Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 80, 19. Mai 1736.[Spaltenumbruch]
Wien, den 9. May. Von Laxenburg hat man, daß der allda sich be- Donaustrom, den 10. May. Das Gerüchte continuiret, daß die Russen die Frankfurt, den 10. May. Das Gerüchte, so bisher sich ausgebreitet ge- Berlin, den 15. May. Anjetzo werden zu der bevorstehenden Revüe alle [Spaltenumbruch]
Wien, den 9. May. Von Laxenburg hat man, daß der allda ſich be- Donauſtrom, den 10. May. Das Geruͤchte continuiret, daß die Ruſſen die Frankfurt, den 10. May. Das Geruͤchte, ſo bisher ſich ausgebreitet ge- Berlin, den 15. May. Anjetzo werden zu der bevorſtehenden Revuͤe alle <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <pb facs="#f0003" n="[3]"/> <cb/> </div> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Wien, den 9. May.</hi> </dateline><lb/> <p>Von Laxenburg hat man, daß der allda ſich be-<lb/> findliche Kayſerl. Hof zwar oͤffters ſich mit der Rei-<lb/> ger-Baitz divertire; doch aber dabey den geheimen<lb/> Conferenzen fleißig obliege, beſonders da die letzt aus<lb/> Petersburg von dem Kayſerl. Geſandten General<lb/> von Oſtein hierdurch paßirte Staffetta wichtige De-<lb/> pechen mitgebracht. Unter andern vernimmt man,<lb/> daß Jhro Majeſtaͤt die Rußiſche Kayſerin dero Zu-<lb/> friedenheit und Vergnuͤgen uͤber die zwiſchen Sr.<lb/> Roͤmiſch-Kayſerl. Majeſtaͤt und der Crone Frank-<lb/> reich abgefaßten Articuln nicht ſattſam bezeigen<lb/> kan, und ſich erklaͤret habe, dieſelbe zu guarantiren,<lb/> damit die Ruhe von ganz Europa auf einen veſten<lb/> Fuß geſtellet werden moͤge; auch hielten erwehnte<lb/> Monarchin alles, was in Anſehung des Koͤnigs<lb/> Stanislai veſtgeſetzet worden, vor genehm, und<lb/> wollten alles Moͤgliche beytragen, was zu einer be-<lb/> ſtaͤndigen Freundſchafft mit der Crone Frankreich<lb/> dienlich ſeyn kan. Der letzt von Paris zu Petersburg<lb/> angelangte Courier haͤtte den Eintrit in einen Com-<lb/> mercien-Tractat zwiſchen beydē Reichen uͤberbracht.<lb/> Nach dem ſehr praͤchtig gehaltenen Prinz Eugeni-<lb/> ſchen Leichen-Conduct wird nunmehr ſehr eyffrig<lb/> an einem propren <hi rendition="#aq">Caſtro Doloris</hi> gearbeitet; wann<lb/> aber die zu haltende Exequien noch vor ſich gehen<lb/> werden, dazu iſt noch kein eigentlicher Tag beſtim-<lb/> met, dieſes iſt gewiß, daß ſich der ganze Kayſerl.<lb/> Hof von Laxemburg darzu herein verfuͤgen wird. Zu<lb/> den von dieſem Prinzen bekleidet geweſenen Chargen<lb/> ſind ſchon verſchiedene hohe Generals in Vorſchlag<lb/> gebracht. Was die Ober-Praͤſidenten-Stelle belan-<lb/> get, ſo ſiehet man aus allen Umſtaͤnden, daß der Herr<lb/> Graf von Koͤnigsegg, nunmehriger Krieges-Vice-<lb/> Praͤſident, die meiſte Hoffnung dazu haben muß.<lb/> Man ſiehet hier das Schreiben, welches der Herzog<lb/> von Montemar an dem Grafen von Khevenhuͤller<lb/> in den verbindlichſten <hi rendition="#aq">Terminis</hi> ſoll haben ergehen<lb/> laſſen, in welchem er denſelben zu wiſſen thut, daß er,<lb/> der Ordre ſeines Principalen gemaͤß, bereits zwey<lb/> Tranſporte ſeiner Trouppen von Livorno uͤberge-<lb/> ſchickt, und daß der dritte auch mit eheſten unter<lb/> Seegel gehen ſolle. Daher er nicht umhin ge-<lb/> konnt Sr. Excellenz davon Nachricht zu geben, und<lb/> zu zeigen, wie bereit Se. Catholiſche Majeſtaͤt waͤ-<lb/> ren, die Wiederherſtellung des Friedens zu befoͤr-<lb/> dern, und daß ſie nunmehro die noͤthigen Veranſtal-<lb/> tungen vorkehren moͤgten, die unter ihrem Comman-<lb/> do ſtehenden Trouppen nach Toſcano, Parma und<lb/> Placenza gehen zu laſſen. Wenn Se. Excellenz in<lb/><cb/> ein und andern Dingen ſeines Beyſtandes noch be-<lb/> noͤthiget waͤren, wuͤrde er ſich darzu bereit finden<lb/> laſſen, und alles zu Stande zu bringen ſich bemuͤhen,<lb/> worzu der Koͤnig ſein Herr ihn bevollmaͤchtiget haͤtte.