Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Heymann, Lida Gustava: Wird die Mitarbeit der Frauen in den politischen Männerparteien das Frauenstimmrecht fördern? Gautzsch b. Leipzig, 1911.

Bild:
<< vorherige Seite

den Parteien so erhebliche Mitarbeit geleistet worden, wie in England.
Die Primrose league und Women's liberal Federation, politische Partei-
organisationen der Frauen, deren Mitglieder nach hunderttausend
zählen, haben seit 56 Jahren besonders während Wahlzeiten eine der-
artig tatkräftige Propaganda für die verschiedenen Parteien der Männer
entfaltet, daß diesen in einigen Wahlkreisen tatsächlich nichts mehr zu
tun übrig blieb. Es kam in England dahin, daß die Majorität der Mit-
glieder des Unterhauses ihre Wahl der Agitationsarbeit von Frauen
zu verdanken hatten. Diese Männer, die sich als sie die Hilfe der Frauen
nicht entbehren konnten, mit tausend Schwüren mündlich und schrift-
ich verpflichteten, für das Frauenstimmrecht im Unterhause einzu-
treten, ließen sie in entscheidenden Momenten - und zwar als Regel -
schamlos im Stich. Die Theorie hat also in England ein klägliches Fiasko
erlitten und sollte allen Frauen als warnendes Mene Tekel dienen. Weisen
wir Gegner der Mitarbeit nun auf England hin, so wird uns von Anhängern
erwidert: "Ja. so etwas konnte bei den eigentümlichen parlamentarischen
Gebräuchen in England geschehen, geschieht aber niemals bei uns." Ueber
solchen Optimismus muß man tatsächlich lächeln. Aehnliche Vor-
kommnisse, daß Männer ihre Gelöbnisse, selbst wenn sie auf Grund
ihres Parteiprogramms verpflichtet waren, nicht hielten, haben wir
in Oesterreich, haben wir in Holland seitens der sozialdemokratischen
Partei erlebt, erleben wir sozusagen täglich bei den Männern der ganzen
Welt. Prinzipien werden verleugnet, gemachte Versprechen haben
keine bindende Kraft, gegebene Schwüre werden gebrochen im politischen
Leben der Männer, wenn man der Partei Vorteile erringen oder so un-
bequeme Gläubiger wie die Frauen beseitigen will. Männer aller Nationen,
Männer aller Klassen, Männer aller Parteien bleiben sich darin völlig
gleich. Und dennoch - wird man einwenden - müssen wir so oder
so mit den Männern paktieren, denn sie sind es, die uns dermaleinst
die politischen Rechte geben werden. Das aber ist eben nicht der Fall,
das ist ein völliges Verkennen des Wesens der Geschichte. Nicht die
Männer geben uns das Wahlrecht, sondern wir Frauen zwingen es dem
Geiste unserer Zeit auf. Wir erobern, wir erkämpfen, wir erringen es
uns selbst, - indem wir es fordern, fordern mit aller Macht, fordern
mit allen Mitteln, die uns zu Gebote stehen. Nicht mit Heeresmacht,
nicht mit Feuer und Schwert, dazu haben wir modernen Frauen zu viel
Kultur, sondern mit zäher, durch nichts zu ermüdender Ausdauer, die
ihre wirksamste Unterstützung durch die Entwicklung moderner Kultur-
staaten erhält. Ebensowenig wie jemand erklären wird, England hätte
die Emanzipation der Amerikaner aus freien Stücken anerkannt, Schwe-
den hätte Norwegen 1905 seine Unabhängigkeit freiwillig zurückerstattet,
oder die preußische Dynastie hätte freiwillig ihrem Volke eine Verfassung
oktroyiert, ebensowenig kann jemand behaupten, die Männer gäben
uns aus freier Initiative politische Gleichberechtigung. Auch hier gilt
der Grundsatz und Ausnahmen bestätigen nur die Regel, wo immer
den Frauen Rechte eingeräumt werden, werden die Männer durch die
Frauen, durch die Entwicklung dazu gezwungen, ob sie wollen oder nicht,
deshalb spielt die persönliche Stellungnahme des einzelnen Mannes
auch gar nicht die große Rolle, die man ihr für gewöhnlich zuzuer-

den Parteien so erhebliche Mitarbeit geleistet worden, wie in England.
