Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 57, 11. April 1741.[Spaltenumbruch]
chen. Der Herr Verfasser hat dieses von den Arbei- Es wird hiemit zu wissen gefüget, daß, um diejeni- Plan dieses vierten Theils.
Demnach von der aller- und höchst-verordneten Nach nunmehrigen Ablauf des ersten Quartals [Ende Spaltensatz] [Spaltenumbruch]
chen. Der Herr Verfaſſer hat dieſes von den Arbei- Es wird hiemit zu wiſſen gefuͤget, daß, um diejeni- Plan dieſes vierten Theils.
Demnach von der aller- und hoͤchſt-verordneten Nach nunmehrigen Ablauf des erſten Quartals [Ende Spaltensatz] <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jFeuilleton"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> chen. Der Herr Verfaſſer hat dieſes von den Arbei-<lb/> tern im Weinberge ausgeſucht, uns ſeine Gedanken<lb/> von den Gleichniſſen bekannt zu machen. Es war<lb/> billig, daß er ſeinen Leſern zuerſt eine Erklaͤrung der-<lb/> ſelben mittheilte, und dieſe wird mit folgenden<lb/> Worten ausgedruͤckt: Ein Gleichniß uͤberhaupt be-<lb/> trachtet, iſt ein erdichteter Verlauf, einer moͤglichen<lb/> Sache, welche gebraucht wird, etwas dunkles deut-<lb/> licher und begreiflicher zu machen. Man findet in<lb/> den Erklaͤrungen gegebener Gleichniſſe unterſchiede-<lb/> ne Merkmale, welche alle von einer ausſchweiffen-<lb/> den Erfindungs-Kraft Zeugniß geben. Es iſt un-<lb/> noͤthig den Witz ſolcher Maͤnner bekannt zu machen,<lb/> die bey der Auslegung der Gleichniſſe bis zum Eckel<lb/> gedacht haben. Der Herr Verfaſſer hat deswegen<lb/> einige Anmerkungen gemacht, die bey der Erklaͤrung<lb/> der Gleichniſſe dienlich ſeyn ſollen. Jn der andern<lb/> behauptet der Herr Niemeyer, daß der Heyland in<lb/> ſeinen verbluͤhmten Reden auch auf das zukuͤnftige<lb/> Schickſal ſeiner Gemeinde geſehen habe. Doch wir<lb/> zweiffeln, ob dieſen Satz viele annehmen werden.<lb/> Der Herr Loͤfler, ein Mann der nicht mittelmaͤßig<lb/> in dieſer Sache denkt, giebt dieſen Lehr-Satz in ſei-<lb/> nem <hi rendition="#aq">Specim. exeget.</hi> an: Die Gleichniſſe ſind auch<lb/> von den Weiſſagungen zu unterſcheiden, und man<lb/> muß nicht meynen, daß in denſelben das Schickſal der<lb/> Kirche N. T. dargeſtellt, und was in den folgenden<lb/> Zeiten geſchehen ſoll, durch verbluͤhmte Reden aus-<lb/> gedruͤckt werde. Die uͤbrigen Gedanken, welche der<lb/> Herr Verfaſſer im Voraus ſetzt, verdienen geleſen zu<lb/> werden. Der Endzweck wird aus dem Zuſammen-<lb/> hang der Rede des Heylandes gefolgert, und in die-<lb/> ſen Worten ausgedruͤckt: Daß nemlich die Apoſtel<lb/> des HErrn, ob ſie gleich die erſten Lehrer waͤren, die<lb/> er beſtellet, dennoch kein Recht haͤtten in der Beloh-<lb/> nung, die er ihnen aus Gnaden verſprochen, fuͤr den<lb/> letzten, die er beruffen wuͤrde, einen Vorzug zu erlan-<lb/> gen, und daß es ihnen unanſtaͤndig waͤre, wenn ſie<lb/> ſeinen vorhergethanen Ausſpruch uͤbel nehmen, und<lb/> dawider murren wollten, daß er ſolche, die ihnen an<lb/> Wuͤrden und Verdienſten ihrer Meynung nach nicht<lb/> gleich kaͤmen, ihnen doch in dem Gnaden Lohn, dem<lb/> Haupt-Stuͤcke nach, gleich machen wolle.