Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

Bild:
<< vorherige Seite

Dritter Abschnitt. Gärten
ger, und unendlich mannigfaltig; einige sind bis auf die Spitze mit dem lebhaftesten
Grün bedeckt, andre steil und rauh; hier erstaunliche Amphitheater von Wäldern;
dort hängende kühne Vorgebirge über dem Wasser. Auf dem östlichen Ufer dieses
Arms liegt der kleine Flecken Gersau an dem Fluß Rigi. Er ist die kleinste Re-
publik in Europa. Das Gebiet dieses Freystaats ist eine Stunde lang, und eine
halbe breit, und besteht zum Theil aus einem kleinen Fleckchen Landes auf dem Ufer
des Sees; das übrige davon erstreckt sich auf den steilen Abhang des Rigi. Ein
Republikchen, in einem dunkeln Winkel versteckt, und kaum außer seinem engen Be-
zirke dem Namen nach bekannt, muß in den Augen eines stolzen Politikers, der die
Staaten nur nach ihrer Ausdehnung und Stärke schätzt, ein sehr unerhebliches Ding
seyn; aber denen, welche den wahren Werth der Freyheit und Unabhängigkeit kennen,
und überzeugt sind, daß die politische Glückseligkeit nicht in großen Reichthümern und
einer ausgedehnten Herrschaft besteht, muß das kleinste Fleckchen Landes, wo bürger-
liche Freyheit eine Kapelle hat, lieb und werth seyn. Das Aeußerste dieses Arms ist
ein ansehnlicher Bay, in dessen Mitte das Dorf Brunnen liegt, das wegen der Un-
terzeichnung des Vertrags zwischen Uri, Schweitz und Unterwalden im Jahr
1315 berühmt ist. Von hier aus kann man Schweitz, den Hauptflecken des Can-
tons, sehen, der ohngefähr eine Stunde von Brunnen landeinwärts, an dem Fuß
zweyer hohen, steilen, rauhen Felsen liegt. Hier dreht man sich kurz um rechts, und
kommt in den dritten Arm, oder den Urner-See. Diese Scene ist so schrecklich
greß, so schauerlich erhaben, daß das Bild davon nie aus dessen Seele schwinden
kann, der sie gesehen hat. Man denke sich einen tiefen engen See, ohnfähr 51/2 Stun-
den lang, den auf beyden Seiten ungemein wilde und romantische, und meistentheils
perpendikulare Felsen einkerkern: Buchen und Fichtenwälder, die über ihre Abhänge
bis in das Wasser herunter fallen. Wirklich hängten die Felsen so steil herüber, daß
man kaum vier oder fünf Flecke zu Gesicht bekömmt, wo es möglich wäre zu landen.
Gleich beym ersten Eintritt zur Rechten fällt ein abgerissenes Felsenstück in einer klei-
nen Entfernung vom Ufer in die Augen. Es hebt sich ohngefähr 60 Schuh empor,
ist mit Gebüsch und Stauden bedeckt, und erinnert einigermaßen an den Fels, der
mitten in dem Rheinfall bey Schaffhausen steht; aber hier ist das Wasser spiegel-
glatt; und das stille, heilige Dunkel, das in dieser Gegend herrscht, ist so hinreißend,
so schauernd, als dort das schreckliche Brüllen des Falls. Etwas weiter hin erblickt
man auf der höchsten Spitze des Seelisbergs eine kleine Kapelle, die unzugänglich
scheint, und unter ihr das Dörfchen Grütli, bey welchem die drey Helden dieser Can-
tons zusammen gekommen seyn, und sich den Eid der Treue geschworen haben sollen,
als sie den Entwurf zu der bekannten Revolution machten.