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Donauſtrom, den 10. May.</hi> </dateline><lb/> <p>Das Geruͤchte continuiret, daß die Ruſſen die<lb/> Veſtung Aſſoph ſtark beſchieſſen, und in kurzen davon<lb/> Meiſter zu ſeyn gedenken. Jndeß hat man wegen<lb/> der weiten Abgelegenheit eine gute Zeit nichts zu-<lb/> verſichtliches daher vernommen. Nachdem das<lb/> Vieh-Sterben in Jtalien aufgehoͤret: ſo haben die<lb/> Kayſerlichen Liefranten Erlaubniß erhalten, die<lb/> Victualien fuͤr die Kayſerl. Trouppen mit Ochſen<lb/> wieder dahin bringen zu koͤnnen. Die Crone Frank-<lb/> reich treibet das Lothringiſche Geſchaͤffte mit aͤuſſer-<lb/> ſten Fleiß. Die Cavallerie-Regimenter Eugen,<lb/> Lanthieri, Philippi, Alt-Deſſoffi, Peſtwarmachey,<lb/> Seer, Hohen-Embs, Caroli, Caraffa, und 3. Eſca-<lb/> drons Jllyrier haben Ordre erhalten, theils durch<lb/> Boͤhmen theils durch Nieder-Oeſterreich nach Un-<lb/> garn zu marſchiren. Um dieſen Marſch zu faciliti-<lb/> ren hat die Kayſerl. Reichs-Hof-Canzley auf das an<lb/> dieſelbe ergangene Hof-Kriegs-Raͤthliche <hi rendition="#aq">Inſinua-<lb/> tum</hi> die benoͤthigten <hi rendition="#aq">Requiſitionales</hi> an diejenigen<lb/> Reichs-Crayſe, deren Gebiete dieſe Regimenter be-<lb/> treten muͤſſen, abgelaſſen. Wie man will, ſo ſoll<lb/> Chur-Bayern wegen dieſes Durchmarſches ein und<lb/> andere Vorſtellungen gethan haben. Es gehet die<lb/> Rede, daß dieſe Trouppen und andere, ſo noch aus<lb/> Jtalien kommen werden, noch dieſen Sommer in<lb/> Ungarn ein Campement formiren ſollen, wiewol<lb/> man von dem Abſehen deſſelben noch nichts ſa-<lb/> gen kan.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Frankfurt, den 10. 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Wien, den 9. May.
Von Laxenburg hat man, daß der allda ſich be-
findliche Kayſerl. Hof zwar oͤffters ſich mit der Rei-
ger-Baitz divertire; doch aber dabey den geheimen
Conferenzen fleißig obliege, beſonders da die letzt aus
Petersburg von dem Kayſerl. Geſandten General
von Oſtein hierdurch paßirte Staffetta wichtige De-
pechen mitgebracht. Unter andern vernimmt man,
daß Jhro Majeſtaͤt die Rußiſche Kayſerin dero Zu-
friedenheit und Vergnuͤgen uͤber die zwiſchen Sr.
Roͤmiſch-Kayſerl. Majeſtaͤt und der Crone Frank-
reich abgefaßten Articuln nicht ſattſam bezeigen
kan, und ſich erklaͤret habe, dieſelbe zu guarantiren,
damit die Ruhe von ganz Europa auf einen veſten
Fuß geſtellet werden moͤge; auch hielten erwehnte
Monarchin alles, was in Anſehung des Koͤnigs
Stanislai veſtgeſetzet worden, vor genehm, und
wollten alles Moͤgliche beytragen, was zu einer be-
ſtaͤndigen Freundſchafft mit der Crone Frankreich
dienlich ſeyn kan. Der letzt von Paris zu Petersburg
angelangte Courier haͤtte den Eintrit in einen Com-
mercien-Tractat zwiſchen beydē Reichen uͤberbracht.
Nach dem ſehr praͤchtig gehaltenen Prinz Eugeni-
ſchen Leichen-Conduct wird nunmehr ſehr eyffrig
an einem propren Caſtro Doloris gearbeitet; wann
aber die zu haltende Exequien noch vor ſich gehen
werden, dazu iſt noch kein eigentlicher Tag beſtim-
met, dieſes iſt gewiß, daß ſich der ganze Kayſerl.
