Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 58, 12. April 1741.[Spaltenumbruch]
bringen lassen; es ist aber mit Nein geantwortet St. Petersburg, den 24. Merz. Dieser Tagen sind des Herrn General en Chef und Aus dem Norden, den 26. Merz. Die Reichs-Versammlung in Stockholm fährt Posen, den 29. Merz. Die in Groß-Pohlen stehende Fahnen sollen 14. Weichsel-Strom, den 5. April. Die Republick Polen hat bey gegenwärtigen Zei- Livorno, den 24. Merz. So gewiß man glaubte, daß Spanien zu keiner Wien, den 1. April. Jhro Majestät der König von England soll un- [Spaltenumbruch]
bringen laſſen; es iſt aber mit Nein geantwortet St. Petersburg, den 24. Merz. Dieſer Tagen ſind des Herrn General en Chef und Aus dem Norden, den 26. Merz. Die Reichs-Verſammlung in Stockholm faͤhrt Poſen, den 29. Merz. Die in Groß-Pohlen ſtehende Fahnen ſollen 14. Weichſel-Strom, den 5. April. Die Republick Polen hat bey gegenwaͤrtigen Zei- Livorno, den 24. Merz. So gewiß man glaubte, daß Spanien zu keiner Wien, den 1. April. Jhro Majeſtaͤt der Koͤnig von England ſoll un- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/><cb/> bringen laſſen; es iſt aber mit Nein geantwortet<lb/> worden. Sonſt nimmt die Empfindlichkeit unter<lb/> unſerm Volke wider die Spaniſchen Freybeuter un-<lb/> gemein zu, weil ſie unſere Schiffe aufs neue beun-<lb/> ruhigen, und der Hof zu Madrit ſich im geringſten zu<lb/> nichts erklaͤret, ungeachtet unſer Miniſter, der Herr<lb/> van der Meer, mehr als einmal ſeine angebrachte<lb/> Klagen wiederholet hat. Die Herren General-<lb/> Staaten haben deswegen durch ihren Geſandten zu<lb/> Paris die billige Vorſtellung thun laſſen, und ihre<lb/> Befremdung zu erkennen gegeben, wie es ſich gar<lb/> nicht zuſammen ſchicke, ſie auf einer Seite zu beunru-<lb/> higen, und auf der andern ihnen die Bemuͤhung als<lb/> Mittler zwiſchen den ſtreitenden Maͤchten aufzu-<lb/> tragen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">St. Petersburg, den 24. Merz.</hi> </dateline><lb/> <p>Dieſer Tagen ſind des Herrn General en Chef und<lb/> Ritter von dem Alexander-Orden, Herrn Baron<lb/> von Loͤwenthal Excellenz, nachdem dieſelben bey Jh-<lb/> ro Kayſerl. Hoheit der Regentin und Groß-Fuͤrſtin<lb/> aller Reuſſen, wie auch bey der Hohen Kayſerl. Fa-<lb/> milie ſich allerunterthaͤnigſt beurlaubet, von hier<lb/> nach Reval wieder abgegangen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Aus dem Norden, den 26. Merz.</hi> </dateline><lb/> <p>Die Reichs-Verſammlung in Stockholm faͤhrt<lb/> mit ihren Berathſchlagungen eyfrigſt fort, und man<lb/> iſt ſeit dem letzteren Vorfall auſſerordentlich behut-<lb/> ſam. Die Gemuͤther ſind auf den Freyherrn Gyl-<lb/> lenſtirna unbeſchreiblich verbittert, weil er an einem<lb/> fremden Miniſter die wichtigſten Angelegenheiten of-<lb/> fenbahret haben haben ſoll. Er hat zugleich viele von<lb/> denen nennen muͤſſen, welche mit ihm zugleich den<lb/> Zuſtand und die Abſichten des Reichs bekannt ge-<lb/> macht haben. Mit ſeiner Krankheit beſſert es ſich,<lb/> inzwiſchen wird er ſo ſcharf bewacht, als es moͤglich<lb/> iſt. Zweene Officiers ſind bey ihm, und muͤſſen den-<lb/> ſelben niemals aus dem Geſichte laſſen. Der Koͤnig<lb/> von Schweden laͤßt zu Carlskrona ungeſaͤumt an der<lb/> Ausruͤſtung der Flotte arbeiten, und es ſind ſchon<lb/> alle noͤthige Befehle ertheilt worden, die Lebensmit-<lb/> tel aufzukaufen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Poſen, den 29. Merz.</hi> </dateline><lb/> <p>Die in Groß-Pohlen ſtehende Fahnen ſollen 14.<lb/> Tage nach Oſtern in die Pohlniſch-Preußiſchen, die in<lb/> der Woywodſchaft Cracau ſtehende Fahnen aber<lb/> in die hieſigen Groß-Pohlniſchen Grenzen ruͤcken.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Weichſel-Strom, den 5. 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bringen laſſen; es iſt aber mit Nein geantwortet
worden. Sonſt nimmt die Empfindlichkeit unter
unſerm Volke wider die Spaniſchen Freybeuter un-
gemein zu, weil ſie unſere Schiffe aufs neue beun-
ruhigen, und der Hof zu Madrit ſich im geringſten zu
nichts erklaͤret, ungeachtet unſer Miniſter, der Herr
van der Meer, mehr als einmal ſeine angebrachte
Klagen wiederholet hat. Die Herren General-
Staaten haben deswegen durch ihren Geſandten zu
Paris die billige Vorſtellung thun laſſen, und ihre
Befremdung zu erkennen gegeben, wie es ſich gar
nicht zuſammen ſchicke, ſie auf einer Seite zu beunru-
higen, und auf der andern ihnen die Bemuͤhung als
Mittler zwiſchen den ſtreitenden Maͤchten aufzu-
tragen.
