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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 68, 29. April 1741.

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[Spaltenumbruch] weil er es bewohnte. Es glauben deswegen viele, daß
Cham unter dem Bilde des Jupiter Ammons verehrt
worden sey, denn es war den Egyptiern gebräuchlich,
Regenten und Helden, die sich bey ihnen durch beliebte
Handlungen einen Ruhm erworben, in die Zahl de-
rer Götter zu setzen. Der Herr Verfasser hat bey die-
ser Abhandlung das Merkwürdige gesagt. Jn der
andern Untersuchung finden wir eine genaue Nach-
richt von der ehemals berühmten Egyptischen Stadt
Thmui. Egypten war ehedem in gewisse Herrschaf-
ten getheilt. Der Herr Verfasser ist bemühet zu zei-
gen, zu welcher man diese Stadt rechnen kann. Die
alten Geschichtschreiber sind darüber mit ihren Mey-
nungen getheilt. Alsdenn berührt er ihren Götzen-
dienst, bey welchem sie Ziegen und Böcken die Andacht
widmeten. Die dritte erklärt die Erscheinung, welche
der Prophet Ezechiel sahe, und die von ihm in dem er-
steren Hauptstücke seiner Prophezeyung beschrieben
worden ist. Der Herr Professor stimmt der Erklä-
rung des Vitringa hier bey. Dieser geschickte Nie-
derländer hält dafür, daß unter diesem Gesichte das
Reich der Gnaden, wie es durch die Vermittelung des
Sohnes GOttes veste gesetzt, und in dem alten Bun-
de vorgebildet worden, verstanden werden müsse.
Thiere und Räder, welche der Prophet beschreibt, sind
die Werkzeuge, deren sich GOtt zur Bekanntmachung
dieses Gnadenreichs bedient. Coccejus, Hofmann
und andere wollen zwar die ganze Kirche dadurch ver-
stehen; aber es wird erinnert, daß hier nur die Die-
ner des göttlichen Worts gemeynt werden. Die
vierte erläutert den Propheten-Spruch des Zacha-
rias, wie er in dem dritten Hauptstück seiner Prophe-
zeyung Vers 8. 9. 10. gelesen wird. Das Jsrae-
litische Volk beschäftigte sich zu den Zeiten mit dem
Tempel-Bau, sie wurden von ihren Feinden gedrückt,
und waren zugleich saumselig in dem vernünftigen
Gottesdienst. Der Prophet muntert den Hohenprie-
ster Josua auf. Der Ausdruck, den Zacharias ge-
braucht, nemlich: Du und deine Freunde, die für dir
wohnen, sie sind eitel Wunder, wie es unser gepriese-
ner Luther übersetzt, hat viele Ausleger bey dieser
Stelle aufgehalten. Die Juden verstehen einige von
ihren angesehenen Alten darunter, die deswegen zur
Bewunderung geworden sind, weil sie von dem Feuer
verschont blieben, welches sie verzehren sollte. Ca-
lov, Tarnov und Mark glauben, der Prophet meyne
unter dem Wort Freunde die Priester, welche von
dem Hohenpriester abhängig waren, denn sie hatten
mit göttlichen Dingen zu thun, welche dem Volk wun-
derbar fürkamen, und der Herr Prof. nimmt ihre
[Spaltenumbruch] Meynung an. Viele von den Auslegern haben sich
gemartert, begreiflich zu machen, was unter dem Bil-
be des Steins ausgedruckt werde. Grotius, der in
der Erklärung der Heil. Schriften oft zu weitläuftig
dachte, nimmt hier die Bleywage an, deren man sich
bey der Errichtung der Mauren bedient. Zorn und
Altung haben wieder eine andere Erklärung. Der
Herr Verfasser hält es mit den bekanntesten unserer
Schriftgelehrten, und versteht darunter den Eckstein,
welchen GOtt gelegt hat. Jn den übrigen Untersu-
chungen finden wir folgendes: De praecepti servato-
ris circa non possidendos calceos, quod Matt. Cap. X.
com. 10. obvium est, vero ac genuino sensu. De
follicita veterum liberos educandi cura, occasione
loci 2. Tim. I.
5. Hier werden die Bemühungen der
ältesten Völker angeführt, die sie zur nützlichen Er-
ziehung ihrer Kinder anwendeten. Ferner Succinctae
in Apocalypsin divi Johannis Apostoli Cogitationes,

und denn de praecipuis festi pentecostes memorabi-
libus Oratio.




NOTIFICATION.