Hof von Laxemburg darzu herein verfuͤgen wird. Zu
den von dieſem Prinzen bekleidet geweſenen Chargen
ſind ſchon verſchiedene hohe Generals in Vorſchlag
gebracht. Was die Ober-Praͤſidenten-Stelle belan-
get, ſo ſiehet man aus allen Umſtaͤnden, daß der Herr
Graf von Koͤnigsegg, nunmehriger Krieges-Vice-
Praͤſident, die meiſte Hoffnung dazu haben muß.
Man ſiehet hier das Schreiben, welches der Herzog
von Montemar an dem Grafen von Khevenhuͤller
in den verbindlichſten Terminis ſoll haben ergehen
laſſen, in welchem er denſelben zu wiſſen thut, daß er,
der Ordre ſeines Principalen gemaͤß, bereits zwey
Tranſporte ſeiner Trouppen von Livorno uͤberge-
ſchickt, und daß der dritte auch mit eheſten unter
Seegel gehen ſolle. Daher er nicht umhin ge-
konnt Sr. Excellenz davon Nachricht zu geben, und
zu zeigen, wie bereit Se. Catholiſche Majeſtaͤt waͤ-
ren, die Wiederherſtellung des Friedens zu befoͤr-
dern, und daß ſie nunmehro die noͤthigen Veranſtal-
tungen vorkehren moͤgten, die unter ihrem Comman-
do ſtehenden Trouppen nach Toſcano, Parma und
Placenza gehen zu laſſen. Wenn Se. Excellenz in
ein und andern Dingen ſeines Beyſtandes noch be-
noͤthiget waͤren, wuͤrde er ſich darzu bereit finden
laſſen, und alles zu Stande zu bringen ſich bemuͤhen,
worzu der Koͤnig ſein Herr ihn bevollmaͤchtiget haͤtte.
Donauſtrom, den 10. May.
Das Geruͤchte continuiret, daß die Ruſſen die
Veſtung Aſſoph ſtark beſchieſſen, und in kurzen davon
Meiſter zu ſeyn gedenken. Jndeß hat man wegen
der weiten Abgelegenheit eine gute Zeit nichts zu-
verſichtliches daher vernommen. Nachdem das
Vieh-Sterben in Jtalien aufgehoͤret: ſo haben die
Kayſerlichen Liefranten Erlaubniß erhalten, die
Victualien fuͤr die Kayſerl. Trouppen mit Ochſen
wieder dahin bringen zu koͤnnen. Die Crone Frank-
reich treibet das Lothringiſche Geſchaͤffte mit aͤuſſer-
ſten Fleiß. Die Cavallerie-Regimenter Eugen,
Lanthieri, Philippi, Alt-Deſſoffi, Peſtwarmachey,
Seer, Hohen-Embs, Caroli, Caraffa, und 3. Eſca-
drons Jllyrier haben Ordre erhalten, theils durch
Boͤhmen theils durch Nieder-Oeſterreich nach Un-
garn zu marſchiren. Um dieſen Marſch zu faciliti-
ren hat die Kayſerl. Reichs-Hof-Canzley auf das an
dieſelbe ergangene Hof-Kriegs-Raͤthliche Inſinua-
tum die benoͤthigten Requiſitionales an diejenigen
Reichs-Crayſe, deren Gebiete dieſe Regimenter be-
treten muͤſſen, abgelaſſen. Wie man will, ſo ſoll
Chur-Bayern wegen dieſes Durchmarſches ein und
andere Vorſtellungen gethan haben. Es gehet die
Rede, daß dieſe Trouppen und andere, ſo noch aus
Jtalien kommen werden, noch dieſen Sommer in
Ungarn ein Campement formiren ſollen, wiewol
man von dem Abſehen deſſelben noch nichts ſa-
gen kan.
Frankfurt, den 10. May.
Das Geruͤchte, ſo bisher ſich ausgebreitet ge-
habt, als ob zwiſchen dem Hauſe Sachſen und dem
von Heſſen-Caſſel wegen der Succeßion in der Land-
grafſchafft Hanau einige Zwiſtigkeiten entſtanden,
iſt ohne Grund, nachdem dieſe beyden Haͤuſer ſchon
vor einiger Zeit ſich verglichen, und Sachſen dieje-
nigen Plaͤtze, ſo ihm in dem damals gemachten Tra-
ctat zugefallen, bereits in geruhige Poſſeßion ge-
nommen hat.
Berlin, den 15. May.
Anjetzo werden zu der bevorſtehenden Revuͤe alle
Anſtalten vorgekehret. Man vermuthet taͤglich
den Koͤnig Stanislaum, welcher, wie man ſagt, un-
ter dem Namen eines Grafen von Lignes allhie ein-
treffen wird. Er wird bey dem Franzoͤſiſchen Ab-
geſandten abtreten und von ſelbigem nach Hofe ge-
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