Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780.

Bild:
<< vorherige Seite

Von Blumen.
verschwinden läßt. Und außerdem zerstreut die gehäufte Menge das Auge und
schwächt den Eindruck, den sie sonst machen würden. In dem ersten Punkt weicht
man am meisten von dem Wege der Natur ab. In welchem Thale, in welchem Ge-
hölz, giebt sie ihren Blumen, auch wenn sie ein zahlreiches Geschlecht auf einem Platz
hervorblühen läßt, eine symmetrische Stellung? Hat sie nicht vielmehr ihre man-
nichfaltige Blumen über den ganzen Teppich der Erdfläche ausgestreut, daß sie mehr
durch einen Zufall, als nach einer bestimmten Absicht, zu wachsen scheinen?

Laßt uns den Schritten der Natur folgen. Wenn ausgesuchte Blumen, an-
statt auf abgezirkelten Beeten gepflanzt zu seyn, hin und wieder nachlässig in einem
Boden von kurzem Grase angebracht, und mit artigen Feldblümchen vermischt wer-
den: so muß ein solches Stickwerk auf einem grünen Teppich durch Mannichfaltigkeit
und Contrast von einer sehr angenehmen Wirkung seyn. Man freuet sich, sie da zu
finden, wo man sie nicht erwartete, und wo sie doch so wohl stehen, weil sie von der Hand
der Natur dahin gesäet zu seyn scheinen.

Ein gesunder Geschmack, der sich von den alltäglichen Blumenbeeten entfernt,
wird in den Blumen selbst ein vortreffliches Mittel der Verschönerung erkennen, wo-
von sich ein mannichfaltiger Gebrauch machen läßt. Sie sind zuvörderst ein Zubehör
der angenehmen, muntern und heitern Gegend; sie helfen vornehmlich die letzte
bilden, und diese ihre natürliche Bestimmung dürfen wir nicht übersehen. Sowohl
die Schönheit der Farbe, als auch die Anmuth des Geruchs empfiehlt sie den Plätzen,
wo das Auge entzückt werden soll, wo der Mensch sich den fröhlichsten Empfindungen
überlassen will. Eben daher gefallen sie auch in Scenen des Frühlings und des Sommers.
Für geschmückte Gegenden sind die edlern Geschlechter, für einfältig ländliche die ge-
meinen. Sie sind aber immer so sehr ein Eigenthum der angenehmen Gegend, daß
sie eine jede, worin sie sich befinden, dazu erheben und selbst die Wildniß aufheitern.
Der Vorplatz einer Grotte, eine melancholische Gegend würde wenigstens nur einige
minder sich auszeichnende Blumenarten vertragen; Reichthum und Lebhaftigkeit der
Farben würde bald eine veränderte Scene hervorbringen.

Jedes Lusthaus hingegen auf einer heitern Anhöhe, jedes Kabinet von einer
freyen Lage, jede schattenreiche Laube liebt am Eingange und in der Nachbarschaft ei-
ne Anpflanzung von Blumen. Hier, wo man gerne verweilt, wo das Auge mit
Muße betrachtet, mögen die Geschlechter blühen, an welchen die Natur am meisten
die Schönheit und Mannichfaltigkeit ihrer Farben verschwendet hat. Hier werden die
Tulpen, Hyacinthen, Nelken, Anemonen, Aurikeln, Ranunkeln, Primeln, Iris,
Balsamine, Mohn, Malven, Rittersporn, peruvianische Wunderviole, im Herbst
die Asters u. a. sich freuen, den stolzen Pomp und den wunderbaren Reichthum ihrer
Farben zu verbreiten, und in tausend Abwechselungen zu spielen.

Andere
K 3

Von Blumen.
verſchwinden laͤßt. Und außerdem zerſtreut die gehaͤufte Menge das Auge und
ſchwaͤcht den Eindruck, den ſie ſonſt machen wuͤrden. In dem erſten Punkt weicht
man am meiſten von dem Wege der Natur ab. In welchem Thale, in welchem Ge-
hoͤlz, giebt ſie ihren Blumen, auch wenn ſie ein zahlreiches Geſchlecht auf einem Platz
hervorbluͤhen laͤßt, eine ſymmetriſche Stellung? Hat ſie nicht vielmehr ihre man-
nichfaltige Blumen uͤber den ganzen Teppich der Erdflaͤche ausgeſtreut, daß ſie mehr
durch einen Zufall, als nach einer beſtimmten Abſicht, zu wachſen ſcheinen?

