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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Lustschlössern, Landhäusern, Gartengebäuden etc.
abgesondert wird. Diese Anlage bestehet aus einem kleinen, aber artigen Wohnge-
bäude mit zwey abgesonderten Flügeln, einem schönen Fruchtgarten, und einer wil-
den Promenade im obgedachten Thale fort bis in die Tiefe, wo man eine in gutem
Geschmack angelegte Grotte mit etlichen Cabinets und einer am Fuße derselben her-
vorbrechenden gefaßten Quelle findet. Die so nahe Nachbarschaft des Fichtenwäld-
chens verschafft diesem Orte viele Vortheile, da er sonst zu eingeschränkt seyn würde.

Von hier aus kommt man in den eine halbe Stunde von hier und zwey Stun-
den von der Stadt entfernten Fasanengarten. Er gehört der fürstl. Czartoryski-
schen
Familie, wird aber seit vielen Jahren nicht mehr zu Hegung dieser Thiere ge-
braucht, und bestehet in einem weitläuftigen aus Laub und Nadelholz vermischten
Gehölze, welches sehr angenehm mit Berg und Thal abwechselt. In dem in der
Tiefe liegenden Theil desselben sind fünf breite Alleen durchgehauen, die auf der Höhe
einen gemeinschaftlichen Mittelpunkt haben, wo der nunmehr verstorbene Fürst
Czartoryski, Woywode von Rußland, noch zwey Jahr vor seinem Tode, ein
ansehnliches Gebäude aufführen ließ, um diesen so angenehmen Ort, der bisher
ganz unbemerkt geblieben war, mehr benutzen zu können. Der untere Theil die-
ses Gebäudes bestehet aus drey Sälen und einigen Cabinets, die alle mit Arabesken
ausgemalt sind; der mittlere halb offene Saal ist oval, gehet durch zwey Stockwerke
und hat eine Kuppel, die gegen die offene Seite von sechs jonischen Säulen getragen
wird. Auf diesen schneiden sich die obgedachten Alleen, deren eine das Willanower
Schloß, die übrigen aber andere verschiedene Gegenstände zum Gesichtspunkt haben.
In dem oberen Geschoß sind einige kleine Wohnzimmer, und in dem gewölbten
Erdgeschoß die Wohnung des Aufsehers, oder Castellans. Dieses Gebäude stehet
in einer Oeffnung des Gehölzes, welches von zwey Seiten dicht an solches anschließt;
gegen die Alleen hat es eine völlig freye Aussicht, und gegen den Eingang einen mit
einem Graben versehenen und mit Bäumen umgebenen grünen Platz. Das Ge-
hölze in der Tiefe ist besonders im Frühjahr etwas feucht; da es aber stark mit Ka-
nälen durchschnitten ist, die gegen die Weichsel ihren Abzug haben, so ist der größte
Theil desselben den Sommer hindurch trocken. Desto angenehmer und trockner aber
ist der obere Theil.

Der kurz nach Vollendung dieses Baues erfolgte Tod des Fürsten verhinderte
die weitere Ausführung verschiedener zur Verschönerung dieses Orts gemachten Ent-
würfe, die aber durch die jetzige Besitzerinn, Tochter des verstorbenen Fürsten, und
eben dieselbe, welche die Schöpferinn von Mokatow geworden, vielleicht mit der
Zeit noch ausgeführt werden könnten, da es dieser Dame von so trefflichem Ge-
schmack auch nicht an Mitteln fehlt, solchen zu befriedigen.

Von

Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc.
abgeſondert wird. Dieſe Anlage beſtehet aus einem kleinen, aber artigen Wohnge-
baͤude mit zwey abgeſonderten Fluͤgeln, einem ſchoͤnen Fruchtgarten, und einer wil-
den Promenade im obgedachten Thale fort bis in die Tiefe, wo man eine in gutem
Geſchmack angelegte Grotte mit etlichen Cabinets und einer am Fuße derſelben her-
vorbrechenden gefaßten Quelle findet. Die ſo nahe Nachbarſchaft des Fichtenwaͤld-
chens verſchafft dieſem Orte viele Vortheile, da er ſonſt zu eingeſchraͤnkt ſeyn wuͤrde.

Von hier aus kommt man in den eine halbe Stunde von hier und zwey Stun-
den von der Stadt entfernten Faſanengarten. Er gehoͤrt der fuͤrſtl. Czartoryski-
ſchen
Familie, wird aber ſeit vielen Jahren nicht mehr zu Hegung dieſer Thiere ge-
braucht, und beſtehet in einem weitlaͤuftigen aus Laub und Nadelholz vermiſchten
Gehoͤlze, welches ſehr angenehm mit Berg und Thal abwechſelt. In dem in der
Tiefe liegenden Theil deſſelben ſind fuͤnf breite Alleen durchgehauen, die auf der Hoͤhe
einen gemeinſchaftlichen Mittelpunkt haben, wo der nunmehr verſtorbene Fuͤrſt
Czartoryski, Woywode von Rußland, noch zwey Jahr vor ſeinem Tode, ein
anſehnliches Gebaͤude auffuͤhren ließ, um dieſen ſo angenehmen Ort, der bisher
ganz unbemerkt geblieben war, mehr benutzen zu koͤnnen. Der untere Theil die-
ſes Gebaͤudes beſtehet aus drey Saͤlen und einigen Cabinets, die alle mit Arabesken
ausgemalt ſind; der mittlere halb offene Saal iſt oval, gehet durch zwey Stockwerke
und hat eine Kuppel, die gegen die offene Seite von ſechs joniſchen Saͤulen getragen
wird. Auf dieſen ſchneiden ſich die obgedachten Alleen, deren eine das Willanower
Schloß, die uͤbrigen aber andere verſchiedene Gegenſtaͤnde zum Geſichtspunkt haben.
In dem oberen Geſchoß ſind einige kleine Wohnzimmer, und in dem gewoͤlbten
Erdgeſchoß die Wohnung des Aufſehers, oder Caſtellans. Dieſes Gebaͤude ſtehet
in einer Oeffnung des Gehoͤlzes, welches von zwey Seiten dicht an ſolches anſchließt;
gegen die Alleen hat es eine voͤllig freye Ausſicht, und gegen den Eingang einen mit
einem Graben verſehenen und mit Baͤumen umgebenen gruͤnen Platz. Das Ge-
hoͤlze in der Tiefe iſt beſonders im Fruͤhjahr etwas feucht; da es aber ſtark mit Ka-
naͤlen durchſchnitten iſt, die gegen die Weichſel ihren Abzug haben, ſo iſt der groͤßte
Theil deſſelben den Sommer hindurch trocken. Deſto angenehmer und trockner aber
iſt der obere Theil.

