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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 63, 21. April 1741.

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[Spaltenumbruch] nem ansehnlichen Präsent regaliret. Dessen Stelle
aber bey der Universität Würzburg ist durch Herrn
Doctor Sintemahler hinwiederum ersetzet worden.


Vermöge der Nachricht aus München, wird noch
an den Veranstalltungen zu der Reise Jhro Chur-
fürstlichen Durchlaucht von Bayern nach hiesiger
Stadt fortgefahren, und sollen höchstgedachte Jhro
Churfürstliche Durchlaucht zu besagter Reise die
Relais-Pferde aus dero Landen von Stationen zu
Stationen bis hieher voraus zu senden den Schluß
gefasset haben. Nachdem Jhro Excellenz der Herr
Marschall, Graf von Bell-Jsle, bey seiner letztern
Gegenwart den Päpstlichen Herrn Nuntium, Mon-
signor Doria, und den Königlich-Spanischen Am-
bassadeur, Jhro Excellenz den Herrn Grafen von
Montijo, ohne Ceremonie besuchet, und bey letz-
tern gespeiset hatte, so hat derselbe seine Reise über
Hanau genommen, und kam daselbst den 10ten die-
ses um 5. Uhr des Nachmittags zwar an, setzte aber
sogleich nach gewechselten Post-Pferden seine Reise
nach Sachsen fort.


Aus dem Feld-Lager sind vorgestern 3. Spionen
hieher gebracht worden, welche die in Sternberg
aufgerichtete Magazyne haben anstecken wollen. Un-
sere Truppen haben bishero Tag und Nacht marschi-
ren müssen, indem der Ruf gehet, daß der Feind
die Vestung Neuß würklich belagert hat, welches
man aus den Canonen-Schüssen vermuthet, welche
auf einige Meilen von gedachtem Neuß gehöret wer-
den. Bey unserer Armee wird öfters Kriegs-Rath
gehalten.


Hier gehet die Rede, daß die Preussen die Vestung
Neuß schon vor 8. Tagen zu bombardiren angefan-
gen, und von der Otmachauer Seite fast alles nie-
dergeschossen worden, sie sollen auch einen Sturm ge-
than haben, selbiger aber wäre von der in 6000.
Mann bestehenden Garnison abgeschlagen worden;
ja es will gar berichtet werden, daß zwischen beyden
Armeen eine Haupt-Schlacht vorgefallen, worinnen
nach beyderseitigen grossen Verlust die Preussen das
Feld erhalten. Es ist vor etlichen Tagen die Heyrath
zwischen dem Obrist-Lieutenant des Prinz Xaveri-
schen Jnfanterie-Regimets, Herrn von Bauditz, ei-
nem Sohn des Königl. Hrn. Generals en Chef, und ei-
ner Comtesse von Zinzendorf, auf dem Hochadelichen
Schlosse Gavernitz, in Gegenwart verschiedener vor-
nehmer Standes-Personen vollzogen worden.


[Spaltenumbruch]

Von den in Schlesien gemachten Gefangenen sind
neulich 150. Mann unter Bedeckung einiger Cuiras-
siers nach Wien gebracht worden, welche in Hussa-
ren, Grenadiers, gemeinen Soldaten, Tambours,
und Proviant-Beckern, nebst einigen Officiers be-
standen, wovon die Officiers nach Grätz verschicket,
die übrigen aber nach Raab in Ungarn weiter abge-
führet werden sollen. Nach den Briefen, die man
zu Wien aus Schlesien und zwar von Troppau unter
dem 4ten jetztlauffenden Monats, und von Stern-
berg unterm 5ten dieses, erhalten, ist Troppau am
Heil. Oster-Tage des Abends von den Preussen ver-
lassen worden, wogegen ein diesseitiges Commando
daselbst einmarschiret. Gleichergestalt sollen sich
die Preussen auch von Ratibor und Jägerndorf, nach-
dem sie diesen letztern Ort, wie auch Peutsch, vorher
geplündert, mit Hinterlassung zweyer Magazyne
hinweg begeben haben.