Eswird hiemit zu wissen gefüget, daß, um diejeni-
gen nicht aufzuhalten, welche bey der hiesigen zehnten
Stadt-Lotterey bisher Losse gezeichnet, man geson-
nen sey, den vierten Theil derselben höchstens primo
Julii
ziehen zu lassen. Als wesfalls der Plan bey den
Collecteurs von den Liebhabern kann abgeholet wer-
den, und ein jeder, der entweder schon Losse gezeich-
net, oder dieselbe annoch verlanget, binnen solcher
Zeit die Zahlung zu leisten erinnert wird.

Plan dieses vierten Theils.

1 Gewinn a Rthl. 20000 Rthl. 20000
1 - - 10000 - 10000
1 - - 6000 - 6000
1 - - 3000 - 3000
5 - - 1500 - 7500
7 - - 1000 - 7000
50 - - 200 - 10000
125 - - 100 - 12500
1050 - - 50 - 52500
2889 - - 25 - 72225
4130 Gewinne Banco Rthl. 200725
12120 Nieten
Das erste Loß - 800
16250 Losse. Das letzte Loß - 1600
Banco Rthl. 203125



Dieser Staats- und Gelehrten Zeitungen werden
wöchentlich 4. Stück gedruckt und verlegt
bey G. C. Grund am Fisch-Markt.
[Ende Spaltensatz]

[Spaltenumbruch] weil er es bewohnte. Es glauben deswegen viele, daß
Cham unter dem Bilde des Jupiter Ammons verehrt
worden ſey, denn es war den Egyptiern gebraͤuchlich,
Regenten und Helden, die ſich bey ihnen durch beliebte
Handlungen einen Ruhm erworben, in die Zahl de-
rer Goͤtter zu ſetzen. Der Herr Verfaſſer hat bey die-
ſer Abhandlung das Merkwuͤrdige geſagt. Jn der
andern Unterſuchung finden wir eine genaue Nach-
richt von der ehemals beruͤhmten Egyptiſchen Stadt
Thmui. Egypten war ehedem in gewiſſe Herrſchaf-
ten getheilt. Der Herr Verfaſſer iſt bemuͤhet zu zei-
gen, zu welcher man dieſe Stadt rechnen kann. Die
alten Geſchichtſchreiber ſind daruͤber mit ihren Mey-
nungen getheilt. Alsdenn beruͤhrt er ihren Goͤtzen-
dienſt, bey welchem ſie Ziegen und Boͤcken die Andacht
widmeten. Die dritte erklaͤrt die Erſcheinung, welche
der Prophet Ezechiel ſahe, und die von ihm in dem er-
ſteren Hauptſtuͤcke ſeiner Prophezeyung beſchrieben
worden iſt. Der Herr Profeſſor ſtimmt der Erklaͤ-
rung des Vitringa hier bey. Dieſer geſchickte Nie-
derlaͤnder haͤlt dafuͤr, daß unter dieſem Geſichte das
Reich der Gnaden, wie es durch die Vermittelung des
Sohnes GOttes veſte geſetzt, und in dem alten Bun-
de vorgebildet worden, verſtanden werden muͤſſe.
Thiere und Raͤder, welche der Prophet beſchreibt, ſind
die Werkzeuge, deren ſich GOtt zur Bekanntmachung
dieſes Gnadenreichs bedient. Coccejus, Hofmann
und andere wollen zwar die ganze Kirche dadurch ver-
ſtehen; aber es wird erinnert, daß hier nur die Die-
ner des goͤttlichen Worts gemeynt werden. Die
vierte erlaͤutert den Propheten-Spruch des Zacha-
rias, wie er in dem dritten Hauptſtuͤck ſeiner Prophe-
zeyung Vers 8. 9. 10. geleſen wird. Das Jſrae-
litiſche Volk beſchaͤftigte ſich zu den Zeiten mit dem
Tempel-Bau, ſie wurden von ihren Feinden gedruͤckt,
und waren zugleich ſaumſelig in dem vernuͤnftigen
Gottesdienſt. Der Prophet muntert den Hohenprie-
ſter Joſua auf. Der Ausdruck, den Zacharias ge-
braucht, nemlich: Du und deine Freunde, die fuͤr dir
wohnen, ſie ſind eitel Wunder, wie es unſer geprieſe-
ner Luther uͤberſetzt, hat viele Ausleger bey dieſer
Stelle aufgehalten. Die Juden verſtehen einige von
ihren angeſehenen Alten darunter, die deswegen zur
Bewunderung geworden ſind, weil ſie von dem Feuer
verſchont blieben, welches ſie verzehren ſollte. Ca-
lov, Tarnov und Mark glauben, der Prophet meyne
unter dem Wort Freunde die Prieſter, welche von
dem Hohenprieſter abhaͤngig waren, denn ſie hatten
mit goͤttlichen Dingen zu thun, welche dem Volk wun-
derbar fuͤrkamen, und der Herr Prof. nimmt ihre
[Spaltenumbruch] Meynung an. Viele von den Auslegern haben ſich
gemartert, begreiflich zu machen, was unter dem Bil-
be des Steins ausgedruckt werde. Grotius, der in
der Erklaͤrung der Heil. Schriften oft zu weitlaͤuftig
dachte, nimmt hier die Bleywage an, deren man ſich
bey der Errichtung der Mauren bedient. Zorn und
Altung haben wieder eine andere Erklaͤrung. Der
Herr Verfaſſer haͤlt es mit den bekannteſten unſerer
Schriftgelehrten, und verſteht darunter den Eckſtein,
welchen GOtt gelegt hat. Jn den uͤbrigen Unterſu-
chungen finden wir folgendes: De præcepti ſervato-
ris circa non poſſidendos calceos, quod Matt. Cap. X.
com. 10. obvium eſt, vero ac genuino ſenſu. De
follicita veterum liberos educandi cura, occaſione
loci 2. Tim. I.
5. Hier werden die Bemuͤhungen der
aͤlteſten Voͤlker angefuͤhrt, die ſie zur nuͤtzlichen Er-
ziehung ihrer Kinder anwendeten. Ferner Succinctæ
in Apocalypſin divi Johannis Apoſtoli Cogitationes,