Laßt uns den Schritten der Natur folgen. Wenn ausgeſuchte Blumen, an-
ſtatt auf abgezirkelten Beeten gepflanzt zu ſeyn, hin und wieder nachlaͤſſig in einem
Boden von kurzem Graſe angebracht, und mit artigen Feldbluͤmchen vermiſcht wer-
den: ſo muß ein ſolches Stickwerk auf einem gruͤnen Teppich durch Mannichfaltigkeit
und Contraſt von einer ſehr angenehmen Wirkung ſeyn. Man freuet ſich, ſie da zu
finden, wo man ſie nicht erwartete, und wo ſie doch ſo wohl ſtehen, weil ſie von der Hand
der Natur dahin geſaͤet zu ſeyn ſcheinen.

Ein geſunder Geſchmack, der ſich von den alltaͤglichen Blumenbeeten entfernt,
wird in den Blumen ſelbſt ein vortreffliches Mittel der Verſchoͤnerung erkennen, wo-
von ſich ein mannichfaltiger Gebrauch machen laͤßt. Sie ſind zuvoͤrderſt ein Zubehoͤr
der angenehmen, muntern und heitern Gegend; ſie helfen vornehmlich die letzte
bilden, und dieſe ihre natuͤrliche Beſtimmung duͤrfen wir nicht uͤberſehen. Sowohl
die Schoͤnheit der Farbe, als auch die Anmuth des Geruchs empfiehlt ſie den Plaͤtzen,
wo das Auge entzuͤckt werden ſoll, wo der Menſch ſich den froͤhlichſten Empfindungen
uͤberlaſſen will. Eben daher gefallen ſie auch in Scenen des Fruͤhlings und des Sommers.
Fuͤr geſchmuͤckte Gegenden ſind die edlern Geſchlechter, fuͤr einfaͤltig laͤndliche die ge-
meinen. Sie ſind aber immer ſo ſehr ein Eigenthum der angenehmen Gegend, daß
ſie eine jede, worin ſie ſich befinden, dazu erheben und ſelbſt die Wildniß aufheitern.
Der Vorplatz einer Grotte, eine melancholiſche Gegend wuͤrde wenigſtens nur einige
minder ſich auszeichnende Blumenarten vertragen; Reichthum und Lebhaftigkeit der
Farben wuͤrde bald eine veraͤnderte Scene hervorbringen.

Jedes Luſthaus hingegen auf einer heitern Anhoͤhe, jedes Kabinet von einer
freyen Lage, jede ſchattenreiche Laube liebt am Eingange und in der Nachbarſchaft ei-
ne Anpflanzung von Blumen. Hier, wo man gerne verweilt, wo das Auge mit
Muße betrachtet, moͤgen die Geſchlechter bluͤhen, an welchen die Natur am meiſten
die Schoͤnheit und Mannichfaltigkeit ihrer Farben verſchwendet hat. Hier werden die
Tulpen, Hyacinthen, Nelken, Anemonen, Aurikeln, Ranunkeln, Primeln, Iris,
Balſamine, Mohn, Malven, Ritterſporn, peruvianiſche Wunderviole, im Herbſt
die Aſters u. a. ſich freuen, den ſtolzen Pomp und den wunderbaren Reichthum ihrer
Farben zu verbreiten, und in tauſend Abwechſelungen zu ſpielen.

