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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780.

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Vom Wasser.
nicht zurückschreckender seyn kann; ein Auftritt, der zur Wüste gehört, zu Oertern,
wo Ungeheuer heulen, nicht zu Plätzen, wo der denkende, der zur Freude berufene
Mensch wohnt. Und ward er etwa von der Natur in ein solches Revier verstoßen?
O! nein; er baut es sich selbst; er zergräbt, zerstückt, verunstaltet einen schönen Platz,
um an Sümpfen zu schlafen und an Pfützen zu spazieren.

Außerdem hat man manche andre Unschicklichkeiten bey den Teichen began-
gen. Man dachte nicht daran, daß man auch in der Figur die edle Freyheit der Na-
tur nachahmen könnte, und wählte bald runde Behältnisse, die zu gekünstelt, bald
eckigte, die unausstehlich sind. Man reihete oft mehrere Teiche neben einander mit
einer unschicklichen Wirkung. Man stellte sie ganz frey dem Auge entgegen, ohne
einen Theil mit Gebüsch zu verdecken, ihnen dadurch ein mehr natürliches Ansehen
und eine anscheinende Vergrößerung zu geben. Man legte sie an Stellen an, wo sie
in den heißen Monaten des Jahres bis auf den Grund austrockneten, da doch allein
der Reichthum des Wassers ihre Fehler vergüten könnte. Man faßte sie mit Holz
und Steinwerk ein, die allen Anschein von Natur verdrängten, und das Auge von
der Mühe überzeugten, die man aufgeopfert, um ein wenig trübes, leimigtes und fau-
lendes Wasser zusammenzuhalten.

Glaubt man, daß man sich nicht ohne einen Teich behelfen könne, oder, daß
er für ein bestimmtes Revier schicklich sey: so wird das erste seyn müssen, die ange-
führten Fehler zu vermeiden. Man grabe nicht auf einer Ebene, wo man selten das
Gepräge des Künstlichen auslöschen kann, sondern in einem Thale, in einer Vertie-
fung, wo ohnedies das Wasser sich gerne sammlet. Man sorge für Abfluß und Rei-
nigkeit. Man bilde mit der ausgegrabenen Erde einen Hügel, welcher der anstoßen-
den Vertiefung einen Grad von Wahrheit mehr giebt. Man dulde an den Seiten
keine leimigten, sandigten und kahlen Erhöhungen, sondern bekleide die Ufer mit grü-
nem Rasen und mit einer Pflanzung von Waldbäumen, die sich eine Strecke fortzie-
hen. Man lasse ganz unten am Wasser hie und da ein überhängendes Gebüsch ver-
wildern, und die Scene noch natürlicher machen. Kurz die ganze Anlage sey von
allem Steifen und Gezwungenen entfernt, daß das schärfste Auge hier kein Werk der
menschlichen Hand entdecke. Aber auch alsdann wird ein Fluß und ein See noch im-
mer ein schöneres Ansehen behalten, als ein Teich.

Wenn auch dieser blos zu einem Fischbehältnisse dient, so wird er doch noch alle-
mal einer mehr natürlichen Anlage und Verzierung fähig seyn. Inzwischen lassen sich
auch im fließenden Wasser, das mit der Bestimmung der meisten Gartenscenen mehr
übereinstimmt, mancherley Arten von Fischen unterhalten, die durch den Anblick ihrer
Spiele, und durch die kleinen Beschäftigungen ihres Fangs ländliche Ergötzung anbieten.

Uebri-
N 3

Vom Waſſer.
nicht zuruͤckſchreckender ſeyn kann; ein Auftritt, der zur Wuͤſte gehoͤrt, zu Oertern,
wo Ungeheuer heulen, nicht zu Plaͤtzen, wo der denkende, der zur Freude berufene
Menſch wohnt. Und ward er etwa von der Natur in ein ſolches Revier verſtoßen?
O! nein; er baut es ſich ſelbſt; er zergraͤbt, zerſtuͤckt, verunſtaltet einen ſchoͤnen Platz,
um an Suͤmpfen zu ſchlafen und an Pfuͤtzen zu ſpazieren.

Außerdem hat man manche andre Unſchicklichkeiten bey den Teichen began-
gen. Man dachte nicht daran, daß man auch in der Figur die edle Freyheit der Na-
tur nachahmen koͤnnte, und waͤhlte bald runde Behaͤltniſſe, die zu gekuͤnſtelt, bald
eckigte, die unausſtehlich ſind. Man reihete oft mehrere Teiche neben einander mit
einer unſchicklichen Wirkung. Man ſtellte ſie ganz frey dem Auge entgegen, ohne
einen Theil mit Gebuͤſch zu verdecken, ihnen dadurch ein mehr natuͤrliches Anſehen
und eine anſcheinende Vergroͤßerung zu geben. Man legte ſie an Stellen an, wo ſie
in den heißen Monaten des Jahres bis auf den Grund austrockneten, da doch allein
der Reichthum des Waſſers ihre Fehler verguͤten koͤnnte. Man faßte ſie mit Holz
und Steinwerk ein, die allen Anſchein von Natur verdraͤngten, und das Auge von
der Muͤhe uͤberzeugten, die man aufgeopfert, um ein wenig truͤbes, leimigtes und fau-
lendes Waſſer zuſammenzuhalten.