Die Primrose league und Women's liberal Federation, politische Partei-
organisationen der Frauen, deren Mitglieder nach hunderttausend
zählen, haben seit 56 Jahren besonders während Wahlzeiten eine der-
artig tatkräftige Propaganda für die verschiedenen Parteien der Männer
entfaltet, daß diesen in einigen Wahlkreisen tatsächlich nichts mehr zu
tun übrig blieb. Es kam in England dahin, daß die Majorität der Mit-
glieder des Unterhauses ihre Wahl der Agitationsarbeit von Frauen
zu verdanken hatten. Diese Männer, die sich als sie die Hilfe der Frauen
nicht entbehren konnten, mit tausend Schwüren mündlich und schrift-
ich verpflichteten, für das Frauenstimmrecht im Unterhause einzu-
treten, ließen sie in entscheidenden Momenten – und zwar als Regel –
schamlos im Stich. Die Theorie hat also in England ein klägliches Fiasko
erlitten und sollte allen Frauen als warnendes Mene Tekel dienen. Weisen
wir Gegner der Mitarbeit nun auf England hin, so wird uns von Anhängern
erwidert: „Ja. so etwas konnte bei den eigentümlichen parlamentarischen
Gebräuchen in England geschehen, geschieht aber niemals bei uns.“ Ueber
solchen Optimismus muß man tatsächlich lächeln. Aehnliche Vor-
kommnisse, daß Männer ihre Gelöbnisse, selbst wenn sie auf Grund
ihres Parteiprogramms verpflichtet waren, nicht hielten, haben wir
in Oesterreich, haben wir in Holland seitens der sozialdemokratischen
Partei erlebt, erleben wir sozusagen täglich bei den Männern der ganzen
Welt. Prinzipien werden verleugnet, gemachte Versprechen haben
keine bindende Kraft, gegebene Schwüre werden gebrochen im politischen
Leben der Männer, wenn man der Partei Vorteile erringen oder so un-
bequeme Gläubiger wie die Frauen beseitigen will. Männer aller Nationen,
Männer aller Klassen, Männer aller Parteien bleiben sich darin völlig
gleich. Und dennoch – wird man einwenden – müssen wir so oder
so mit den Männern paktieren, denn sie sind es, die uns dermaleinst
die politischen Rechte geben werden. Das aber ist eben nicht der Fall,
das ist ein völliges Verkennen des Wesens der Geschichte. Nicht die
Männer geben uns das Wahlrecht, sondern wir Frauen zwingen es dem
Geiste unserer Zeit auf. Wir erobern, wir erkämpfen, wir erringen es
uns selbst, – indem wir es fordern, fordern mit aller Macht, fordern
mit allen Mitteln, die uns zu Gebote stehen. Nicht mit Heeresmacht,
nicht mit Feuer und Schwert, dazu haben wir modernen Frauen zu viel
Kultur, sondern mit zäher, durch nichts zu ermüdender Ausdauer, die
ihre wirksamste Unterstützung durch die Entwicklung moderner Kultur-
staaten erhält. Ebensowenig wie jemand erklären wird, England hätte
die Emanzipation der Amerikaner aus freien Stücken anerkannt, Schwe-
den hätte Norwegen 1905 seine Unabhängigkeit freiwillig zurückerstattet,
oder die preußische Dynastie hätte freiwillig ihrem Volke eine Verfassung
oktroyiert, ebensowenig kann jemand behaupten, die Männer gäben
uns aus freier Initiative politische Gleichberechtigung. Auch hier gilt
der Grundsatz und Ausnahmen bestätigen nur die Regel, wo immer
den Frauen Rechte eingeräumt werden, werden die Männer durch die
Frauen, durch die Entwicklung dazu gezwungen, ob sie wollen oder nicht,
deshalb spielt die persönliche Stellungnahme des einzelnen Mannes
auch gar nicht die große Rolle, die man ihr für gewöhnlich zuzuer-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <p><pb facs="#f0009" n="9"/>
den Parteien so erhebliche Mitarbeit geleistet worden, wie in England.<lb/>
Die Primrose league und Women's liberal Federation, politische Partei-<lb/>
organisationen der Frauen, deren Mitglieder nach hunderttausend<lb/>
zählen, haben seit 56 Jahren besonders während Wahlzeiten eine der-<lb/>
