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Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 64, Hamburg, 21. April 1725.

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Anno 1725. [Abbildung]
Num. 64.
Stats- u. [Abbildung] Gelehrte
Zei- [Abbildung] tung

Des Hollsteinischen unpartheyischen
CORRESPONDENTEN

LXIV. Stück / am Sonnabend/ den 21. April.


[Beginn Spaltensatz]

Vorgestern haben Jhro Majest. unsere regieren-
de Käyserin in der Heil. Dreyfaltigkeits-Kirche der
gewöhnlichen Lythurgie beygewohnet, und befinden
sich dieselbe gegenwärtig zusammt dem gantzen
Durchl. Käyserl. Hause bey vollkommener guter
Gesundheit, auch gehet unter Dero höchstlöblichen
Regierung alles durch die Gnade GOttes in er-
wünschter Tranquilität und Ruhe zu. Da bey itzi-
gen Ferien höchstgedachte Jhro Käyserl. Majest.
und der gantze Hoff in gegenwärtiger Char-Woche
die gewöhnliche Devotion verrichten, so werden die
Zeit über keine wichtige Affaires vorgenommen und
tractiret.


Die Jnfante von Spanien, welche am 5. dieses
von Versailles nach Madrit abgereiset, ihr Train
bestehet in 226 Persohnen, und hat selbige 6 Caros-
sen und 4 Chaisen, so sämmtlich mit 6 Pferden be-
spannet, bey sich. Man ist versichert, daß unser
Hof an verschiedenen Orten durch dessen Ministris
kräftig arbeiten lasse, damit die Pohlnischen Sa-
chen zu keiner Weitläufftigkeit kommen, und ge-
fährliche Desordres in Europa verursachen mögen.
Die Krieges-Schiffe, welche den Vicomte d'Andre-
sel nach Constantinopel geführet haben, sind auf der
[Spaltenumbruch] Rehde von Toulon zurück gekommen, allwo sie 14
Tage Quarantaine halten werden, ohne Commu-
nication, mit wem es auch sey, haben zu mögen.
Jn Ansehung Sr. Majest. Mariage werden viele
Muhtmassungen und Wetten gethan, wovon man
vors erste noch nichts melden kan. Die Spanischen
Ambassadeurs haben nicht gewolt, daß man der Jn-
fantin einige Meublen oder Kleider zum Geschenck
gäbe. Der Marquis von Conflans ist aus Spanien
hier angekommen, und der Abt de Livry wird erster
Tages erwartet. Man vernimmt, daß der Jn-
fant Don Carlos die Zurücksendung der Printzeßin
von Beaujolois sehr zu Hertzen nimmt, weil er auf
ihre seltene Qualitäten sehr verliebt ist. Der Mar-
schall de Thesse ist endlich am 3. dieses aus Spa-
nien zu Marly angekommen, und nachdem der Her-
tzog von Borbon denselben eine Weile hernach dem
Könige präsentiret, von Sr. Majest. mit Bezeugung
Dero höchsten Vergnügens über seine Conduite gnä-
digst empfangen worden. Einige besorgen noch im-
mer, daß die Spanier sich mit Zurückschickung
der Printzeßin von Beaujolis nicht allein vergnügen,
sondern wol durch andere Thätlichkeiten eine grös-
sere Satisfaction suchen dürfften; und weil man
hier dermahlen keine Pensiones bezahlet, muhtmas-
sen einige, daß man bereits auf die nöhtige Fonds

Anno 1725. [Abbildung]
Num. 64.
Stats- u. [Abbildung] Gelehrte
Zei- [Abbildung] tung

Des Hollſteiniſchen unpartheyiſchen
CORRESPONDENTEN

LXIV. Stuͤck / am Sonnabend/ den 21. April.


[Beginn Spaltensatz]

Vorgeſtern haben Jhro Majeſt. unſere regieren-
de Kaͤyſerin in der Heil. Dreyfaltigkeits-Kirche der
gewoͤhnlichen Lythurgie beygewohnet, und befinden
ſich dieſelbe gegenwaͤrtig zuſammt dem gantzen
Durchl. Kaͤyſerl. Hauſe bey vollkommener guter
Geſundheit, auch gehet unter Dero hoͤchſtloͤblichen
Regierung alles durch die Gnade GOttes in er-
wuͤnſchter Tranquilitaͤt und Ruhe zu. Da bey itzi-
gen Ferien hoͤchſtgedachte Jhro Kaͤyſerl. Majeſt.
und der gantze Hoff in gegenwaͤrtiger Char-Woche
die gewoͤhnliche Devotion verrichten, ſo werden die
Zeit uͤber keine wichtige Affaires vorgenommen und
tractiret.


Die Jnfante von Spanien, welche am 5. dieſes
von Verſailles nach Madrit abgereiſet, ihr Train
beſtehet in 226 Perſohnen, und hat ſelbige 6 Caroſ-
ſen und 4 Chaiſen, ſo ſaͤmmtlich mit 6 Pferden be-
ſpannet, bey ſich. Man iſt verſichert, daß unſer
Hof an verſchiedenen Orten durch deſſen Miniſtris
kraͤftig arbeiten laſſe, damit die Pohlniſchen Sa-
chen zu keiner Weitlaͤufftigkeit kommen, und ge-
faͤhrliche Desordres in Europa verurſachen moͤgen.
Die Krieges-Schiffe, welche den Vicomte d’Andre-
ſel nach Conſtantinopel gefuͤhret haben, ſind auf der
[Spaltenumbruch] Rehde von Toulon zuruͤck gekommen, allwo ſie 14
Tage Quarantaine halten werden, ohne Commu-
nication, mit wem es auch ſey, haben zu moͤgen.
Jn Anſehung Sr. Majeſt. Mariage werden viele
Muhtmaſſungen und Wetten gethan, wovon man
vors erſte noch nichts melden kan. Die Spaniſchen
Ambaſſadeurs haben nicht gewolt, daß man der Jn-
fantin einige Meublen oder Kleider zum Geſchenck
gaͤbe. Der Marquis von Conflans iſt aus Spanien
hier angekommen, und der Abt de Livry wird erſter
Tages erwartet. Man vernimmt, daß der Jn-
fant Don Carlos die Zuruͤckſendung der Printzeßin
von Beaujolois ſehr zu Hertzen nimmt, weil er auf
ihre ſeltene Qualitaͤten ſehr verliebt iſt. Der Mar-
ſchall de Theſſe iſt endlich am 3. dieſes aus Spa-
nien zu Marly angekommen, und nachdem der Her-
tzog von Borbon denſelben eine Weile hernach dem
Koͤnige praͤſentiret, von Sr. Majeſt. mit Bezeugung
Dero hoͤchſten Vergnuͤgens uͤber ſeine Conduite gnaͤ-
digſt empfangen worden. Einige beſorgen noch im-
mer, daß die Spanier ſich mit Zuruͤckſchickung
der Printzeßin von Beaujolis nicht allein vergnuͤgen,
ſondern wol durch andere Thaͤtlichkeiten eine groͤſ-
ſere Satisfaction ſuchen duͤrfften; und weil man
hier dermahlen keine Penſiones bezahlet, muhtmaſ-
ſen einige, daß man bereits auf die noͤhtige Fonds

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Zitationshilfe: Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 64, Hamburg, 21. April 1725, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_642104_1725/1>, abgerufen am 28.03.2024.