St. Petersburg, den 24. Merz.
Dieſer Tagen ſind des Herrn General en Chef und
Ritter von dem Alexander-Orden, Herrn Baron
von Loͤwenthal Excellenz, nachdem dieſelben bey Jh-
ro Kayſerl. Hoheit der Regentin und Groß-Fuͤrſtin
aller Reuſſen, wie auch bey der Hohen Kayſerl. Fa-
milie ſich allerunterthaͤnigſt beurlaubet, von hier
nach Reval wieder abgegangen.
Aus dem Norden, den 26. Merz.
Die Reichs-Verſammlung in Stockholm faͤhrt
mit ihren Berathſchlagungen eyfrigſt fort, und man
iſt ſeit dem letzteren Vorfall auſſerordentlich behut-
ſam. Die Gemuͤther ſind auf den Freyherrn Gyl-
lenſtirna unbeſchreiblich verbittert, weil er an einem
fremden Miniſter die wichtigſten Angelegenheiten of-
fenbahret haben haben ſoll. Er hat zugleich viele von
denen nennen muͤſſen, welche mit ihm zugleich den
Zuſtand und die Abſichten des Reichs bekannt ge-
macht haben. Mit ſeiner Krankheit beſſert es ſich,
inzwiſchen wird er ſo ſcharf bewacht, als es moͤglich
iſt. Zweene Officiers ſind bey ihm, und muͤſſen den-
ſelben niemals aus dem Geſichte laſſen. Der Koͤnig
von Schweden laͤßt zu Carlskrona ungeſaͤumt an der
Ausruͤſtung der Flotte arbeiten, und es ſind ſchon
alle noͤthige Befehle ertheilt worden, die Lebensmit-
tel aufzukaufen.
Poſen, den 29. Merz.
Die in Groß-Pohlen ſtehende Fahnen ſollen 14.
Tage nach Oſtern in die Pohlniſch-Preußiſchen, die in
der Woywodſchaft Cracau ſtehende Fahnen aber
in die hieſigen Groß-Pohlniſchen Grenzen ruͤcken.
Weichſel-Strom, den 5. April.
Die Republick Polen hat bey gegenwaͤrtigen Zei-
ten es vor gut gefunden, zur Sicherſtellung ihrer
Grenzen ein Corpo aus ihren Truppen zuſammen zu
ziehen. Dieſes wird beſtehen in dem Cuiraßier-Re-
giment des General-Majors Sibilsky, dem Dra-
goner-Regiment des Fuͤrſten Lubomirsky, der Lit-
thauiſchen Dragoner-Garde, dem Regimente Kro-
nen-Garde, und in 2000. Ulanen, ſo von dem
Obriſten Blandofsky ſollen commandiret werden.
Livorno, den 24. Merz.
So gewiß man glaubte, daß Spanien zu keiner
Kriegs-Bewegung mehr im Welſchland geneigt ſey,
ſo unerwartet aͤuſſert ſich jetzo wieder die eyfrigſte An-
ſtalt. Man hat ſehr viele Lebensmittel aufgekauft,
und nun werden an den Grenzen von Neapolis viele
Vorraths-Haͤuſer errichtet, um die Sicilianiſchen
Voͤlker, welche in voͤlliger Bewegung ſind, damit zu
verſorgen. Doch bey allem dieſen Feld-Geſchrey
haben noch viele die ſchmeichelnde Hoffnung, es wer-
de von Anſtalten nicht zur Thaͤtlichkeit kommen.
Zum wenigſten muß daß Krieges-Feuer an andern
Orten in eine groͤſſere Flamme ausbrechen, ehe wir
es hier empfinden werden. Das vorſichtige Bezei-
gen des Sardiniſchen Hofes giebt einiger maſſen Ge-
legenheit zu glauben, daß nicht alle Furcht verge-
bens ſey. Der Koͤnig laͤßt ſeine Voͤlker bis jetzo noch
vermehren, und es iſt bey ſchwerer Strafe verboten,
nicht das geringſte von Lebensmitteln aus ſeinem
Lande zu fuͤhren. Der heil. Vater in Rom, der bey
ſeiner Zufriedenheit die allgemeine Ruhe wuͤnſcht,
laͤßt es zwar in Paris an keiner bewegenden Vorſtel-
lung fehlen, doch man weiß, daß die Grund-Saͤtze
eines Staats oftmals die ſehnlichſten Bitten des
Roͤm. Stuhls abſchlagen.
Wien, den 1. April.
Jhro Majeſtaͤt der Koͤnig von England ſoll un-
ſern Hof durch einen vorgeſtern hier angelangten
Courier verſichert haben, daß er ſowol, als die Her-
ren General-Staaten, jetzo ſtark an der Schleſiſchen
Sache arbeite, und man koͤnnte hoffen, daß eheſtens
ſolche Vorſchlaͤge geſchehen ſollten, die beyde Theile
auseinander ſetzen wuͤrden. Man hat Nachricht er-
halten, daß der Rußiſche und Perſiſche Geſandte in
der Gegend von Conſtantinopel angekommen, und
von der Pforte mit beſonderer Hochachtung empfan-
gen worden. Dieſe Briefe melden zugleich, daß der
Tuͤrkiſche Ober-Dollmetſcher, welcher die Geſandten
einfuͤhret, bey der letzten Unruhe auf Befehl des Groß-
Sultans ſtranguliret worden. Dieſe Stelle hat der
Reis-Effendi, der ehemals verbannt geweſen, wieder
erhalten, nachdem er zuvor viele Beutel Loͤwentha-
ler als eine Strafe erleget hat.
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