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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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Anhang. Beschreibungen
schließen; ein schattenreicher Gang, von lieblich überwölbenden Gebüschen bedeckt.
Zur Rechten zeigen sich bald darauf Fruchtbäume und Nußsträucher am Wege.
Man gelangt zu Sophienbank, einem kleinen runden nach der geliebten Gemahlinn
des Besitzers benannten Platz, mit einem weißen Geländer umgeben, das inwendig
mit mancherley Arten von Rosen besetzt ist, und einen zirkelförmigen Rasensitz hat,
wovon man mit Vergnügen eine in der Mitte blühende Blumengruppe überschaut.
Von hier steigt die Anhöhe einen Pfad hinauf zu einem mit erhabenen Rasensitzen
umgebenen runden Platz mit einem kleinen Kegelspiel, nicht weit von dem Eiskeller.
Von diesem Platz, wo sich ein trefflicher Prospect nach dem Dorfe Dänischhagen
eröffnet, kommt man auf dem obern Abhang zu einem angenehmen halbrunden Sitz
unter dem Schatten der Bäume. Vorne hinab erscheint eine offene Aussicht auf die
Wiese hin, die sich hier mit einer Wendung nach Norden hinaufzieht; sie ist in dieser
Gegend ringsumher mit Wald umgeben, deren Bäume hie und da ihre grüne Fläche
mit sanften Schatten bestreuen, indessen daß andre Stellen im heitern Lichte schimmern.
Bey dem Eingang in den Wald zur Rechten zeigt sich in einer Oeffnung zwischen den
Bäumen auf einer Anhöhe ein türkisches Zelt mit einer angenehmen Wirkung. Es
ist von türkischer Leinwand weiß und grün gestreift, und inwendig im Geschmack der
Nation, woher es kam, verziert. Denn es war einst das Tafelzelt eines Großveziers.
Es ward erobert, kam an den König von Dännemark, von diesem wieder als ein
Geschenk an andre Besitzer, und endlich hieher. Eine kleine Geschichte, womit sich
der Spatziergänger unterhält. -- Man läßt zur Rechten ein anderes Spiel zwischen
aufgeworfenen Rasen unter beschattenden Bäumen, und darüber hin den großen und
reinlichen Küchengarten mit den angränzenden Treibereyen und feinen Fruchtbäumen
liegen. Der waldigte Spatziergang führt hinaus nach einem ansehnlichen und offe-
nen Obstbaumgarten.

Man sieht hier Klopstocks Hayn vor sich liegen, eine Scene, welche die
Freundschaft des Besitzers dem Dichter, der hier zuweilen die Natur in ihrer Feyer
begrüßt, geheiligt hat. Ein Platz mit einem aufgeworfenen Hügel ist durch ein Ge-
wässer von dem übrigen Erdreich abgesondert; Eichen von mittlerm Alter, einst in
der Nachwelt noch höher und ehrwürdiger, jede jetzt schon heilig, wie in den Haynen
der Druiden, überdämmern seinen verschlossenen Bezirk; sie rauschen im Angesichte
des Meers; das Meer rauscht feyerlicher den Triumphton zurück; die Scene wird
ihren erhabenen Eindruck vollenden, wenn einst das Monument des Barden sich in
die ehrfurchtsvolle Düsterheit der Eichenschatten erhebt. --

Das Wasser, das den Hügel umgiebt, fließt nach einem nahen mit Obstbäu-
men besetzten Fischteich ab; und von diesem bildet sich ein Wasserfall, der sich in ein

ange-

Anhang. Beſchreibungen
ſchließen; ein ſchattenreicher Gang, von lieblich uͤberwoͤlbenden Gebuͤſchen bedeckt.
Zur Rechten zeigen ſich bald darauf Fruchtbaͤume und Nußſtraͤucher am Wege.
Man gelangt zu Sophienbank, einem kleinen runden nach der geliebten Gemahlinn
des Beſitzers benannten Platz, mit einem weißen Gelaͤnder umgeben, das inwendig
mit mancherley Arten von Roſen beſetzt iſt, und einen zirkelfoͤrmigen Raſenſitz hat,
wovon man mit Vergnuͤgen eine in der Mitte bluͤhende Blumengruppe uͤberſchaut.
Von hier ſteigt die Anhoͤhe einen Pfad hinauf zu einem mit erhabenen Raſenſitzen
umgebenen runden Platz mit einem kleinen Kegelſpiel, nicht weit von dem Eiskeller.
Von dieſem Platz, wo ſich ein trefflicher Proſpect nach dem Dorfe Daͤniſchhagen
eroͤffnet, kommt man auf dem obern Abhang zu einem angenehmen halbrunden Sitz
unter dem Schatten der Baͤume. Vorne hinab erſcheint eine offene Ausſicht auf die
Wieſe hin, die ſich hier mit einer Wendung nach Norden hinaufzieht; ſie iſt in dieſer
Gegend ringsumher mit Wald umgeben, deren Baͤume hie und da ihre gruͤne Flaͤche
mit ſanften Schatten beſtreuen, indeſſen daß andre Stellen im heitern Lichte ſchimmern.
Bey dem Eingang in den Wald zur Rechten zeigt ſich in einer Oeffnung zwiſchen den
Baͤumen auf einer Anhoͤhe ein tuͤrkiſches Zelt mit einer angenehmen Wirkung. Es
iſt von tuͤrkiſcher Leinwand weiß und gruͤn geſtreift, und inwendig im Geſchmack der
Nation, woher es kam, verziert. Denn es war einſt das Tafelzelt eines Großveziers.
Es ward erobert, kam an den Koͤnig von Daͤnnemark, von dieſem wieder als ein
Geſchenk an andre Beſitzer, und endlich hieher. Eine kleine Geſchichte, womit ſich
der Spatziergaͤnger unterhaͤlt. — Man laͤßt zur Rechten ein anderes Spiel zwiſchen
aufgeworfenen Raſen unter beſchattenden Baͤumen, und daruͤber hin den großen und
reinlichen Kuͤchengarten mit den angraͤnzenden Treibereyen und feinen Fruchtbaͤumen
liegen. Der waldigte Spatziergang fuͤhrt hinaus nach einem anſehnlichen und offe-
nen Obſtbaumgarten.