Da jüngst angemeldeter massen Se. Königl. Ma-
jestät durch den Arm des Allerhöchsten, und vermit-
telst der Tapferkeit dero Völker, über ihre Feinde
einen herrlichen Sieg erfochten; so ist der letztver-
wichene Sonntag als ein Dank- und Freuden-Fest
allhier begangen. Jn der hiesigen Dohm-Kirche
ward in höchster Gegenwart beyder Königinnen
Majestäten, imgleichen der Prinzen und Prinzeßin-
nen Königl. Hoheiten, von dem Herrn Consistorial-
und Kirchen-Rath, auch ältesten Hof-Prediger,
Herrn D. E. Jablonsky, über die Worte: Ps. 118.
Dies ist der Tag, den der HErr gemacht, lasset uns
freuen und frölich darinnen seyn! eine ausbündig-
schöne Canzel-Rede gehalten. Zum Beschlusse des
Gottesdienstes ward, so wie in den Lutherischen Kir-
chen zu Anfange desselben geschehen, das De Teum
Laudamus
feyerlichst abgesungen. Zugleich wur-
den alle Canonen von den Wällen nach einander ab-
gefeuert, und darauf von dem im Lust-Garten in Pa-
rade stehenden Regimente von Dohna ein Lauf-Feuer
gemacht, beydes auch zu zweymal wiederholet. Am
vorbesagten Tage sind allhier zwey Escadrons Hus-
saren aus Preussen angelanget.


Hier ist der Herr Plessa, Königl. Dänischer Con-
sistorial-Beysitzer und verordneter Director des hie-
sigen Gymnasii, von Bareut angekommen. Es wer-
den nunmehro ungehindert die neuen Lehr-Stunden
angefangen werden, und die Anzahl der hier studie-
renden jungen Leute wird täglich grösser.


[Spaltenumbruch] nem anſehnlichen Praͤſent regaliret. Deſſen Stelle
aber bey der Univerſitaͤt Wuͤrzburg iſt durch Herrn
Doctor Sintemahler hinwiederum erſetzet worden.


Vermoͤge der Nachricht aus Muͤnchen, wird noch
an den Veranſtalltungen zu der Reiſe Jhro Chur-
fuͤrſtlichen Durchlaucht von Bayern nach hieſiger
Stadt fortgefahren, und ſollen hoͤchſtgedachte Jhro
Churfuͤrſtliche Durchlaucht zu beſagter Reiſe die
Relais-Pferde aus dero Landen von Stationen zu
Stationen bis hieher voraus zu ſenden den Schluß
gefaſſet haben. Nachdem Jhro Excellenz der Herr
Marſchall, Graf von Bell-Jsle, bey ſeiner letztern
Gegenwart den Paͤpſtlichen Herrn Nuntium, Mon-
ſignor Doria, und den Koͤniglich-Spaniſchen Am-
baſſadeur, Jhro Excellenz den Herrn Grafen von
Montijo, ohne Ceremonie beſuchet, und bey letz-
tern geſpeiſet hatte, ſo hat derſelbe ſeine Reiſe uͤber
Hanau genommen, und kam daſelbſt den 10ten die-
ſes um 5. Uhr des Nachmittags zwar an, ſetzte aber
ſogleich nach gewechſelten Poſt-Pferden ſeine Reiſe
nach Sachſen fort.


Aus dem Feld-Lager ſind vorgeſtern 3. Spionen
hieher gebracht worden, welche die in Sternberg
aufgerichtete Magazyne haben anſtecken wollen. Un-
ſere Truppen haben bishero Tag und Nacht marſchi-
ren muͤſſen, indem der Ruf gehet, daß der Feind
die Veſtung Neuß wuͤrklich belagert hat, welches
man aus den Canonen-Schuͤſſen vermuthet, welche
auf einige Meilen von gedachtem Neuß gehoͤret wer-
den. Bey unſerer Armee wird oͤfters Kriegs-Rath
gehalten.


Hier gehet die Rede, daß die Preuſſen die Veſtung
Neuß ſchon vor 8. Tagen zu bombardiren angefan-
gen, und von der Otmachauer Seite faſt alles nie-
dergeſchoſſen worden, ſie ſollen auch einen Sturm ge-
than haben, ſelbiger aber waͤre von der in 6000.
Mann beſtehenden Garniſon abgeſchlagen worden;
ja es will gar berichtet werden, daß zwiſchen beyden
Armeen eine Haupt-Schlacht vorgefallen, worinnen
nach beyderſeitigen groſſen Verluſt die Preuſſen das
Feld erhalten. Es iſt vor etlichen Tagen die Heyrath
zwiſchen dem Obriſt-Lieutenant des Prinz Xaveri-
ſchen Jnfanterie-Regimets, Herrn von Bauditz, ei-
nem Sohn des Koͤnigl. Hrn. Generals en Chef, und ei-
ner Comteſſe von Zinzendorf, auf dem Hochadelichen
Schloſſe Gavernitz, in Gegenwart verſchiedener vor-
nehmer Standes-Perſonen vollzogen worden.