Andere
K 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0081" n="77"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von Blumen.</hi></fw><lb/>
ver&#x017F;chwinden la&#x0364;ßt. Und außerdem zer&#x017F;treut die geha&#x0364;ufte Menge das Auge und<lb/>
&#x017F;chwa&#x0364;cht den Eindruck, den &#x017F;ie &#x017F;on&#x017F;t machen wu&#x0364;rden. In dem er&#x017F;ten Punkt weicht<lb/>
man am mei&#x017F;ten von dem Wege der Natur ab. In welchem Thale, in welchem Ge-<lb/>
ho&#x0364;lz, giebt &#x017F;ie ihren Blumen, auch wenn &#x017F;ie ein zahlreiches Ge&#x017F;chlecht auf einem Platz<lb/>
hervorblu&#x0364;hen la&#x0364;ßt, eine &#x017F;ymmetri&#x017F;che Stellung? Hat &#x017F;ie nicht vielmehr ihre man-<lb/>
nichfaltige Blumen u&#x0364;ber den ganzen Teppich der Erdfla&#x0364;che ausge&#x017F;treut, daß &#x017F;ie mehr<lb/>
durch einen Zufall, als nach einer be&#x017F;timmten Ab&#x017F;icht, zu wach&#x017F;en &#x017F;cheinen?</p><lb/>
        <p>Laßt uns den Schritten der Natur folgen. Wenn ausge&#x017F;uchte Blumen, an-<lb/>
&#x017F;tatt auf abgezirkelten Beeten gepflanzt zu &#x017F;eyn, hin und wieder nachla&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig in einem<lb/>
Boden von kurzem Gra&#x017F;e angebracht, und mit artigen Feldblu&#x0364;mchen vermi&#x017F;cht wer-<lb/>
den: &#x017F;o muß ein &#x017F;olches Stickwerk auf einem gru&#x0364;nen Teppich durch Mannichfaltigkeit<lb/>
und Contra&#x017F;t von einer &#x017F;ehr angenehmen Wirkung &#x017F;eyn. Man freuet &#x017F;ich, &#x017F;ie da zu<lb/>
finden, wo man &#x017F;ie nicht erwartete, und wo &#x017F;ie doch &#x017F;o wohl &#x017F;tehen, weil &#x017F;ie von der Hand<lb/>
der Natur dahin ge&#x017F;a&#x0364;et zu &#x017F;eyn &#x017F;cheinen.</p><lb/>
        <p>Ein ge&#x017F;under Ge&#x017F;chmack, der &#x017F;ich von den allta&#x0364;glichen Blumenbeeten entfernt,<lb/>
wird in den Blumen &#x017F;elb&#x017F;t ein vortreffliches Mittel der Ver&#x017F;cho&#x0364;nerung erkennen, wo-<lb/>
von &#x017F;ich ein mannichfaltiger Gebrauch machen la&#x0364;ßt. Sie &#x017F;ind zuvo&#x0364;rder&#x017F;t ein Zubeho&#x0364;r<lb/>
der <hi rendition="#fr">angenehmen, muntern</hi> und <hi rendition="#fr">heitern</hi> Gegend; &#x017F;ie helfen vornehmlich die letzte<lb/>
bilden, und die&#x017F;e ihre natu&#x0364;rliche Be&#x017F;timmung du&#x0364;rfen wir nicht u&#x0364;ber&#x017F;ehen. Sowohl<lb/>
die Scho&#x0364;nheit der Farbe, als auch die Anmuth des Geruchs empfiehlt &#x017F;ie den Pla&#x0364;tzen,<lb/>
wo das Auge entzu&#x0364;ckt werden &#x017F;oll, wo der Men&#x017F;ch &#x017F;ich den fro&#x0364;hlich&#x017F;ten Empfindungen<lb/>
u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en will. Eben daher gefallen &#x017F;ie auch in Scenen des Fru&#x0364;hlings und des Sommers.<lb/>
Fu&#x0364;r ge&#x017F;chmu&#x0364;ckte Gegenden &#x017F;ind die edlern Ge&#x017F;chlechter, fu&#x0364;r einfa&#x0364;ltig la&#x0364;ndliche die ge-<lb/>
meinen. Sie &#x017F;ind aber immer &#x017F;o &#x017F;ehr ein Eigenthum der angenehmen Gegend, daß<lb/>
&#x017F;ie eine jede, worin &#x017F;ie &#x017F;ich befinden, dazu erheben und &#x017F;elb&#x017F;t die Wildniß aufheitern.<lb/>
Der Vorplatz einer Grotte, eine melancholi&#x017F;che Gegend wu&#x0364;rde wenig&#x017F;tens nur einige<lb/>
minder &#x017F;ich auszeichnende Blumenarten vertragen; Reichthum und Lebhaftigkeit der<lb/>
Farben wu&#x0364;rde bald eine vera&#x0364;nderte Scene hervorbringen.</p><lb/>
        <p>Jedes Lu&#x017F;thaus hingegen auf einer heitern Anho&#x0364;he, jedes Kabinet von einer<lb/>
freyen Lage, jede &#x017F;chattenreiche Laube liebt am Eingange und in der Nachbar&#x017F;chaft ei-<lb/>
ne Anpflanzung von Blumen. Hier, wo man gerne verweilt, wo das Auge mit<lb/>
Muße betrachtet, mo&#x0364;gen die Ge&#x017F;chlechter blu&#x0364;hen, an welchen die Natur am mei&#x017F;ten<lb/>