und denn de præcipuis feſti pentecoſtes memorabi-
libus Oratio.




NOTIFICATION.

Eswird hiemit zu wiſſen gefuͤget, daß, um diejeni-
gen nicht aufzuhalten, welche bey der hieſigen zehnten
Stadt-Lotterey bisher Loſſe gezeichnet, man geſon-
nen ſey, den vierten Theil derſelben hoͤchſtens primo
Julii
ziehen zu laſſen. Als wesfalls der Plan bey den
Collecteurs von den Liebhabern kann abgeholet wer-
den, und ein jeder, der entweder ſchon Loſſe gezeich-
net, oder dieſelbe annoch verlanget, binnen ſolcher
Zeit die Zahlung zu leiſten erinnert wird.

Plan dieſes vierten Theils.

1 Gewinn a Rthl. 20000 Rthl. 20000
1 ‒ ‒ 10000 ‒ 10000
1 ‒ ‒ 6000 ‒ 6000
1 ‒ ‒ 3000 ‒ 3000
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Das erſte Loß ‒ 800
16250 Loſſe. Das letzte Loß ‒ 1600
Banco Rthl. 203125



Dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen werden
woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt und verlegt
bey G. C. Grund am Fiſch-Markt.
[Ende Spaltensatz]
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[[4]/0004] weil er es bewohnte. Es glauben deswegen viele, daß Cham unter dem Bilde des Jupiter Ammons verehrt worden ſey, denn es war den Egyptiern gebraͤuchlich, Regenten und Helden, die ſich bey ihnen durch beliebte Handlungen einen Ruhm erworben, in die Zahl de- rer Goͤtter zu ſetzen. Der Herr Verfaſſer hat bey die- ſer Abhandlung das Merkwuͤrdige geſagt. Jn der andern Unterſuchung finden wir eine genaue Nach- richt von der ehemals beruͤhmten Egyptiſchen Stadt Thmui. Egypten war ehedem in gewiſſe Herrſchaf- ten getheilt. Der Herr Verfaſſer iſt bemuͤhet zu zei- gen, zu welcher man dieſe Stadt rechnen kann. Die alten Geſchichtſchreiber ſind daruͤber mit ihren Mey- nungen getheilt. Alsdenn beruͤhrt er ihren Goͤtzen- dienſt, bey welchem ſie Ziegen und Boͤcken die Andacht widmeten. Die dritte erklaͤrt die Erſcheinung, welche der Prophet Ezechiel ſahe, und die von ihm in dem er- ſteren Hauptſtuͤcke ſeiner Prophezeyung beſchrieben worden iſt. Der Herr Profeſſor ſtimmt der Erklaͤ- rung des Vitringa hier bey. Dieſer geſchickte Nie- derlaͤnder haͤlt dafuͤr, daß unter dieſem Geſichte das Reich der Gnaden, wie es durch die Vermittelung des Sohnes GOttes veſte geſetzt, und in dem alten Bun- de vorgebildet worden, verſtanden werden muͤſſe. Thiere und Raͤder, welche der Prophet beſchreibt, ſind die Werkzeuge, deren ſich GOtt zur Bekanntmachung dieſes Gnadenreichs bedient. Coccejus, Hofmann und andere wollen zwar die ganze Kirche dadurch ver- ſtehen; aber es wird erinnert, daß hier nur die Die- ner des goͤttlichen Worts gemeynt werden. Die vierte erlaͤutert den Propheten-Spruch des Zacha- rias, wie er in dem dritten Hauptſtuͤck ſeiner Prophe- zeyung Vers 8. 9. 