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAnnouncements"> <div type="jAn"> <p>Es wird hiemit zu wiſſen gefuͤget, daß, um diejeni-<lb/> gen nicht aufzuhalten, welche bey der hieſigen zehnten<lb/> Stadt-Lotterey bisher Loſſe gezeichnet, man geſon-<lb/> nen ſey, den vierten Theil derſelben hoͤchſtens <hi rendition="#aq">primo<lb/> Julii</hi> ziehen zu laſſen. Als wesfalls der Plan bey den<lb/> Collecteurs von den Liebhabern kann abgeholet wer-<lb/> den und ein jeder, der entweder ſchon Loſſe gezeich-<lb/><cb/> net, oder dieſelbe annoch verlanget, binnen ſolcher<lb/> Zeit die Zahlung zu leiſten erinnert wird.</p><lb/> <p> <hi rendition="#c">Plan dieſes vierten Theils.</hi> </p><lb/> <table> <row> <cell>1 Gewinn <hi rendition="#aq">a</hi></cell> <cell>Rthl. 20000</cell> <cell>Rthl. 20000</cell> </row><lb/> <row> <cell>1 ‒</cell> <cell>‒ 10000</cell> <cell>‒ 10000</cell> </row><lb/> <row> <cell>1 ‒</cell> <cell>‒ 6000</cell> <cell>‒ 6000</cell> </row><lb/> <row> <cell>1 ‒</cell> <cell>‒ 3000</cell> <cell>‒ 3000</cell> </row><lb/> <row> <cell>5 ‒</cell> <cell>‒ 1500</cell> <cell>‒ 7500</cell> </row><lb/> <row> <cell>7 ‒</cell> <cell>‒ 1000</cell> <cell>‒ 7000</cell> </row><lb/> <row> <cell>50 ‒</cell> <cell>‒ 200</cell> <cell>‒ 10000</cell> </row><lb/> <row> <cell>125 ‒</cell> <cell>‒ 100</cell> <cell>‒ 12500</cell> </row><lb/> <row> <cell>1050 ‒</cell> <cell>‒ 50</cell> <cell>‒ 52500</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#u">2889 ‒</hi> </cell> <cell>‒ 25</cell> <cell> <hi rendition="#u">‒ 72225</hi> </cell> </row><lb/> <row> <cell>4130 Gewiñe</cell> <cell><hi rendition="#aq">Banco</hi> Rthl. 200725</cell> </row><lb/> <row> <cell> <hi rendition="#u">12120 Nieten</hi> </cell> <cell>Das erſte Loß</cell> <cell>‒ 800</cell> </row><lb/> <row> <cell>16250 Loſſe.</cell> <cell>Das letzte Loß</cell> <cell> <hi rendition="#u">‒ 1600</hi> </cell> </row><lb/> <row> <cell/> <cell><hi rendition="#aq">Banco</hi> Rthl. 203125</cell> </row> </table> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAn"> <p>Demnach von der aller- und hoͤchſt-verordneten<lb/> Commißion zur Verkaufung des Adelichen Marſch-<lb/> Gutes Heiligenſtaͤdten, nebſt allen Zubehoͤrungen, der<lb/> 22. 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chen. Der Herr Verfaſſer hat dieſes von den Arbei-
tern im Weinberge ausgeſucht, uns ſeine Gedanken
von den Gleichniſſen bekannt zu machen. Es war
billig, daß er ſeinen Leſern zuerſt eine Erklaͤrung der-
ſelben mittheilte, und dieſe wird mit folgenden
Worten ausgedruͤckt: Ein Gleichniß uͤberhaupt be-
trachtet, iſt ein erdichteter Verlauf, einer moͤglichen
Sache, welche gebraucht wird, etwas dunkles deut-
licher und begreiflicher zu machen. Man findet in
den Erklaͤrungen gegebener Gleichniſſe unterſchiede-
ne Merkmale, welche alle von einer ausſchweiffen-
den Erfindungs-Kraft Zeugniß geben. Es iſt un-
noͤthig den Witz ſolcher Maͤnner bekannt zu machen,
die bey der Auslegung der Gleichniſſe bis zum Eckel
gedacht haben. Der Herr Verfaſſer hat deswegen
einige Anmerkungen gemacht, die bey der Erklaͤrung
der Gleichniſſe dienlich ſeyn ſollen. Jn der andern
behauptet der Herr Niemeyer, daß der Heyland in
ſeinen verbluͤhmten Reden auch auf das zukuͤnftige
Schickſal ſeiner Gemeinde geſehen habe. Doch wir
zweiffeln, ob dieſen Satz viele annehmen werden.
