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Hecht, Johann: Die Aus denen holdseligen Lippen Unsers Gekreuzigten Heilandes blühende Göldene Rose. Halle (Saale), 1668.

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Psal. LI. 3.
GOtt! sei mir gnädig nach deiner Güte/
und tilge meine Sünde nach deiner grossen
Barmhertzigkeit.

Ps. XC. 13. 14.
HERR! kehre dich wieder zu uns/ und
sei deinen Knechten gnädig/ Fülle uns früh
mit deiner Gnade/ so wollen wir rühmen/
und frölich sein/ unser Lebenlang.

Michae VII. 9.
Ich wil des HErren Zorn tragen/ denn
ich habe wider Ihn gesündiget/ biß Er mei-
ne Sache ausführe/ und mir recht schaffe.
Er wird mich ans Licht bringen/ daß ich
meine Lust an seiner Gnade sehe.

Rom. V. 21.
Wo aber die Sünde mächtig worden ist/
da ist doch die Gnade viel mächtiger wor-
den: auf daß/ gleich wie die Sünde geher-
schet hat zum Tode: also auch hersche die
Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen
Leben/ durch JEsum Christ.
Lied.
Pſal. LI. 3.
GOtt! ſei mir gnädig nach deineꝛ Güte/
und tilge meine Sünde nach deineꝛ groſſen
Barmhertzigkeit.

Pſ. XC. 13. 14.
HERR! kehre dich wieder zu uns/ und
ſei deinen Knechten gnädig/ Fülle uns früh
mit deiner Gnade/ ſo wollen wir rühmen/
und frölich ſein/ unſer Lebenlang.

Michæ VII. 9.
Ich wil des HErren Zorn tragen/ denn
ich habe wider Ihn geſündiget/ biß Er mei-
ne Sache ausführe/ und mir recht ſchaffe.
Er wird mich ans Licht bringen/ daß ich
meine Luſt an ſeiner Gnade ſehe.

Rom. V. 21.
Wo aber die Sünde mächtig woꝛden iſt/
da iſt doch die Gnade viel mächtiger wor-
den: auf daß/ gleich wie die Sünde geher-
ſchet hat zum Tode: alſo auch herſche die
Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen
Leben/ durch JEſum Chriſt.
Lied.
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[0016] Pſal. LI. 3. GOtt! ſei mir gnädig nach deineꝛ Güte/ und tilge meine Sünde nach deineꝛ groſſen Barmhertzigkeit. Pſ. XC. 13. 14. HERR! kehre dich wieder zu uns/ und ſei deinen Knechten gnädig/ Fülle uns früh mit deiner Gnade/ ſo wollen wir rühmen/ und frölich ſein/ unſer Lebenlang. Michæ VII. 9. Ich wil des HErren Zorn tragen/ denn ich habe wider Ihn geſündiget/ biß Er mei- ne Sache ausführe/ und mir recht ſchaffe. Er wird mich ans Licht bringen/ daß ich meine Luſt an ſeiner Gnade ſehe. Rom. V. 21. Wo aber die Sünde mächtig woꝛden iſt/ da iſt doch die Gnade viel mächtiger wor- den: auf daß/ gleich wie die Sünde geher- ſchet hat zum Tode: alſo auch herſche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben/ durch JEſum Chriſt. Lied.

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Zitationshilfe: Hecht, Johann: Die Aus denen holdseligen Lippen Unsers Gekreuzigten Heilandes blühende Göldene Rose. Halle (Saale), 1668, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hecht_andachten_1668/16>, abgerufen am 24.11.2024.