Man ſieht hier Klopſtocks Hayn vor ſich liegen, eine Scene, welche die
Freundſchaft des Beſitzers dem Dichter, der hier zuweilen die Natur in ihrer Feyer
begruͤßt, geheiligt hat. Ein Platz mit einem aufgeworfenen Huͤgel iſt durch ein Ge-
waͤſſer von dem uͤbrigen Erdreich abgeſondert; Eichen von mittlerm Alter, einſt in
der Nachwelt noch hoͤher und ehrwuͤrdiger, jede jetzt ſchon heilig, wie in den Haynen
der Druiden, uͤberdaͤmmern ſeinen verſchloſſenen Bezirk; ſie rauſchen im Angeſichte
des Meers; das Meer rauſcht feyerlicher den Triumphton zuruͤck; die Scene wird
ihren erhabenen Eindruck vollenden, wenn einſt das Monument des Barden ſich in
die ehrfurchtsvolle Duͤſterheit der Eichenſchatten erhebt. —

Das Waſſer, das den Huͤgel umgiebt, fließt nach einem nahen mit Obſtbaͤu-
men beſetzten Fiſchteich ab; und von dieſem bildet ſich ein Waſſerfall, der ſich in ein

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[226/0230] Anhang. Beſchreibungen ſchließen; ein ſchattenreicher Gang, von lieblich uͤberwoͤlbenden Gebuͤſchen bedeckt. Zur Rechten zeigen ſich bald darauf Fruchtbaͤume und Nußſtraͤucher am Wege. Man gelangt zu Sophienbank, einem kleinen runden nach der geliebten Gemahlinn des Beſitzers benannten Platz, mit einem weißen Gelaͤnder umgeben, das inwendig mit mancherley Arten von Roſen beſetzt iſt, und einen zirkelfoͤrmigen Raſenſitz hat, wovon man mit Vergnuͤgen eine in der Mitte bluͤhende Blumengruppe uͤberſchaut. Von hier ſteigt die Anhoͤhe einen Pfad hinauf zu einem mit erhabenen Raſenſitzen umgebenen runden Platz mit einem kleinen Kegelſpiel, nicht weit von dem Eiskeller. Von dieſem Platz, wo ſich ein trefflicher Proſpect nach dem Dorfe Daͤniſchhagen eroͤffnet, kommt man auf dem obern Abhang zu einem angenehmen halbrunden Sitz unter dem Schatten der Baͤume. Vorne hinab erſcheint eine offene Ausſicht auf die Wieſe hin, die ſich hier mit einer Wendung nach Norden hinaufzieht; ſie iſt in dieſer Gegend ringsumher mit Wald umgeben, deren Baͤume hie und da ihre gruͤne Flaͤche mit ſanften Schatten beſtreuen, indeſſen daß andre Stellen im heitern Lichte ſchimmern. Bey dem Eingang in den Wald zur Rechten zeigt ſich in einer Oeffnung zwiſchen den Baͤumen auf einer Anhoͤhe ein tuͤrkiſches Zelt mit einer angenehmen Wirkung. Es iſt von tuͤrkiſcher Leinwand weiß und gruͤn geſtreift, und inwendig im Geſchmack der Nation, woher es kam, verziert. Denn es war einſt das Tafelzelt eines Großveziers. Es ward erobert, kam an den Koͤnig von Daͤnnemark, von dieſem wieder als ein Geſchenk an andre Beſitzer, und endlich hieher. Eine kleine Geſchichte, womit ſich der Spatziergaͤnger unterhaͤlt. — Man laͤßt zur Rechten ein anderes Spiel zwiſchen aufgeworfenen Raſen unter beſchattenden Baͤumen, und daruͤber hin den großen und reinlichen Kuͤchengarten mit den angraͤnzenden Treibereyen und feinen Fruchtbaͤumen liegen. Der waldigte Spatziergang fuͤhrt hinaus nach einem anſehnlichen und offe- nen Obſtbaumgarten. Man ſieht hier Klopſtocks Hayn vor ſich liegen, eine Scene, welche die Freundſchaft des Beſitzers dem Dichter, der hier zuweilen die Natur in ihrer Feyer begruͤßt, geheiligt hat. Ein Platz mit einem aufgeworfenen Huͤgel iſt durch ein Ge- waͤſſer von dem uͤbrigen Erdreich abgeſondert; Eichen von mittlerm Alter, einſt in der Nachwelt noch hoͤher und ehrwuͤrdiger, jede jetzt ſchon heilig, wie in den Haynen der Druiden, uͤberdaͤmmern ſeinen verſchloſſenen Bezirk; ſie rauſchen im Angeſichte des Meers; das Meer rauſcht feyerlicher den Triumphton zuruͤck; die Scene wird ihren erhabenen Eindruck vollenden, wenn einſt das Monument des Barden ſich in die ehrfurchtsvolle Duͤſterheit der Eichenſchatten erhebt. — Das Waſſer, das den Huͤgel umgiebt, fließt nach einem nahen mit Obſtbaͤu- men beſetzten Fiſchteich ab; und von dieſem bildet ſich ein Waſſerfall, der ſich in ein ange-

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 226. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/230>, abgerufen am 21.11.2024.