Der kurz nach Vollendung dieſes Baues erfolgte Tod des Fuͤrſten verhinderte
die weitere Ausfuͤhrung verſchiedener zur Verſchoͤnerung dieſes Orts gemachten Ent-
wuͤrfe, die aber durch die jetzige Beſitzerinn, Tochter des verſtorbenen Fuͤrſten, und
eben dieſelbe, welche die Schoͤpferinn von Mokatow geworden, vielleicht mit der
Zeit noch ausgefuͤhrt werden koͤnnten, da es dieſer Dame von ſo trefflichem Ge-
ſchmack auch nicht an Mitteln fehlt, ſolchen zu befriedigen.

Von
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[303/0311] Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc. abgeſondert wird. Dieſe Anlage beſtehet aus einem kleinen, aber artigen Wohnge- baͤude mit zwey abgeſonderten Fluͤgeln, einem ſchoͤnen Fruchtgarten, und einer wil- den Promenade im obgedachten Thale fort bis in die Tiefe, wo man eine in gutem Geſchmack angelegte Grotte mit etlichen Cabinets und einer am Fuße derſelben her- vorbrechenden gefaßten Quelle findet. Die ſo nahe Nachbarſchaft des Fichtenwaͤld- chens verſchafft dieſem Orte viele Vortheile, da er ſonſt zu eingeſchraͤnkt ſeyn wuͤrde. Von hier aus kommt man in den eine halbe Stunde von hier und zwey Stun- den von der Stadt entfernten Faſanengarten. Er gehoͤrt der fuͤrſtl. Czartoryski- ſchen Familie, wird aber ſeit vielen Jahren nicht mehr zu Hegung dieſer Thiere ge- braucht, und beſtehet in einem weitlaͤuftigen aus Laub und Nadelholz vermiſchten Gehoͤlze, welches ſehr angenehm mit Berg und Thal abwechſelt. In dem in der Tiefe liegenden Theil deſſelben ſind fuͤnf breite Alleen durchgehauen, die auf der Hoͤhe einen gemeinſchaftlichen Mittelpunkt haben, wo der nunmehr verſtorbene Fuͤrſt Czartoryski, Woywode von Rußland, noch zwey Jahr vor ſeinem Tode, ein anſehnliches Gebaͤude auffuͤhren ließ, um dieſen ſo angenehmen Ort, der bisher ganz unbemerkt geblieben war, mehr benutzen zu koͤnnen. Der untere Theil die- ſes Gebaͤudes beſtehet aus drey Saͤlen und einigen Cabinets, die alle mit Arabesken ausgemalt ſind; der mittlere halb offene Saal iſt oval, gehet durch zwey Stockwerke und hat eine Kuppel, die gegen die offene Seite von ſechs joniſchen Saͤulen getragen wird. Auf dieſen ſchneiden ſich die obgedachten Alleen, deren eine das Willanower Schloß, die uͤbrigen aber andere verſchiedene Gegenſtaͤnde zum Geſichtspunkt haben. In dem oberen Geſchoß ſind einige kleine Wohnzimmer, und in dem gewoͤlbten Erdgeſchoß die Wohnung des Aufſehers, oder Caſtellans. Dieſes Gebaͤude ſtehet in einer Oeffnung des Gehoͤlzes, welches von zwey Seiten dicht an ſolches anſchließt; gegen die Alleen hat es eine voͤllig freye Ausſicht, und gegen den Eingang einen mit einem Graben verſehenen und mit Baͤumen umgebenen gruͤnen Platz. Das Ge- hoͤlze in der Tiefe iſt beſonders im Fruͤhjahr etwas feucht; da es aber ſtark mit Ka- naͤlen durchſchnitten iſt, die gegen die Weichſel ihren Abzug haben, ſo iſt der groͤßte Theil deſſelben den Sommer hindurch trocken. Deſto angenehmer und trockner aber iſt der obere Theil. Der kurz nach Vollendung dieſes Baues erfolgte Tod des Fuͤrſten verhinderte die weitere Ausfuͤhrung verſchiedener zur Verſchoͤnerung dieſes Orts gemachten Ent- wuͤrfe, die aber durch die jetzige Beſitzerinn, Tochter des verſtorbenen Fuͤrſten, und eben dieſelbe, welche die Schoͤpferinn von Mokatow geworden, vielleicht mit der Zeit noch ausgefuͤhrt werden koͤnnten, da es dieſer Dame von ſo trefflichem Ge- ſchmack auch nicht an Mitteln fehlt, ſolchen zu befriedigen. Von

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 303. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/311>, abgerufen am 10.05.2024.