10. geleſen wird. Das Jſrae- litiſche Volk beſchaͤftigte ſich zu den Zeiten mit dem Tempel-Bau, ſie wurden von ihren Feinden gedruͤckt, und waren zugleich ſaumſelig in dem vernuͤnftigen Gottesdienſt. Der Prophet muntert den Hohenprie- ſter Joſua auf. Der Ausdruck, den Zacharias ge- braucht, nemlich: Du und deine Freunde, die fuͤr dir wohnen, ſie ſind eitel Wunder, wie es unſer geprieſe- ner Luther uͤberſetzt, hat viele Ausleger bey dieſer Stelle aufgehalten. Die Juden verſtehen einige von ihren angeſehenen Alten darunter, die deswegen zur Bewunderung geworden ſind, weil ſie von dem Feuer verſchont blieben, welches ſie verzehren ſollte. Ca- lov, Tarnov und Mark glauben, der Prophet meyne unter dem Wort Freunde die Prieſter, welche von dem Hohenprieſter abhaͤngig waren, denn ſie hatten mit goͤttlichen Dingen zu thun, welche dem Volk wun- derbar fuͤrkamen, und der Herr Prof. nimmt ihre Meynung an. Viele von den Auslegern haben ſich gemartert, begreiflich zu machen, was unter dem Bil- be des Steins ausgedruckt werde. Grotius, der in der Erklaͤrung der Heil. Schriften oft zu weitlaͤuftig dachte, nimmt hier die Bleywage an, deren man ſich bey der Errichtung der Mauren bedient. Zorn und Altung haben wieder eine andere Erklaͤrung. Der Herr Verfaſſer haͤlt es mit den bekannteſten unſerer Schriftgelehrten, und verſteht darunter den Eckſtein, welchen GOtt gelegt hat. Jn den uͤbrigen Unterſu- chungen finden wir folgendes: De præcepti ſervato- ris circa non poſſidendos calceos, quod Matt. Cap. X. com. 10. obvium eſt, vero ac genuino ſenſu. De follicita veterum liberos educandi cura, occaſione loci 2. Tim. I. 5. Hier werden die Bemuͤhungen der aͤlteſten Voͤlker angefuͤhrt, die ſie zur nuͤtzlichen Er- ziehung ihrer Kinder anwendeten. Ferner Succinctæ in Apocalypſin divi Johannis Apoſtoli Cogitationes, und denn de præcipuis feſti pentecoſtes memorabi- libus Oratio. NOTIFICATION. Eswird hiemit zu wiſſen gefuͤget, daß, um diejeni- gen nicht aufzuhalten, welche bey der hieſigen zehnten Stadt-Lotterey bisher Loſſe gezeichnet, man geſon- nen ſey, den vierten Theil derſelben hoͤchſtens primo Julii ziehen zu laſſen. Als wesfalls der Plan bey den Collecteurs von den Liebhabern kann abgeholet wer- den, und ein jeder, der entweder ſchon Loſſe gezeich- net, oder dieſelbe annoch verlanget, binnen ſolcher Zeit die Zahlung zu leiſten erinnert wird. Plan dieſes vierten Theils. 1 Gewinn a Rthl. 20000 Rthl. 20000 1 ‒ ‒ 10000 ‒ 10000 1 ‒ ‒ 6000 ‒ 6000 1 ‒ ‒ 3000 ‒ 3000 5 ‒ ‒ 1500 ‒ 7500 7 ‒ ‒ 1000 ‒ 7000 50 ‒ ‒ 200 ‒ 10000 125 ‒ ‒ 100 ‒ 12500 1050 ‒ ‒ 50 ‒ 52500 2889 ‒ ‒ 25 ‒ 72225 4130 Gewiñe Banco Rthl. 200725 12120 Nieten Das erſte Loß ‒ 800 16250 Loſſe. Das letzte Loß ‒ 1600 Banco Rthl. 203125 Dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen werden woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt und verlegt bey G. C. Grund am Fiſch-Markt.

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Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-28T10:00:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 68, 29. April 1741, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_682904_1741/4>, abgerufen am 24.11.2024.