artig tatkräftige Propaganda für die verschiedenen Parteien der Männer<lb/>
entfaltet, daß diesen in einigen Wahlkreisen tatsächlich nichts mehr zu<lb/>
tun übrig blieb. Es kam in England dahin, daß die Majorität der Mit-<lb/>
glieder des Unterhauses ihre Wahl der Agitationsarbeit von Frauen<lb/>
zu verdanken hatten. Diese Männer, die sich als sie die Hilfe der Frauen<lb/>
nicht entbehren konnten, mit tausend Schwüren mündlich und schrift-<lb/>
ich verpflichteten, für das Frauenstimmrecht im Unterhause einzu-<lb/>
treten, ließen sie in entscheidenden Momenten &#x2013; und zwar als Regel &#x2013;<lb/>
schamlos im Stich. Die Theorie hat also in England ein klägliches Fiasko<lb/>
erlitten und sollte allen Frauen als warnendes Mene Tekel dienen. Weisen<lb/>
wir Gegner der Mitarbeit nun auf England hin, so wird uns von Anhängern<lb/>
erwidert: &#x201E;Ja. so etwas konnte bei den eigentümlichen parlamentarischen<lb/>
Gebräuchen in England geschehen, geschieht aber niemals bei uns.&#x201C; Ueber<lb/>
solchen Optimismus muß man tatsächlich lächeln. Aehnliche Vor-<lb/>
kommnisse, daß Männer ihre Gelöbnisse, selbst wenn sie auf Grund<lb/>
ihres Parteiprogramms verpflichtet waren, nicht hielten, haben wir<lb/>
in Oesterreich, haben wir in Holland seitens der sozialdemokratischen<lb/>
Partei erlebt, erleben wir sozusagen täglich bei den Männern der ganzen<lb/>
Welt. Prinzipien werden verleugnet, gemachte Versprechen haben<lb/>
keine bindende Kraft, gegebene Schwüre werden gebrochen im politischen<lb/>
Leben der Männer, wenn man der Partei Vorteile erringen oder so un-<lb/>
bequeme Gläubiger wie die Frauen beseitigen will. Männer aller Nationen,<lb/>
Männer aller Klassen, Männer aller Parteien bleiben sich darin völlig<lb/>
gleich. Und dennoch &#x2013; wird man einwenden &#x2013; müssen wir so oder<lb/>
so mit den Männern paktieren, denn sie sind es, die uns dermaleinst<lb/>
die politischen Rechte geben werden. Das aber ist eben nicht der Fall,<lb/>
das ist ein völliges Verkennen des Wesens der Geschichte. Nicht die<lb/>
Männer geben uns das Wahlrecht, sondern wir Frauen zwingen es dem<lb/>
Geiste unserer Zeit auf. Wir erobern, wir erkämpfen, wir erringen es<lb/>
uns selbst, &#x2013; indem wir es fordern, fordern mit aller Macht, fordern<lb/>
mit allen Mitteln, die uns zu Gebote stehen. Nicht mit Heeresmacht,<lb/>
nicht mit Feuer und Schwert, dazu haben wir modernen Frauen zu viel<lb/>
Kultur, sondern mit zäher, durch nichts zu ermüdender Ausdauer, die<lb/>
ihre wirksamste Unterstützung durch die Entwicklung moderner Kultur-<lb/>
staaten erhält. Ebensowenig wie jemand erklären wird, England hätte<lb/>
die Emanzipation der Amerikaner aus freien Stücken anerkannt, Schwe-<lb/>
den hätte Norwegen 1905 seine Unabhängigkeit freiwillig zurückerstattet,<lb/>
oder die preußische Dynastie hätte freiwillig ihrem Volke eine Verfassung<lb/>
oktroyiert, ebensowenig kann jemand behaupten, die Männer gäben<lb/>
uns aus freier Initiative politische Gleichberechtigung. Auch hier gilt<lb/>
der Grundsatz und Ausnahmen bestätigen nur die Regel, wo immer<lb/>
den Frauen Rechte eingeräumt werden, werden die Männer durch die<lb/>
Frauen, durch die Entwicklung dazu gezwungen, ob sie wollen oder nicht,<lb/>
deshalb spielt die persönliche Stellungnahme des einzelnen Mannes<lb/>
auch gar nicht die große Rolle, die man ihr für gewöhnlich zuzuer-<lb/>
&#x2003;
</p>
    </body>
  </text>
</TEI>