die Scho&#x0364;nheit und Mannichfaltigkeit ihrer Farben ver&#x017F;chwendet hat. Hier werden die<lb/>
Tulpen, Hyacinthen, Nelken, Anemonen, Aurikeln, Ranunkeln, Primeln, Iris,<lb/>
Bal&#x017F;amine, Mohn, Malven, Ritter&#x017F;porn, peruviani&#x017F;che Wunderviole, im Herb&#x017F;t<lb/>
die A&#x017F;ters u. a. &#x017F;ich freuen, den &#x017F;tolzen Pomp und den wunderbaren Reichthum ihrer<lb/>
Farben zu verbreiten, und in tau&#x017F;end Abwech&#x017F;elungen zu &#x017F;pielen.</p><lb/>
        <fw place="bottom" type="sig">K 3</fw>
        <fw place="bottom" type="catch">Andere</fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[77/0081] Von Blumen. verſchwinden laͤßt. Und außerdem zerſtreut die gehaͤufte Menge das Auge und ſchwaͤcht den Eindruck, den ſie ſonſt machen wuͤrden. In dem erſten Punkt weicht man am meiſten von dem Wege der Natur ab. In welchem Thale, in welchem Ge- hoͤlz, giebt ſie ihren Blumen, auch wenn ſie ein zahlreiches Geſchlecht auf einem Platz hervorbluͤhen laͤßt, eine ſymmetriſche Stellung? Hat ſie nicht vielmehr ihre man- nichfaltige Blumen uͤber den ganzen Teppich der Erdflaͤche ausgeſtreut, daß ſie mehr durch einen Zufall, als nach einer beſtimmten Abſicht, zu wachſen ſcheinen? Laßt uns den Schritten der Natur folgen. Wenn ausgeſuchte Blumen, an- ſtatt auf abgezirkelten Beeten gepflanzt zu ſeyn, hin und wieder nachlaͤſſig in einem Boden von kurzem Graſe angebracht, und mit artigen Feldbluͤmchen vermiſcht wer- den: ſo muß ein ſolches Stickwerk auf einem gruͤnen Teppich durch Mannichfaltigkeit und Contraſt von einer ſehr angenehmen Wirkung ſeyn. Man freuet ſich, ſie da zu finden, wo man ſie nicht erwartete, und wo ſie doch ſo wohl ſtehen, weil ſie von der Hand der Natur dahin geſaͤet zu ſeyn ſcheinen. Ein geſunder Geſchmack, der ſich von den alltaͤglichen Blumenbeeten entfernt, wird in den Blumen ſelbſt ein vortreffliches Mittel der Verſchoͤnerung erkennen, wo- von ſich ein mannichfaltiger Gebrauch machen laͤßt. Sie ſind zuvoͤrderſt ein Zubehoͤr der angenehmen, muntern und heitern Gegend; ſie helfen vornehmlich die letzte bilden, und dieſe ihre natuͤrliche Beſtimmung duͤrfen wir nicht uͤberſehen. Sowohl die Schoͤnheit der Farbe, als auch die Anmuth des Geruchs empfiehlt ſie den Plaͤtzen, wo das Auge entzuͤckt werden ſoll, wo der Menſch ſich den froͤhlichſten Empfindungen uͤberlaſſen will. Eben daher gefallen ſie auch in Scenen des Fruͤhlings und des Sommers. Fuͤr geſchmuͤckte Gegenden ſind die edlern Geſchlechter, fuͤr einfaͤltig laͤndliche die ge- meinen. Sie ſind aber immer ſo ſehr ein Eigenthum der angenehmen Gegend, daß ſie eine jede, worin ſie ſich befinden, dazu erheben und ſelbſt die Wildniß aufheitern. Der Vorplatz einer Grotte, eine melancholiſche Gegend wuͤrde wenigſtens nur einige minder ſich auszeichnende Blumenarten vertragen; Reichthum und Lebhaftigkeit der Farben wuͤrde bald eine veraͤnderte Scene hervorbringen. Jedes Luſthaus hingegen auf einer heitern Anhoͤhe, jedes Kabinet von einer freyen Lage, jede ſchattenreiche Laube liebt am Eingange und in der Nachbarſchaft ei- ne Anpflanzung von Blumen. Hier, wo man gerne verweilt, wo das Auge mit Muße betrachtet, moͤgen die Geſchlechter bluͤhen, an welchen die Natur am meiſten die Schoͤnheit und Mannichfaltigkeit ihrer Farben verſchwendet hat. Hier werden die Tulpen, Hyacinthen, Nelken, Anemonen, Aurikeln, Ranunkeln, Primeln, Iris, Balſamine, Mohn, Malven, Ritterſporn, peruvianiſche Wunderviole, im Herbſt die Aſters u. a. ſich freuen, den ſtolzen Pomp und den wunderbaren Reichthum ihrer Farben zu verbreiten, und in tauſend Abwechſelungen zu ſpielen. Andere K 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780/81
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780, S. 77. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780/81>, abgerufen am 05.05.2024.