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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Fünfter Abschnitt. Von Statüen,
mehr genöthiget, durch Denkmäler, so roh sie auch waren, das Andenken irgend einer
That oder Person zu erhalten. Ein bloßer wilder Steinhaufen kündigte den Ort an,
wo eine denkwürdige Begebenheit vorgefallen war, welche die Völkerschaft interessirte,
wo eine Schlacht geliefert, wo Bündniffe geschlossen und feyerliche Versammlungen
gehalten worden; oder er bezeichnete die Stelle, wo die Ueberbleibsel eines National-
helden ruheten. Man findet noch in verschiedenen Ländern, besonders in Norden und
in Schottland, Beyspiele von solchen Denkmälern, die aus bloßen rohen, zusam-
mengehäuften Feldsteinen bestehen, die in längst verflossenen Jahrhunderten zum An-
denken einer Nationalbegebenheit der gefallenen Helden errichtet sind.

Bey Nationen, die mit der Schätzung des Verdienstes die Cultur der schönen
Künste vereinigten, mußten die Denkmäler, die sie errichteten, zugleich von der Seite
des Geschmacks wichtig werden. Die Aegypter, die Phönizier, die Hetrurier,
hatten schon schätzbare Werke dieser Art; allein die Griechen besaßen sie in einer
Menge und Schönheit, als vor ihnen noch keine, von den Künsten aufgeklärte, Na-
tion sie gesehen hatte. Schon früh belohnten sie Stärke und Tapferkeit mit Statüen
und andern öffentlichen Ehrenmählern; allein nicht blos den Sieger in den feyerlichen
Spielen, nicht blos den Helden, sondern auch den Patrioten, der die Tyrannen ver-
jagte, und zuweilen auch die Philosophen und Dichter, die das Vaterland erleuchteten.
Alle Städte, alle öffentliche Plätze, sogar die Landstraßen Griechenlands waren mit
einer Menge von herrlichen Denkmälern des Verdienstes ersüllt, die uns noch jetzt
aus der Beschreibung des Pausanias entgegenglänzen, und deren Reste noch jetzt der
Stolz der Künste und die Bewunderung des Kenners sind. Die Grabmäler waren
nicht verborgen, wie bey uns, sondern an den Landstraßen dem öffentlichen Anblick aus-
gestellt. Verschiedene Plätze, wo sich das Volk zu Spaziergängen versammelte, wa-
ren mit den Bildnissen der weisesten und tapfersten Männer der Nation verschönert.
Sogar einige Gebäude waren blos zur Aufbewahrung rühmlicher Denkmäler aufge-
führt. Nirgends konnte der Grieche sein Auge hinwenden, ohne der Statüe eines
Helden, eines Patrioten, eines Weisen zu begegnen; und diese feyerlichen Denkmäler
der Tugend, die ihn überall umgaben, die vom ganzen Vaterlande gebilligt, verehrt,
und nicht selten auf öffentliche Kosten aufgeführt worden, welche starke und dauernde
Eindrücke zu edlen Erinnerungen und Nacheiserungen mußten sie nicht einprägen! Es
konnte nicht fehlen, der Bürger mußte da für das Vaterland und für die Tugend em-
pfinden lernen, wo er von allen Seiten dazu aufgefordert ward. -- Auch die Römer
belohnten schon in den ältesten Zeiten Verdienste mit öffentlichen Denkmälern, die aber

mehr

Fuͤnfter Abſchnitt. Von Statuͤen,
mehr genoͤthiget, durch Denkmaͤler, ſo roh ſie auch waren, das Andenken irgend einer
That oder Perſon zu erhalten. Ein bloßer wilder Steinhaufen kuͤndigte den Ort an,
wo eine denkwuͤrdige Begebenheit vorgefallen war, welche die Voͤlkerſchaft intereſſirte,
wo eine Schlacht geliefert, wo Buͤndniffe geſchloſſen und feyerliche Verſammlungen
gehalten worden; oder er bezeichnete die Stelle, wo die Ueberbleibſel eines National-
helden ruheten. Man findet noch in verſchiedenen Laͤndern, beſonders in Norden und
in Schottland, Beyſpiele von ſolchen Denkmaͤlern, die aus bloßen rohen, zuſam-
mengehaͤuften Feldſteinen beſtehen, die in laͤngſt verfloſſenen Jahrhunderten zum An-
denken einer Nationalbegebenheit der gefallenen Helden errichtet ſind.

