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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Erster Abschnitt. Aussicht in die Gärten
mella merkt ausdrücklich an, [Spaltenumbruch] *) daß der Gartenbau von den ältern Römern sehr
vernachläßiget worden, und daß er erst zu seiner Zeit in einige Aufnahme gekommen.
Er betrat daher eine Bahn, die ihm Virgil offen gelassen; allein die Vorschriften,
die er in seinem kleinen Lehrgedicht vorträgt, so nützlich sie sonst seyn mögen, betreffen
doch nur den ökonomischen Gartenbau. Indessen gedenkt er [Spaltenumbruch] **) verschiedener Blu-
men, die zur Schönheit der Gärten gerechnet werden, der Violen, Rosen, Lilien,
Hyacinthen, Levkojen. Weiter aber sagt Columella von irgend einer Anlage und
Einrichtung eines Gartens zur Ergötzung eben so wenig etwas, als andere römische
Schriftsteller, die von dem Landbau und von den Villen handeln.

Nur allmählig erst ward Italien mit den edlern Bäumen, die von da in an-
dere Länder von Europa weiter verpflanzt sind, bereichert. Denn aus größtentheils
entfernten Gegenden mußten die Römer sie suchen: aus Syrien die Feigen, aus
Meden die Citronen, aus Persien die Pfirsiche, aus Africa die Granaten, aus
Cypern die Lorbeern, aus Griechenland die Myrthen, aus Epirus die Apricosen
und allerley Arten von Aepfeln und Birnen, aus Armenien die Pflaumen, aus
Pontus die Kirschen u. s. w. Die Seltenheit sowohl als die natürliche Schönheit
dieser Bäume, mit dem angenehmen Geschmack ihrer Früchte, mußten besonders in
der ersten Neuheit die Römer bezaubern und ihnen die Gärten reizend machen, die
mit solchen Pflanzungen, und außerdem mit den neuen Blumenarten allmählig erwei-
tert wurden, die sie aus Griechenland, Asien und Africa holten.

Indessen sind alle die Anzeigen, die uns von den römischen Gärten übrig ge-
blieben sind, so allgemein und unvollständig, daß wir zwar verschiedene Gegenstände,
nicht aber, worauf es vornehmlich ankömmt, die Kunst ihrer Anordnung, daraus
kennen lernen. Noch weniger würden wir uns einen Begriff von ihnen zu machen
im Stande seyn, wenn uns nicht der jüngere Plinius eine nähere Beschreibung von
seinen Gärten, obgleich nicht so ausführlich als von seinen Landhäusern, hinterlassen
hätte. ***)

Sein Garten zu Laurentin war mit einem Baumgang eingeschlossen, der
hier mit Buchsbaum, dort mit Rosmarin eingefaßt war. An dem innern Umfang
des Baumganges lag ein junger und schattigter Weingarten, der einen weichen und
zum Gehen bequemen Boden hatte. Den Garten zierten viele Feigen- und Maul-
beerbäume, weil das Erdreich ihnen mehr, als andern Arten, günstig war. Im
Garten lag ein Speisesaal, aus welchem man, wiewohl entfernt von dem Prospect
nach dem Meere, nicht weniger eine schöne Aussicht genoß. In der weitern Be-

schreibung,
*) Praefat. ad carmen de cultu hort.
**) Lib. 10.
***) Epist. 17. lib. 2. Epist. 6. lib. 5.

Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten
mella merkt ausdruͤcklich an, [Spaltenumbruch] *) daß der Gartenbau von den aͤltern Roͤmern ſehr
vernachlaͤßiget worden, und daß er erſt zu ſeiner Zeit in einige Aufnahme gekommen.
Er betrat daher eine Bahn, die ihm Virgil offen gelaſſen; allein die Vorſchriften,
die er in ſeinem kleinen Lehrgedicht vortraͤgt, ſo nuͤtzlich ſie ſonſt ſeyn moͤgen, betreffen
doch nur den oͤkonomiſchen Gartenbau. Indeſſen gedenkt er [Spaltenumbruch] **) verſchiedener Blu-
men, die zur Schoͤnheit der Gaͤrten gerechnet werden, der Violen, Roſen, Lilien,
Hyacinthen, Levkojen. Weiter aber ſagt Columella von irgend einer Anlage und
Einrichtung eines Gartens zur Ergoͤtzung eben ſo wenig etwas, als andere roͤmiſche
Schriftſteller, die von dem Landbau und von den Villen handeln.

Nur allmaͤhlig erſt ward Italien mit den edlern Baͤumen, die von da in an-
dere Laͤnder von Europa weiter verpflanzt ſind, bereichert. Denn aus groͤßtentheils
entfernten Gegenden mußten die Roͤmer ſie ſuchen: aus Syrien die Feigen, aus
Meden die Citronen, aus Perſien die Pfirſiche, aus Africa die Granaten, aus
Cypern die Lorbeern, aus Griechenland die Myrthen, aus Epirus die Apricoſen
und allerley Arten von Aepfeln und Birnen, aus Armenien die Pflaumen, aus
Pontus die Kirſchen u. ſ. w. Die Seltenheit ſowohl als die natuͤrliche Schoͤnheit
dieſer Baͤume, mit dem angenehmen Geſchmack ihrer Fruͤchte, mußten beſonders in
der erſten Neuheit die Roͤmer bezaubern und ihnen die Gaͤrten reizend machen, die
mit ſolchen Pflanzungen, und außerdem mit den neuen Blumenarten allmaͤhlig erwei-
tert wurden, die ſie aus Griechenland, Aſien und Africa holten.