[Spaltenumbruch]

Von den in Schleſien gemachten Gefangenen ſind
neulich 150. Mann unter Bedeckung einiger Cuiraſ-
ſiers nach Wien gebracht worden, welche in Huſſa-
ren, Grenadiers, gemeinen Soldaten, Tambours,
und Proviant-Beckern, nebſt einigen Officiers be-
ſtanden, wovon die Officiers nach Graͤtz verſchicket,
die uͤbrigen aber nach Raab in Ungarn weiter abge-
fuͤhret werden ſollen. Nach den Briefen, die man
zu Wien aus Schleſien und zwar von Troppau unter
dem 4ten jetztlauffenden Monats, und von Stern-
berg unterm 5ten dieſes, erhalten, iſt Troppau am
Heil. Oſter-Tage des Abends von den Preuſſen ver-
laſſen worden, wogegen ein dieſſeitiges Commando
daſelbſt einmarſchiret. Gleichergeſtalt ſollen ſich
die Preuſſen auch von Ratibor und Jaͤgerndorf, nach-
dem ſie dieſen letztern Ort, wie auch Peutſch, vorher
gepluͤndert, mit Hinterlaſſung zweyer Magazyne
hinweg begeben haben.


Da juͤngſt angemeldeter maſſen Se. Koͤnigl. Ma-
jeſtaͤt durch den Arm des Allerhoͤchſten, und vermit-
telſt der Tapferkeit dero Voͤlker, uͤber ihre Feinde
einen herrlichen Sieg erfochten; ſo iſt der letztver-
wichene Sonntag als ein Dank- und Freuden-Feſt
allhier begangen. Jn der hieſigen Dohm-Kirche
ward in hoͤchſter Gegenwart beyder Koͤniginnen
Majeſtaͤten, imgleichen der Prinzen und Prinzeßin-
nen Koͤnigl. Hoheiten, von dem Herrn Conſiſtorial-
und Kirchen-Rath, auch aͤlteſten Hof-Prediger,
Herrn D. E. Jablonsky, uͤber die Worte: Pſ. 118.
Dies iſt der Tag, den der HErr gemacht, laſſet uns
freuen und froͤlich darinnen ſeyn! eine ausbuͤndig-
ſchoͤne Canzel-Rede gehalten. Zum Beſchluſſe des
Gottesdienſtes ward, ſo wie in den Lutheriſchen Kir-
chen zu Anfange deſſelben geſchehen, das De Teum
Laudamus
feyerlichſt abgeſungen. Zugleich wur-
den alle Canonen von den Waͤllen nach einander ab-
gefeuert, und darauf von dem im Luſt-Garten in Pa-
rade ſtehenden Regimente von Dohna ein Lauf-Feuer
gemacht, beydes auch zu zweymal wiederholet. Am
vorbeſagten Tage ſind allhier zwey Eſcadrons Huſ-
ſaren aus Preuſſen angelanget.


Hier iſt der Herr Pleſſa, Koͤnigl. Daͤniſcher Con-
ſiſtorial-Beyſitzer und verordneter Director des hie-
ſigen Gymnaſii, von Bareut angekommen. Es wer-
den nunmehro ungehindert die neuen Lehr-Stunden
angefangen werden, und die Anzahl der hier ſtudie-
renden jungen Leute wird taͤglich groͤſſer.