b. Der

Dritter Abſchnitt. Gaͤrten
ger, und unendlich mannigfaltig; einige ſind bis auf die Spitze mit dem lebhafteſten
Gruͤn bedeckt, andre ſteil und rauh; hier erſtaunliche Amphitheater von Waͤldern;
dort haͤngende kuͤhne Vorgebirge uͤber dem Waſſer. Auf dem oͤſtlichen Ufer dieſes
Arms liegt der kleine Flecken Gerſau an dem Fluß Rigi. Er iſt die kleinſte Re-
publik in Europa. Das Gebiet dieſes Freyſtaats iſt eine Stunde lang, und eine
halbe breit, und beſteht zum Theil aus einem kleinen Fleckchen Landes auf dem Ufer
des Sees; das uͤbrige davon erſtreckt ſich auf den ſteilen Abhang des Rigi. Ein
Republikchen, in einem dunkeln Winkel verſteckt, und kaum außer ſeinem engen Be-
zirke dem Namen nach bekannt, muß in den Augen eines ſtolzen Politikers, der die
Staaten nur nach ihrer Ausdehnung und Staͤrke ſchaͤtzt, ein ſehr unerhebliches Ding
ſeyn; aber denen, welche den wahren Werth der Freyheit und Unabhaͤngigkeit kennen,
und uͤberzeugt ſind, daß die politiſche Gluͤckſeligkeit nicht in großen Reichthuͤmern und
einer ausgedehnten Herrſchaft beſteht, muß das kleinſte Fleckchen Landes, wo buͤrger-
liche Freyheit eine Kapelle hat, lieb und werth ſeyn. Das Aeußerſte dieſes Arms iſt
ein anſehnlicher Bay, in deſſen Mitte das Dorf Brunnen liegt, das wegen der Un-
terzeichnung des Vertrags zwiſchen Uri, Schweitz und Unterwalden im Jahr
1315 beruͤhmt iſt. Von hier aus kann man Schweitz, den Hauptflecken des Can-
tons, ſehen, der ohngefaͤhr eine Stunde von Brunnen landeinwaͤrts, an dem Fuß
zweyer hohen, ſteilen, rauhen Felſen liegt. Hier dreht man ſich kurz um rechts, und
kommt in den dritten Arm, oder den Urner-See. Dieſe Scene iſt ſo ſchrecklich
greß, ſo ſchauerlich erhaben, daß das Bild davon nie aus deſſen Seele ſchwinden
kann, der ſie geſehen hat. Man denke ſich einen tiefen engen See, ohnfaͤhr 5½ Stun-
den lang, den auf beyden Seiten ungemein wilde und romantiſche, und meiſtentheils
perpendikulare Felſen einkerkern: Buchen und Fichtenwaͤlder, die uͤber ihre Abhaͤnge
bis in das Waſſer herunter fallen. Wirklich haͤngten die Felſen ſo ſteil heruͤber, daß
man kaum vier oder fuͤnf Flecke zu Geſicht bekoͤmmt, wo es moͤglich waͤre zu landen.
Gleich beym erſten Eintritt zur Rechten faͤllt ein abgeriſſenes Felſenſtuͤck in einer klei-
nen Entfernung vom Ufer in die Augen. Es hebt ſich ohngefaͤhr 60 Schuh empor,
iſt mit Gebuͤſch und Stauden bedeckt, und erinnert einigermaßen an den Fels, der
mitten in dem Rheinfall bey Schaffhauſen ſteht; aber hier iſt das Waſſer ſpiegel-
glatt; und das ſtille, heilige Dunkel, das in dieſer Gegend herrſcht, iſt ſo hinreißend,
ſo ſchauernd, als dort das ſchreckliche Bruͤllen des Falls. Etwas weiter hin erblickt
man auf der hoͤchſten Spitze des Seelisbergs eine kleine Kapelle, die unzugaͤnglich
ſcheint, und unter ihr das Doͤrfchen Gruͤtli, bey welchem die drey Helden dieſer Can-
tons zuſammen gekommen ſeyn, und ſich den Eid der Treue geſchworen haben ſollen,
als ſie den Entwurf zu der bekannten Revolution machten.

b. Der
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <div n="4">
            <div n="5">
              <p><pb facs="#f0096" n="92"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Dritter Ab&#x017F;chnitt. Ga&#x0364;rten</hi></fw><lb/>
ger, und unendlich mannigfaltig; einige &#x017F;ind bis auf die Spitze mit dem lebhafte&#x017F;ten<lb/>
Gru&#x0364;n bedeckt, andre &#x017F;teil und rauh; hier er&#x017F;taunliche Amphitheater von Wa&#x0364;ldern;<lb/>
dort ha&#x0364;ngende ku&#x0364;hne Vorgebirge u&#x0364;ber dem Wa&#x017F;&#x017F;er. Auf dem o&#x0364;&#x017F;tlichen Ufer die&#x017F;es<lb/>