Indeſſen ſind alle die Anzeigen, die uns von den roͤmiſchen Gaͤrten uͤbrig ge-
blieben ſind, ſo allgemein und unvollſtaͤndig, daß wir zwar verſchiedene Gegenſtaͤnde,
nicht aber, worauf es vornehmlich ankoͤmmt, die Kunſt ihrer Anordnung, daraus
kennen lernen. Noch weniger wuͤrden wir uns einen Begriff von ihnen zu machen
im Stande ſeyn, wenn uns nicht der juͤngere Plinius eine naͤhere Beſchreibung von
ſeinen Gaͤrten, obgleich nicht ſo ausfuͤhrlich als von ſeinen Landhaͤuſern, hinterlaſſen
haͤtte. ***)

Sein Garten zu Laurentin war mit einem Baumgang eingeſchloſſen, der
hier mit Buchsbaum, dort mit Rosmarin eingefaßt war. An dem innern Umfang
des Baumganges lag ein junger und ſchattigter Weingarten, der einen weichen und
zum Gehen bequemen Boden hatte. Den Garten zierten viele Feigen- und Maul-
beerbaͤume, weil das Erdreich ihnen mehr, als andern Arten, guͤnſtig war. Im
Garten lag ein Speiſeſaal, aus welchem man, wiewohl entfernt von dem Proſpect
nach dem Meere, nicht weniger eine ſchoͤne Ausſicht genoß. In der weitern Be-

ſchreibung,
*) Praefat. ad carmen de cultu hort.
**) Lib. 10.
***) Epiſt. 17. lib. 2. Epiſt. 6. lib. 5.
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[24/0038] Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten mella merkt ausdruͤcklich an, *) daß der Gartenbau von den aͤltern Roͤmern ſehr vernachlaͤßiget worden, und daß er erſt zu ſeiner Zeit in einige Aufnahme gekommen. Er betrat daher eine Bahn, die ihm Virgil offen gelaſſen; allein die Vorſchriften, die er in ſeinem kleinen Lehrgedicht vortraͤgt, ſo nuͤtzlich ſie ſonſt ſeyn moͤgen, betreffen doch nur den oͤkonomiſchen Gartenbau. Indeſſen gedenkt er **) verſchiedener Blu- men, die zur Schoͤnheit der Gaͤrten gerechnet werden, der Violen, Roſen, Lilien, Hyacinthen, Levkojen. Weiter aber ſagt Columella von irgend einer Anlage und Einrichtung eines Gartens zur Ergoͤtzung eben ſo wenig etwas, als andere roͤmiſche Schriftſteller, die von dem Landbau und von den Villen handeln. Nur allmaͤhlig erſt ward Italien mit den edlern Baͤumen, die von da in an- dere Laͤnder von Europa weiter verpflanzt ſind, bereichert. Denn aus groͤßtentheils entfernten Gegenden mußten die Roͤmer ſie ſuchen: aus Syrien die Feigen, aus Meden die Citronen, aus Perſien die Pfirſiche, aus Africa die Granaten, aus Cypern die Lorbeern, aus Griechenland die Myrthen, aus Epirus die Apricoſen und allerley Arten von Aepfeln und Birnen, aus Armenien die Pflaumen, aus Pontus die Kirſchen u. ſ. w. Die Seltenheit ſowohl als die natuͤrliche Schoͤnheit dieſer Baͤume, mit dem angenehmen Geſchmack ihrer Fruͤchte, mußten beſonders in der erſten Neuheit die Roͤmer bezaubern und ihnen die Gaͤrten reizend machen, die mit ſolchen Pflanzungen, und außerdem mit den neuen Blumenarten allmaͤhlig erwei- tert wurden, die ſie aus Griechenland, Aſien und Africa holten. Indeſſen ſind alle die Anzeigen, die uns von den roͤmiſchen Gaͤrten uͤbrig ge- blieben ſind, ſo allgemein und unvollſtaͤndig, daß wir zwar verſchiedene Gegenſtaͤnde, nicht aber, worauf es vornehmlich ankoͤmmt, die Kunſt ihrer Anordnung, daraus kennen lernen. Noch weniger wuͤrden wir uns einen Begriff von ihnen zu machen im Stande ſeyn, wenn uns nicht der juͤngere Plinius eine naͤhere Beſchreibung von ſeinen Gaͤrten, obgleich nicht ſo ausfuͤhrlich als von ſeinen Landhaͤuſern, hinterlaſſen haͤtte. ***) Sein Garten zu Laurentin war mit einem Baumgang eingeſchloſſen, der hier mit Buchsbaum, dort mit Rosmarin eingefaßt war. An dem innern Umfang des Baumganges lag ein junger und ſchattigter Weingarten, der einen weichen und zum Gehen bequemen Boden hatte. Den Garten zierten viele Feigen- und Maul- beerbaͤume, weil das Erdreich ihnen mehr, als andern Arten, guͤnſtig war. Im Garten lag ein Speiſeſaal, aus welchem man, wiewohl entfernt von dem Proſpect nach dem Meere, nicht weniger eine ſchoͤne Ausſicht genoß. In der weitern Be- ſchreibung, *) Praefat. ad carmen de cultu hort. **) Lib. 10. ***) Epiſt. 17. lib. 2. Epiſt. 6. lib. 5.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/38>, abgerufen am 21.11.2024.