Glaubt man, daß man ſich nicht ohne einen Teich behelfen koͤnne, oder, daß
er fuͤr ein beſtimmtes Revier ſchicklich ſey: ſo wird das erſte ſeyn muͤſſen, die ange-
fuͤhrten Fehler zu vermeiden. Man grabe nicht auf einer Ebene, wo man ſelten das
Gepraͤge des Kuͤnſtlichen ausloͤſchen kann, ſondern in einem Thale, in einer Vertie-
fung, wo ohnedies das Waſſer ſich gerne ſammlet. Man ſorge fuͤr Abfluß und Rei-
nigkeit. Man bilde mit der ausgegrabenen Erde einen Huͤgel, welcher der anſtoßen-
den Vertiefung einen Grad von Wahrheit mehr giebt. Man dulde an den Seiten
keine leimigten, ſandigten und kahlen Erhoͤhungen, ſondern bekleide die Ufer mit gruͤ-
nem Raſen und mit einer Pflanzung von Waldbaͤumen, die ſich eine Strecke fortzie-
hen. Man laſſe ganz unten am Waſſer hie und da ein uͤberhaͤngendes Gebuͤſch ver-
wildern, und die Scene noch natuͤrlicher machen. Kurz die ganze Anlage ſey von
allem Steifen und Gezwungenen entfernt, daß das ſchaͤrfſte Auge hier kein Werk der
menſchlichen Hand entdecke. Aber auch alsdann wird ein Fluß und ein See noch im-
mer ein ſchoͤneres Anſehen behalten, als ein Teich.

Wenn auch dieſer blos zu einem Fiſchbehaͤltniſſe dient, ſo wird er doch noch alle-
mal einer mehr natuͤrlichen Anlage und Verzierung faͤhig ſeyn. Inzwiſchen laſſen ſich
auch im fließenden Waſſer, das mit der Beſtimmung der meiſten Gartenſcenen mehr
uͤbereinſtimmt, mancherley Arten von Fiſchen unterhalten, die durch den Anblick ihrer
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Uebri-
N 3
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[101/0105] Vom Waſſer. nicht zuruͤckſchreckender ſeyn kann; ein Auftritt, der zur Wuͤſte gehoͤrt, zu Oertern, wo Ungeheuer heulen, nicht zu Plaͤtzen, wo der denkende, der zur Freude berufene Menſch wohnt. Und ward er etwa von der Natur in ein ſolches Revier verſtoßen? O! nein; er baut es ſich ſelbſt; er zergraͤbt, zerſtuͤckt, verunſtaltet einen ſchoͤnen Platz, um an Suͤmpfen zu ſchlafen und an Pfuͤtzen zu ſpazieren. Außerdem hat man manche andre Unſchicklichkeiten bey den Teichen began- gen. Man dachte nicht daran, daß man auch in der Figur die edle Freyheit der Na- tur nachahmen koͤnnte, und waͤhlte bald runde Behaͤltniſſe, die zu gekuͤnſtelt, bald eckigte, die unausſtehlich ſind. Man reihete oft mehrere Teiche neben einander mit einer unſchicklichen Wirkung. Man ſtellte ſie ganz frey dem Auge entgegen, ohne einen Theil mit Gebuͤſch zu verdecken, ihnen dadurch ein mehr natuͤrliches Anſehen und eine anſcheinende Vergroͤßerung zu geben. Man legte ſie an Stellen an, wo ſie in den heißen Monaten des Jahres bis auf den Grund austrockneten, da doch allein der Reichthum des Waſſers ihre Fehler verguͤten koͤnnte. Man faßte ſie mit Holz und Steinwerk ein, die allen Anſchein von Natur verdraͤngten, und das Auge von der Muͤhe uͤberzeugten, die man aufgeopfert, um ein wenig truͤbes, leimigtes und fau- lendes Waſſer zuſammenzuhalten. Glaubt man, daß man ſich nicht ohne einen Teich behelfen koͤnne, oder, daß er fuͤr ein beſtimmtes Revier ſchicklich ſey: ſo wird das erſte ſeyn muͤſſen, die ange- fuͤhrten Fehler zu vermeiden. Man grabe nicht auf einer Ebene, wo man ſelten das Gepraͤge des Kuͤnſtlichen ausloͤſchen kann, ſondern in einem Thale, in einer Vertie- fung, wo ohnedies das Waſſer ſich gerne ſammlet. Man ſorge fuͤr Abfluß und Rei- nigkeit. Man bilde mit der ausgegrabenen Erde einen Huͤgel, welcher der anſtoßen- den Vertiefung einen Grad von Wahrheit mehr giebt. Man dulde an den Seiten keine leimigten, ſandigten und kahlen Erhoͤhungen, ſondern bekleide die Ufer mit gruͤ- nem Raſen und mit einer Pflanzung von Waldbaͤumen, die ſich eine Strecke fortzie- hen. Man laſſe ganz unten am Waſſer hie und da ein uͤberhaͤngendes Gebuͤſch ver- wildern, und die Scene noch natuͤrlicher machen. Kurz die ganze Anlage ſey von allem Steifen und Gezwungenen entfernt, daß das ſchaͤrfſte Auge hier kein Werk der menſchlichen Hand entdecke. Aber auch alsdann wird ein Fluß und ein See noch im- mer ein ſchoͤneres Anſehen behalten, als ein Teich. Wenn auch dieſer blos zu einem Fiſchbehaͤltniſſe dient, ſo wird er doch noch alle- mal einer mehr natuͤrlichen Anlage und Verzierung faͤhig ſeyn. Inzwiſchen laſſen ſich auch im fließenden Waſſer, das mit der Beſtimmung der meiſten Gartenſcenen mehr uͤbereinſtimmt, mancherley Arten von Fiſchen unterhalten, die durch den Anblick ihrer Spiele, und durch die kleinen Beſchaͤftigungen ihres Fangs laͤndliche Ergoͤtzung anbieten. Uebri- N 3

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780/105>, abgerufen am 05.05.2024.