Dickigt, in welchem verschiedene artige ländliche Cabinette von Baumrinden
und mit Moos bewachsenen Aesten anzutreffen sind, und so führet der Weg gegen
eine alte verfallene Mühle, über deren eingestürzte Schleuße, zwischen welcher sich
verschiedenes Treibholz versetzt hat, ein artiger malerischer Wasserfall herabstürzt.

Das
Q q 3

Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc.
welcher kein Weg geradezu, keine Avenuͤe, ſondern krumme durch das Gebuͤſche
fuͤhrende Wege bis zu einem bey einem alten Wirthshauſe befindlichen Stege, uͤber
den ſich um das Ganze fortkruͤmmenden Kanal fuͤhren — machen von dieſer Seite
den ganzen Zugang. Hier wohnt die Fuͤrſtinn den Sommer hindurch, von ihrer
Familie und ihrem Hofſtaat umgeben, und genießet die ſuͤßeſten Freuden des Lebens,
die Ruhe, die ihr das Getoͤſe der Stadt nicht gewaͤhrt. Durch die Verlegung der
Muͤhle an einen andern Ort iſt das Gehoͤlze trockner, und durch Vergroͤßerung und
Vertiefung der Waſſerſtuͤcke das zu niedrige Land erhoͤhet, und ihm durch Kanaͤle
mehr Abzug gegeben worden. Den Quellen hat man Luft gemacht, und dadurch
mehr Waſſer gewonnen, und, wo es ja noch zu feuchte Stellen giebt, ſind doch die
hindurch fuͤhrenden Wege erhoͤht und trocken. Das etwas groͤßere Haus, worinn
die Fuͤrſtinn wohnt, hat innerlich alle noͤthige Bequemlichkeiten, und iſt ohne Pracht,
aber in gutem Geſchmack eingerichtet. Viele Gemaͤlde von guten Meiſtern machen
die Hauptzierde, und ein Bad, deſſen Waͤnde mit meißniſchem Porzellan ausge-
taͤfelt ſind, das Koſtbarſte aus. Die uͤbrigen Huͤtten ſind in eben dem Geſchmack,
mehr oder weniger niedlich, nach Verhaͤltniß ihrer Bewohner. Von dieſem Huͤgel
gehet man ſanft bergab gegen eine Gruppe von alten Fichten, welche die Ueber-
bleibſel eines halb mit Erde verſchuͤtteten und verwachſenen roͤmiſchen Triumphbogens
beſchatten, welches gute Verhaͤltniſſe hat. Von hier uͤberſiehet man einen ſchoͤnen
gruͤnen Teppich, der von einer Seite mit Baͤumen eingefaßt iſt und zum Hinter-
grunde ein Waſſerſtuͤck hat, an deſſen Ufern ſich die Ruinen eines roͤmiſchen Am-
phitheaters zeigen, in welchem die Stallungen angebracht ſind; auch dieſe ſind hier
und da von hohen Baͤumen verſteckt und mit Straͤuchern verwachſen. Etwas ſeit-
waͤrts ſteht auf einer Hoͤhe zwiſchen einem Gebuͤſche eine artige Huͤtte, von welcher
der Weg am gruͤnenden Ufer des Waſſers fortfuͤhrt. Hier wird man ein uͤber dem
Waſſer gelegenes gothiſches Gebaͤude mit einem runden Thurme gewahr, welches
zu einer Meyerey eingerichtet iſt, und worinn ein Schweizer wohnt, der die Vieh-
zucht beſorgt. Die zwiſchen dem Waſſer und dieſem Gebaͤude liegende Wieſe und
Fruchtgarten dient dem Viehe zur Huthung und macht ein belebtes Bild. Eine
ſchwimmende Bruͤcke uͤber das breite Waſſerſtuͤck dient hier zum Zuſammenhange
beyder Ufer; das Waſſer iſt mit Schwaͤnen und allerhand auslaͤndiſchen Waſſervoͤ-
geln belebt. Verfolgt man ſeinen Weg am Ufer, ſo kommt man endlich wieder
ins Dickigt, in welchem verſchiedene artige laͤndliche Cabinette von Baumrinden
und mit Moos bewachſenen Aeſten anzutreffen ſind, und ſo fuͤhret der Weg gegen
eine alte verfallene Muͤhle, uͤber deren eingeſtuͤrzte Schleuße, zwiſchen welcher ſich