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[[3]/0003] nem anſehnlichen Praͤſent regaliret. Deſſen Stelle aber bey der Univerſitaͤt Wuͤrzburg iſt durch Herrn Doctor Sintemahler hinwiederum erſetzet worden. Frankfurt, den 14. April. Vermoͤge der Nachricht aus Muͤnchen, wird noch an den Veranſtalltungen zu der Reiſe Jhro Chur- fuͤrſtlichen Durchlaucht von Bayern nach hieſiger Stadt fortgefahren, und ſollen hoͤchſtgedachte Jhro Churfuͤrſtliche Durchlaucht zu beſagter Reiſe die Relais-Pferde aus dero Landen von Stationen zu Stationen bis hieher voraus zu ſenden den Schluß gefaſſet haben. Nachdem Jhro Excellenz der Herr Marſchall, Graf von Bell-Jsle, bey ſeiner letztern Gegenwart den Paͤpſtlichen Herrn Nuntium, Mon- ſignor Doria, und den Koͤniglich-Spaniſchen Am- baſſadeur, Jhro Excellenz den Herrn Grafen von Montijo, ohne Ceremonie beſuchet, und bey letz- tern geſpeiſet hatte, ſo hat derſelbe ſeine Reiſe uͤber Hanau genommen, und kam daſelbſt den 10ten die- ſes um 5. Uhr des Nachmittags zwar an, ſetzte aber ſogleich nach gewechſelten Poſt-Pferden ſeine Reiſe nach Sachſen fort. Ollmuͤtz, den 1. April. Aus dem Feld-Lager ſind vorgeſtern 3. Spionen hieher gebracht worden, welche die in Sternberg aufgerichtete Magazyne haben anſtecken wollen. Un- ſere Truppen haben bishero Tag und Nacht marſchi- ren muͤſſen, indem der Ruf gehet, daß der Feind die Veſtung Neuß wuͤrklich belagert hat, welches man aus den Canonen-Schuͤſſen vermuthet, welche auf einige Meilen von gedachtem Neuß gehoͤret wer- den. Bey unſerer Armee wird oͤfters Kriegs-Rath gehalten. Dresden, den 14. April. Hier gehet die Rede, daß die Preuſſen die Veſtung Neuß ſchon vor 8. Tagen zu bombardiren angefan- gen, und von der Otmachauer Seite faſt alles nie- dergeſchoſſen worden, ſie ſollen auch einen Sturm ge- than haben, ſelbiger aber waͤre von der in 6000. Mann beſtehenden Garniſon abgeſchlagen worden; ja es will gar berichtet werden, daß zwiſchen beyden Armeen eine Haupt-Schlacht vorgefallen, worinnen nach beyderſeitigen groſſen Verluſt die Preuſſen das Feld erhalten. Es iſt vor etlichen Tagen die Heyrath zwiſchen dem Obriſt-Lieutenant des Prinz Xaveri- ſchen Jnfanterie-Regimets, Herrn von Bauditz, ei- nem Sohn des Koͤnigl. Hrn. Generals en Chef, und ei- ner Comteſſe von Zinzendorf, auf dem Hochadelichen Schloſſe Gavernitz, in Gegenwart verſchiedener vor- nehmer Standes-Perſonen vollzogen worden. Leipzig, den 15. April. Von den in Schleſien gemachten Gefangenen ſind neulich 150. Mann unter Bedeckung einiger Cuiraſ- ſiers nach Wien gebracht worden, welche in Huſſa- ren, Grenadiers, gemeinen Soldaten, Tambours, und Proviant-Beckern, nebſt einigen Officiers be- ſtanden, wovon die Officiers nach Graͤtz verſchicket, die uͤbrigen aber nach Raab in Ungarn weiter abge- fuͤhret werden ſollen. Nach den Briefen, die man zu Wien aus Schleſien und zwar von Troppau unter dem 4ten jetztlauffenden Monats, und von Stern- berg unterm 5ten dieſes, erhalten, iſt Troppau am Heil. Oſter-Tage des Abends von den Preuſſen ver- laſſen worden, wogegen ein dieſſeitiges Commando daſelbſt einmarſchiret. Gleichergeſtalt ſollen ſich die Preuſſen auch von Ratibor und Jaͤgerndorf, nach- dem ſie dieſen letztern Ort, wie auch Peutſch, vorher gepluͤndert, mit Hinterlaſſung zweyer Magazyne hinweg begeben haben. Berlin, den 18. April. Da juͤngſt angemeldeter maſſen Se. Koͤnigl. Ma- jeſtaͤt durch den Arm des Allerhoͤchſten, und vermit- telſt der Tapferkeit dero Voͤlker, uͤber ihre Feinde einen herrlichen Sieg erfochten; ſo iſt der letztver- wichene Sonntag als ein Dank- und Freuden-Feſt allhier begangen. Jn der hieſigen Dohm-Kirche ward in hoͤchſter Gegenwart beyder Koͤniginnen Majeſtaͤten, imgleichen der Prinzen und Prinzeßin- nen Koͤnigl. Hoheiten, von dem Herrn Conſiſtorial- und Kirchen-Rath, auch aͤlteſten Hof-Prediger, Herrn D. E. Jablonsky, uͤber die Worte: Pſ. 118. Dies iſt der Tag, den der HErr gemacht, laſſet uns freuen und froͤlich darinnen ſeyn! eine ausbuͤndig- ſchoͤne Canzel-Rede gehalten. Zum Beſchluſſe des Gottesdienſtes ward, ſo wie in den Lutheriſchen Kir- chen zu Anfange deſſelben geſchehen, das De Teum Laudamus feyerlichſt abgeſungen. Zugleich wur- den alle Canonen von den Waͤllen nach einander ab- gefeuert, und darauf von dem im Luſt-Garten in Pa- rade ſtehenden Regimente von Dohna ein Lauf-Feuer gemacht, beydes auch zu zweymal wiederholet. Am vorbeſagten Tage ſind allhier zwey Eſcadrons Huſ- ſaren aus Preuſſen angelanget. Altona, den 21. April. Hier iſt der Herr Pleſſa, Koͤnigl. Daͤniſcher Con- ſiſtorial-Beyſitzer und verordneter Director des hie- ſigen Gymnaſii, von Bareut angekommen. Es wer- den nunmehro ungehindert die neuen Lehr-Stunden angefangen werden, und die Anzahl der hier ſtudie- renden jungen Leute wird taͤglich groͤſſer.

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 63, 21. April 1741, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_632104_1741/3>, abgerufen am 21.11.2024.