Der Herr Loͤfler, ein Mann der nicht mittelmaͤßig
in dieſer Sache denkt, giebt dieſen Lehr-Satz in ſei-
nem Specim. exeget. an: Die Gleichniſſe ſind auch
von den Weiſſagungen zu unterſcheiden, und man
muß nicht meynen, daß in denſelben das Schickſal der
Kirche N. T. dargeſtellt, und was in den folgenden
Zeiten geſchehen ſoll, durch verbluͤhmte Reden aus-
gedruͤckt werde. Die uͤbrigen Gedanken, welche der
Herr Verfaſſer im Voraus ſetzt, verdienen geleſen zu
werden. Der Endzweck wird aus dem Zuſammen-
hang der Rede des Heylandes gefolgert, und in die-
ſen Worten ausgedruͤckt: Daß nemlich die Apoſtel
des HErrn, ob ſie gleich die erſten Lehrer waͤren, die
er beſtellet, dennoch kein Recht haͤtten in der Beloh-
nung, die er ihnen aus Gnaden verſprochen, fuͤr den
letzten, die er beruffen wuͤrde, einen Vorzug zu erlan-
gen, und daß es ihnen unanſtaͤndig waͤre, wenn ſie
ſeinen vorhergethanen Ausſpruch uͤbel nehmen, und
dawider murren wollten, daß er ſolche, die ihnen an
Wuͤrden und Verdienſten ihrer Meynung nach nicht
gleich kaͤmen, ihnen doch in dem Gnaden Lohn, dem
Haupt-Stuͤcke nach, gleich machen wolle.
Es wird hiemit zu wiſſen gefuͤget, daß, um diejeni-
gen nicht aufzuhalten, welche bey der hieſigen zehnten
Stadt-Lotterey bisher Loſſe gezeichnet, man geſon-
nen ſey, den vierten Theil derſelben hoͤchſtens primo
Julii ziehen zu laſſen. Als wesfalls der Plan bey den
Collecteurs von den Liebhabern kann abgeholet wer-
den und ein jeder, der entweder ſchon Loſſe gezeich-
net, oder dieſelbe annoch verlanget, binnen ſolcher
Zeit die Zahlung zu leiſten erinnert wird.
Plan dieſes vierten Theils.
1 Gewinn a Rthl. 20000 Rthl. 20000
1 ‒ ‒ 10000 ‒ 10000
1 ‒ ‒ 6000 ‒ 6000
1 ‒ ‒ 3000 ‒ 3000
5 ‒ ‒ 1500 ‒ 7500
7 ‒ ‒ 1000 ‒ 7000
50 ‒ ‒ 200 ‒ 10000
125 ‒ ‒ 100 ‒ 12500
1050 ‒ ‒ 50 ‒ 52500
2889 ‒ ‒ 25 ‒ 72225
4130 Gewiñe Banco Rthl. 200725
12120 Nieten Das erſte Loß ‒ 800
16250 Loſſe. Das letzte Loß ‒ 1600
Banco Rthl. 203125
Demnach von der aller- und hoͤchſt-verordneten
Commißion zur Verkaufung des Adelichen Marſch-
Gutes Heiligenſtaͤdten, nebſt allen Zubehoͤrungen, der
22. April dieſes Jahres, wird ſeyn der Sonnabend
vor Jubrlate, pro Termino angeſetzet; Als wird ſol-
ches jedermaͤniglich hiermit oͤffentlich kund gemacht,
damit, wer dazu Belieben traͤget, an vorbemeldten
Tage des Morgens um 9. Uhr auf dem Rathhauſe
in Kiel ſich einfinden, Both- und Gegenboth thun,
auch hiernaͤchſt gewaͤrtigen koͤnne, daß dem Meiſt-
bietenden ſothanes Adeliche Gut præſtitis præſtan-
dis auf die durch den Druck ſchon bekannt gemachte
Kauf-Conditiones adjudiciret werde. Die ge-
druckten Anſchlaͤge nebſt den Kauf-Conditionen ſind
ohne Entgeld zu bekommen, in Hamburg im guͤlde-
nen A. B. C. bey Thomas von Wierings Erben, in
Luͤbeck bey dem Buchfuͤhrer Boͤckmann auf Marien-
Kirchhof, in Gluͤckſtadt bey Monſ. Adami, J. U. C.,
in Schleßwig bey der verwittweten Frau Hof-Apo-
theckerin Fitzmannin, in Rendsburg bey dem Gaſt-
Wirth Schroͤder, und in Kiel bey Mſr. Carl Wil-
helm Luther, J. U. C. und Not. Cæſ. publ. Wobey
zur ferneren Nachricht dienet, daß den Liebhabern
frey ſtehe, entweder in Kiel bey dem Land- und Hof-
Gerichts-Advocato, Hrn. Georg Chriſtian Luther,
oder auch bey dem jetzigen Inſpectore des Gutes Hei-
ligenſtaͤdten, dem Koͤn. Kirchſpiel-Voigt zu Wevels-
fleth, Hrn. Reimers, die von vielen Jahren her ge-
fuͤhrten Hebungs-Regiſter zu inſpiciren, und mit
dem gemachten Anſchlage zu conferiren.
Nach nunmehrigen Ablauf des erſten Quartals
von dieſem Jahre belieben die Herren Jntereſſenten
dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen den Abtrag
dafuͤr _ einzuſenden
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