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Das
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[309/0317] Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc. welcher kein Weg geradezu, keine Avenuͤe, ſondern krumme durch das Gebuͤſche fuͤhrende Wege bis zu einem bey einem alten Wirthshauſe befindlichen Stege, uͤber den ſich um das Ganze fortkruͤmmenden Kanal fuͤhren — machen von dieſer Seite den ganzen Zugang. Hier wohnt die Fuͤrſtinn den Sommer hindurch, von ihrer Familie und ihrem Hofſtaat umgeben, und genießet die ſuͤßeſten Freuden des Lebens, die Ruhe, die ihr das Getoͤſe der Stadt nicht gewaͤhrt. Durch die Verlegung der Muͤhle an einen andern Ort iſt das Gehoͤlze trockner, und durch Vergroͤßerung und Vertiefung der Waſſerſtuͤcke das zu niedrige Land erhoͤhet, und ihm durch Kanaͤle mehr Abzug gegeben worden. Den Quellen hat man Luft gemacht, und dadurch mehr Waſſer gewonnen, und, wo es ja noch zu feuchte Stellen giebt, ſind doch die hindurch fuͤhrenden Wege erhoͤht und trocken. Das etwas groͤßere Haus, worinn die Fuͤrſtinn wohnt, hat innerlich alle noͤthige Bequemlichkeiten, und iſt ohne Pracht, aber in gutem Geſchmack eingerichtet. Viele Gemaͤlde von guten Meiſtern machen die Hauptzierde, und ein Bad, deſſen Waͤnde mit meißniſchem Porzellan ausge- taͤfelt ſind, das Koſtbarſte aus. Die uͤbrigen Huͤtten ſind in eben dem Geſchmack, mehr oder weniger niedlich, nach Verhaͤltniß ihrer Bewohner. Von dieſem Huͤgel gehet man ſanft bergab gegen eine Gruppe von alten Fichten, welche die Ueber- bleibſel eines halb mit Erde verſchuͤtteten und verwachſenen roͤmiſchen Triumphbogens beſchatten, welches gute Verhaͤltniſſe hat. Von hier uͤberſiehet man einen ſchoͤnen gruͤnen Teppich, der von einer Seite mit Baͤumen eingefaßt iſt und zum Hinter- grunde ein Waſſerſtuͤck hat, an deſſen Ufern ſich die Ruinen eines roͤmiſchen Am- phitheaters zeigen, in welchem die Stallungen angebracht ſind; auch dieſe ſind hier und da von hohen Baͤumen verſteckt und mit Straͤuchern verwachſen. Etwas ſeit- waͤrts ſteht auf einer Hoͤhe zwiſchen einem Gebuͤſche eine artige Huͤtte, von welcher der Weg am gruͤnenden Ufer des Waſſers fortfuͤhrt. Hier wird man ein uͤber dem Waſſer gelegenes gothiſches Gebaͤude mit einem runden Thurme gewahr, welches zu einer Meyerey eingerichtet iſt, und worinn ein Schweizer wohnt, der die Vieh- zucht beſorgt. Die zwiſchen dem Waſſer und dieſem Gebaͤude liegende Wieſe und Fruchtgarten dient dem Viehe zur Huthung und macht ein belebtes Bild. Eine ſchwimmende Bruͤcke uͤber das breite Waſſerſtuͤck dient hier zum Zuſammenhange beyder Ufer; das Waſſer iſt mit Schwaͤnen und allerhand auslaͤndiſchen Waſſervoͤ- geln belebt. Verfolgt man ſeinen Weg am Ufer, ſo kommt man endlich wieder ins Dickigt, in welchem verſchiedene artige laͤndliche Cabinette von Baumrinden und mit Moos bewachſenen Aeſten anzutreffen ſind, und ſo fuͤhret der Weg gegen eine alte verfallene Muͤhle, uͤber deren eingeſtuͤrzte Schleuße, zwiſchen welcher ſich verſchiedenes Treibholz verſetzt hat, ein artiger maleriſcher Waſſerfall herabſtuͤrzt. Das Q q 3

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 309. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/317>, abgerufen am 10.05.2024.