[9/0009] den Parteien so erhebliche Mitarbeit geleistet worden, wie in England. Die Primrose league und Women's liberal Federation, politische Partei- organisationen der Frauen, deren Mitglieder nach hunderttausend zählen, haben seit 56 Jahren besonders während Wahlzeiten eine der- artig tatkräftige Propaganda für die verschiedenen Parteien der Männer entfaltet, daß diesen in einigen Wahlkreisen tatsächlich nichts mehr zu tun übrig blieb. Es kam in England dahin, daß die Majorität der Mit- glieder des Unterhauses ihre Wahl der Agitationsarbeit von Frauen zu verdanken hatten. Diese Männer, die sich als sie die Hilfe der Frauen nicht entbehren konnten, mit tausend Schwüren mündlich und schrift- ich verpflichteten, für das Frauenstimmrecht im Unterhause einzu- treten, ließen sie in entscheidenden Momenten – und zwar als Regel – schamlos im Stich. Die Theorie hat also in England ein klägliches Fiasko erlitten und sollte allen Frauen als warnendes Mene Tekel dienen. Weisen wir Gegner der Mitarbeit nun auf England hin, so wird uns von Anhängern erwidert: „Ja. so etwas konnte bei den eigentümlichen parlamentarischen Gebräuchen in England geschehen, geschieht aber niemals bei uns.“ Ueber solchen Optimismus muß man tatsächlich lächeln. Aehnliche Vor- kommnisse, daß Männer ihre Gelöbnisse, selbst wenn sie auf Grund ihres Parteiprogramms verpflichtet waren, nicht hielten, haben wir in Oesterreich, haben wir in Holland seitens der sozialdemokratischen Partei erlebt, erleben wir sozusagen täglich bei den Männern der ganzen Welt. Prinzipien werden verleugnet, gemachte Versprechen haben keine bindende Kraft, gegebene Schwüre werden gebrochen im politischen Leben der Männer, wenn man der Partei Vorteile erringen oder so un- bequeme Gläubiger wie die Frauen beseitigen will. Männer aller Nationen, Männer aller Klassen, Männer aller Parteien bleiben sich darin völlig gleich. Und dennoch – wird man einwenden – müssen wir so oder so mit den Männern paktieren, denn sie sind es, die uns dermaleinst die politischen Rechte geben werden. Das aber ist eben nicht der Fall, das ist ein völliges Verkennen des Wesens der Geschichte. Nicht die Männer geben uns das Wahlrecht, sondern wir Frauen zwingen es dem Geiste unserer Zeit auf. Wir erobern, wir erkämpfen, wir erringen es uns selbst, – indem wir es fordern, fordern mit aller Macht, fordern mit allen Mitteln, die uns zu Gebote stehen. Nicht mit Heeresmacht, nicht mit Feuer und Schwert, dazu haben wir modernen Frauen zu viel Kultur, sondern mit zäher, durch nichts zu ermüdender Ausdauer, die ihre wirksamste Unterstützung durch die Entwicklung moderner Kultur- staaten erhält. Ebensowenig wie jemand erklären wird, England hätte die Emanzipation der Amerikaner aus freien Stücken anerkannt, Schwe- den hätte Norwegen 1905 seine Unabhängigkeit freiwillig zurückerstattet, oder die preußische Dynastie hätte freiwillig ihrem Volke eine Verfassung oktroyiert, ebensowenig kann jemand behaupten, die Männer gäben uns aus freier Initiative politische Gleichberechtigung. Auch hier gilt der Grundsatz und Ausnahmen bestätigen nur die Regel, wo immer den Frauen Rechte eingeräumt werden, werden die Männer durch die Frauen, durch die Entwicklung dazu gezwungen, ob sie wollen oder nicht, deshalb spielt die persönliche Stellungnahme des einzelnen Mannes auch gar nicht die große Rolle, die man ihr für gewöhnlich zuzuer-  

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2017-06-02T14:25:14Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2017-06-02T14:25:14Z)

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/heymann_mitarbeit_1911
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/heymann_mitarbeit_1911/9
Zitationshilfe: Heymann, Lida Gustava: Wird die Mitarbeit der Frauen in den politischen Männerparteien das Frauenstimmrecht fördern? Gautzsch b. Leipzig, 1911, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/heymann_mitarbeit_1911/9>, abgerufen am 12.12.2024.