Arms liegt der kleine Flecken <hi rendition="#fr">Ger&#x017F;au</hi> an dem Fluß <hi rendition="#fr">Rigi</hi>. Er i&#x017F;t die klein&#x017F;te Re-<lb/>
publik in <hi rendition="#fr">Europa</hi>. Das Gebiet die&#x017F;es Frey&#x017F;taats i&#x017F;t eine Stunde lang, und eine<lb/>
halbe breit, und be&#x017F;teht zum Theil aus einem kleinen Fleckchen Landes auf dem Ufer<lb/>
des Sees; das u&#x0364;brige davon er&#x017F;treckt &#x017F;ich auf den &#x017F;teilen Abhang des <hi rendition="#fr">Rigi</hi>. Ein<lb/>
Republikchen, in einem dunkeln Winkel ver&#x017F;teckt, und kaum außer &#x017F;einem engen Be-<lb/>
zirke dem Namen nach bekannt, muß in den Augen eines &#x017F;tolzen Politikers, der die<lb/>
Staaten nur nach ihrer Ausdehnung und Sta&#x0364;rke &#x017F;cha&#x0364;tzt, ein &#x017F;ehr unerhebliches Ding<lb/>
&#x017F;eyn; aber denen, welche den wahren Werth der Freyheit und Unabha&#x0364;ngigkeit kennen,<lb/>
und u&#x0364;berzeugt &#x017F;ind, daß die politi&#x017F;che Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit nicht in großen Reichthu&#x0364;mern und<lb/>
einer ausgedehnten Herr&#x017F;chaft be&#x017F;teht, muß das klein&#x017F;te Fleckchen Landes, wo bu&#x0364;rger-<lb/>
liche Freyheit eine Kapelle hat, lieb und werth &#x017F;eyn. Das Aeußer&#x017F;te die&#x017F;es Arms i&#x017F;t<lb/>
ein an&#x017F;ehnlicher Bay, in de&#x017F;&#x017F;en Mitte das Dorf <hi rendition="#fr">Brunnen</hi> liegt, das wegen der Un-<lb/>
terzeichnung des Vertrags zwi&#x017F;chen <hi rendition="#fr">Uri, Schweitz</hi> und <hi rendition="#fr">Unterwalden</hi> im Jahr<lb/>
1315 beru&#x0364;hmt i&#x017F;t. Von hier aus kann man <hi rendition="#fr">Schweitz</hi>, den Hauptflecken des Can-<lb/>
tons, &#x017F;ehen, der ohngefa&#x0364;hr eine Stunde von <hi rendition="#fr">Brunnen</hi> landeinwa&#x0364;rts, an dem Fuß<lb/>
zweyer hohen, &#x017F;teilen, rauhen Fel&#x017F;en liegt. Hier dreht man &#x017F;ich kurz um rechts, und<lb/>
kommt in den dritten Arm, oder den <hi rendition="#fr">Urner-See</hi>. Die&#x017F;e Scene i&#x017F;t &#x017F;o &#x017F;chrecklich<lb/>
greß, &#x017F;o &#x017F;chauerlich erhaben, daß das Bild davon nie aus de&#x017F;&#x017F;en Seele &#x017F;chwinden<lb/>
kann, der &#x017F;ie ge&#x017F;ehen hat. Man denke &#x017F;ich einen tiefen engen See, ohnfa&#x0364;hr 5½ Stun-<lb/>
den lang, den auf beyden Seiten ungemein wilde und romanti&#x017F;che, und mei&#x017F;tentheils<lb/>
perpendikulare Fel&#x017F;en einkerkern: Buchen und Fichtenwa&#x0364;lder, die u&#x0364;ber ihre Abha&#x0364;nge<lb/>
bis in das Wa&#x017F;&#x017F;er herunter fallen. Wirklich ha&#x0364;ngten die Fel&#x017F;en &#x017F;o &#x017F;teil heru&#x0364;ber, daß<lb/>
man kaum vier oder fu&#x0364;nf Flecke zu Ge&#x017F;icht beko&#x0364;mmt, wo es mo&#x0364;glich wa&#x0364;re zu landen.<lb/>
Gleich beym er&#x017F;ten Eintritt zur Rechten fa&#x0364;llt ein abgeri&#x017F;&#x017F;enes Fel&#x017F;en&#x017F;tu&#x0364;ck in einer klei-<lb/>
nen Entfernung vom Ufer in die Augen. Es hebt &#x017F;ich ohngefa&#x0364;hr 60 Schuh empor,<lb/>
i&#x017F;t mit Gebu&#x0364;&#x017F;ch und Stauden bedeckt, und erinnert einigermaßen an den Fels, der<lb/>
mitten in dem <hi rendition="#fr">Rheinfall</hi> bey <hi rendition="#fr">Schaffhau&#x017F;en</hi> &#x017F;teht; aber hier i&#x017F;t das Wa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;piegel-<lb/>
glatt; und das &#x017F;tille, heilige Dunkel, das in die&#x017F;er Gegend herr&#x017F;cht, i&#x017F;t &#x017F;o hinreißend,<lb/>
&#x017F;o &#x017F;chauernd, als dort das &#x017F;chreckliche Bru&#x0364;llen des Falls. Etwas weiter hin erblickt<lb/>
man auf der ho&#x0364;ch&#x017F;ten Spitze des <hi rendition="#fr">Seelisbergs</hi> eine kleine Kapelle, die unzuga&#x0364;nglich<lb/>