Bey Nationen, die mit der Schaͤtzung des Verdienſtes die Cultur der ſchoͤnen
Kuͤnſte vereinigten, mußten die Denkmaͤler, die ſie errichteten, zugleich von der Seite
des Geſchmacks wichtig werden. Die Aegypter, die Phoͤnizier, die Hetrurier,
hatten ſchon ſchaͤtzbare Werke dieſer Art; allein die Griechen beſaßen ſie in einer
Menge und Schoͤnheit, als vor ihnen noch keine, von den Kuͤnſten aufgeklaͤrte, Na-
tion ſie geſehen hatte. Schon fruͤh belohnten ſie Staͤrke und Tapferkeit mit Statuͤen
und andern oͤffentlichen Ehrenmaͤhlern; allein nicht blos den Sieger in den feyerlichen
Spielen, nicht blos den Helden, ſondern auch den Patrioten, der die Tyrannen ver-
jagte, und zuweilen auch die Philoſophen und Dichter, die das Vaterland erleuchteten.
Alle Staͤdte, alle oͤffentliche Plaͤtze, ſogar die Landſtraßen Griechenlands waren mit
einer Menge von herrlichen Denkmaͤlern des Verdienſtes erſuͤllt, die uns noch jetzt
aus der Beſchreibung des Pauſanias entgegenglaͤnzen, und deren Reſte noch jetzt der
Stolz der Kuͤnſte und die Bewunderung des Kenners ſind. Die Grabmaͤler waren
nicht verborgen, wie bey uns, ſondern an den Landſtraßen dem oͤffentlichen Anblick aus-
geſtellt. Verſchiedene Plaͤtze, wo ſich das Volk zu Spaziergaͤngen verſammelte, wa-
ren mit den Bildniſſen der weiſeſten und tapferſten Maͤnner der Nation verſchoͤnert.
Sogar einige Gebaͤude waren blos zur Aufbewahrung ruͤhmlicher Denkmaͤler aufge-
fuͤhrt. Nirgends konnte der Grieche ſein Auge hinwenden, ohne der Statuͤe eines
Helden, eines Patrioten, eines Weiſen zu begegnen; und dieſe feyerlichen Denkmaͤler
der Tugend, die ihn uͤberall umgaben, die vom ganzen Vaterlande gebilligt, verehrt,
und nicht ſelten auf oͤffentliche Koſten aufgefuͤhrt worden, welche ſtarke und dauernde
Eindruͤcke zu edlen Erinnerungen und Nacheiſerungen mußten ſie nicht einpraͤgen! Es
konnte nicht fehlen, der Buͤrger mußte da fuͤr das Vaterland und fuͤr die Tugend em-
pfinden lernen, wo er von allen Seiten dazu aufgefordert ward. — Auch die Roͤmer
belohnten ſchon in den aͤlteſten Zeiten Verdienſte mit oͤffentlichen Denkmaͤlern, die aber

mehr
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[140/0144] Fuͤnfter Abſchnitt. Von Statuͤen, mehr genoͤthiget, durch Denkmaͤler, ſo roh ſie auch waren, das Andenken irgend einer That oder Perſon zu erhalten. Ein bloßer wilder Steinhaufen kuͤndigte den Ort an, wo eine denkwuͤrdige Begebenheit vorgefallen war, welche die Voͤlkerſchaft intereſſirte, wo eine Schlacht geliefert, wo Buͤndniffe geſchloſſen und feyerliche Verſammlungen gehalten worden; oder er bezeichnete die Stelle, wo die Ueberbleibſel eines National- helden ruheten. Man findet noch in verſchiedenen Laͤndern, beſonders in Norden und in Schottland, Beyſpiele von ſolchen Denkmaͤlern, die aus bloßen rohen, zuſam- mengehaͤuften Feldſteinen beſtehen, die in laͤngſt verfloſſenen Jahrhunderten zum An- denken einer Nationalbegebenheit der gefallenen Helden errichtet ſind. Bey Nationen, die mit der Schaͤtzung des Verdienſtes die Cultur der ſchoͤnen Kuͤnſte vereinigten, mußten die Denkmaͤler, die ſie errichteten, zugleich von der Seite des Geſchmacks wichtig werden. Die Aegypter, die Phoͤnizier, die Hetrurier, hatten ſchon ſchaͤtzbare Werke dieſer Art; allein die Griechen beſaßen ſie in einer Menge und Schoͤnheit, als vor ihnen noch keine, von den Kuͤnſten aufgeklaͤrte, Na- tion ſie geſehen hatte. Schon fruͤh belohnten ſie Staͤrke und Tapferkeit mit Statuͤen und andern oͤffentlichen Ehrenmaͤhlern; allein nicht blos den Sieger in den feyerlichen Spielen, nicht blos den Helden, ſondern auch den Patrioten, der die Tyrannen ver- jagte, und zuweilen auch die Philoſophen und Dichter, die das Vaterland erleuchteten. Alle Staͤdte, alle oͤffentliche Plaͤtze, ſogar die Landſtraßen Griechenlands waren mit einer Menge von herrlichen Denkmaͤlern des Verdienſtes erſuͤllt, die uns noch jetzt aus der Beſchreibung des Pauſanias entgegenglaͤnzen, und deren Reſte noch jetzt der Stolz der Kuͤnſte und die Bewunderung des Kenners ſind. Die Grabmaͤler waren nicht verborgen, wie bey uns, ſondern an den Landſtraßen dem oͤffentlichen Anblick aus- geſtellt. Verſchiedene Plaͤtze, wo ſich das Volk zu Spaziergaͤngen verſammelte, wa- ren mit den Bildniſſen der weiſeſten und tapferſten Maͤnner der Nation verſchoͤnert. Sogar einige Gebaͤude waren blos zur Aufbewahrung ruͤhmlicher Denkmaͤler aufge- fuͤhrt. Nirgends konnte der Grieche ſein Auge hinwenden, ohne der Statuͤe eines Helden, eines Patrioten, eines Weiſen zu begegnen; und dieſe feyerlichen Denkmaͤler der Tugend, die ihn uͤberall umgaben, die vom ganzen Vaterlande gebilligt, verehrt, und nicht ſelten auf oͤffentliche Koſten aufgefuͤhrt worden, welche ſtarke und dauernde Eindruͤcke zu edlen Erinnerungen und Nacheiſerungen mußten ſie nicht einpraͤgen! Es konnte nicht fehlen, der Buͤrger mußte da fuͤr das Vaterland und fuͤr die Tugend em- pfinden lernen, wo er von allen Seiten dazu aufgefordert ward. — Auch die Roͤmer belohnten ſchon in den aͤlteſten Zeiten Verdienſte mit oͤffentlichen Denkmaͤlern, die aber mehr

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 140. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/144>, abgerufen am 24.11.2024.