Herder, Johann Gottfried von: Briefe zu Beförderung der Humanität. Bd. 6. Riga, 1795.zu einem rühmlichen grauen Alter nicht zu einem ruͤhmlichen grauen Alter nicht <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0152" n="137"/> zu einem ruͤhmlichen grauen Alter nicht<lb/> gedeihen. Auch die Malerei hat keinen<lb/> andern Ausgang haben koͤnnen, <hi rendition="#g">ſeitdem<lb/> die Keckheit der Aegypter ein Com</hi>-<lb/><hi rendition="#g">pendium dieſer ſo großen Kunſt<lb/> erfand</hi>. „<hi rendition="#g">Petron</hi> iſt ein Prophet fuͤr<lb/> alle Zeitalter; die <hi rendition="#g">Compendienkunſt<lb/> unſrer Aegypter</hi> liegt vor uns. Ein<lb/> andermal davon mehr.</p> </div><lb/> </body> </text> </TEI> [137/0152]
zu einem ruͤhmlichen grauen Alter nicht
gedeihen. Auch die Malerei hat keinen
andern Ausgang haben koͤnnen, ſeitdem
die Keckheit der Aegypter ein Com-
pendium dieſer ſo großen Kunſt
erfand. „Petron iſt ein Prophet fuͤr
alle Zeitalter; die Compendienkunſt
unſrer Aegypter liegt vor uns. Ein
andermal davon mehr.
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Zitationshilfe: | Herder, Johann Gottfried von: Briefe zu Beförderung der Humanität. Bd. 6. Riga, 1795, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/herder_humanitaet06_1795/152>, abgerufen am 20.07.2024. |