&#x017F;cheint, und unter ihr das Do&#x0364;rfchen <hi rendition="#fr">Gru&#x0364;tli</hi>, bey welchem die drey Helden die&#x017F;er Can-<lb/>
tons zu&#x017F;ammen gekommen &#x017F;eyn, und &#x017F;ich den Eid der Treue ge&#x017F;chworen haben &#x017F;ollen,<lb/>
als &#x017F;ie den Entwurf zu der bekannten Revolution machten.</p>
            </div><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">b.</hi> Der</hi> </fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[92/0096] Dritter Abſchnitt. Gaͤrten ger, und unendlich mannigfaltig; einige ſind bis auf die Spitze mit dem lebhafteſten Gruͤn bedeckt, andre ſteil und rauh; hier erſtaunliche Amphitheater von Waͤldern; dort haͤngende kuͤhne Vorgebirge uͤber dem Waſſer. Auf dem oͤſtlichen Ufer dieſes Arms liegt der kleine Flecken Gerſau an dem Fluß Rigi. Er iſt die kleinſte Re- publik in Europa. Das Gebiet dieſes Freyſtaats iſt eine Stunde lang, und eine halbe breit, und beſteht zum Theil aus einem kleinen Fleckchen Landes auf dem Ufer des Sees; das uͤbrige davon erſtreckt ſich auf den ſteilen Abhang des Rigi. Ein Republikchen, in einem dunkeln Winkel verſteckt, und kaum außer ſeinem engen Be- zirke dem Namen nach bekannt, muß in den Augen eines ſtolzen Politikers, der die Staaten nur nach ihrer Ausdehnung und Staͤrke ſchaͤtzt, ein ſehr unerhebliches Ding ſeyn; aber denen, welche den wahren Werth der Freyheit und Unabhaͤngigkeit kennen, und uͤberzeugt ſind, daß die politiſche Gluͤckſeligkeit nicht in großen Reichthuͤmern und einer ausgedehnten Herrſchaft beſteht, muß das kleinſte Fleckchen Landes, wo buͤrger- liche Freyheit eine Kapelle hat, lieb und werth ſeyn. Das Aeußerſte dieſes Arms iſt ein anſehnlicher Bay, in deſſen Mitte das Dorf Brunnen liegt, das wegen der Un- terzeichnung des Vertrags zwiſchen Uri, Schweitz und Unterwalden im Jahr 1315 beruͤhmt iſt. Von hier aus kann man Schweitz, den Hauptflecken des Can- tons, ſehen, der ohngefaͤhr eine Stunde von Brunnen landeinwaͤrts, an dem Fuß zweyer hohen, ſteilen, rauhen Felſen liegt. Hier dreht man ſich kurz um rechts, und kommt in den dritten Arm, oder den Urner-See. Dieſe Scene iſt ſo ſchrecklich greß, ſo ſchauerlich erhaben, daß das Bild davon nie aus deſſen Seele ſchwinden kann, der ſie geſehen hat. Man denke ſich einen tiefen engen See, ohnfaͤhr 5½ Stun- den lang, den auf beyden Seiten ungemein wilde und romantiſche, und meiſtentheils perpendikulare Felſen einkerkern: Buchen und Fichtenwaͤlder, die uͤber ihre Abhaͤnge bis in das Waſſer herunter fallen. Wirklich haͤngten die Felſen ſo ſteil heruͤber, daß man kaum vier oder fuͤnf Flecke zu Geſicht bekoͤmmt, wo es moͤglich waͤre zu landen. Gleich beym erſten Eintritt zur Rechten faͤllt ein abgeriſſenes Felſenſtuͤck in einer klei- nen Entfernung vom Ufer in die Augen. Es hebt ſich ohngefaͤhr 60 Schuh empor, iſt mit Gebuͤſch und Stauden bedeckt, und erinnert einigermaßen an den Fels, der mitten in dem Rheinfall bey Schaffhauſen ſteht; aber hier iſt das Waſſer ſpiegel- glatt; und das ſtille, heilige Dunkel, das in dieſer Gegend herrſcht, iſt ſo hinreißend, ſo ſchauernd, als dort das ſchreckliche Bruͤllen des Falls. Etwas weiter hin erblickt man auf der hoͤchſten Spitze des Seelisbergs eine kleine Kapelle, die unzugaͤnglich ſcheint, und unter ihr das Doͤrfchen Gruͤtli, bey welchem die drey Helden dieſer Can- tons zuſammen gekommen ſeyn, und ſich den Eid der Treue geſchworen haben ſollen, als ſie den Entwurf zu der bekannten Revolution machten. b. Der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/96
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/96>, abgerufen am 21.11.2024.