Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 137, Hamburg, 28. August 1789.
[Spaltenumbruch]
den 24sten November zum dritten Termin Laden demnach alle diejenigen, welche vorgenannte
Güter Es bleibt jedoch den jüngern bey dem letzten Bot
mit ihrer Gegeben Güstrow, den
16ten Julii
1789. (L. S.) Ad Mandatum Serenissimi proprium Vt C. G. Warnemünde. J. H. Wulffieff. Beschreibung des Lehnguts Alten Schwerin, cum pertinentiis. Der Superficial-Jnhalt des ganzen Gutes cum portinen- Alten Schwerin an und für sich liegt in
Communion mit Die Pertinenz Jürgenshof liegt in 10 Schlägen, a 1 Last Der Hof Mönckbusch liegt in 4 Binnen- und 7
Außen- Der Werder, im Plauer See belegen, liegt in 3 Schlägen, Für gesammte Höfe werden jährlich 120 bis 130
Fuder Bey dem Gute befinden sich 6 in gutem Stande
befindliche Den Acker kann man im Durchschnitt als gut
annehmen, Auf dem Werder ist ein großer Vorrath von
schönen Bü- Die Rohrwerbung ist sehr beträchlich, und es kann
jährlich Die Fischerey ist ansehnlich, und kann jährlich
zu 400 Das Gut hat seine eigene Kirche, deren Patronatrecht
zu Außerdem hat das Gut einen Kalk-Ofen, eine Windmühle, Sämmtliche Hofgebäude befinden
sich in gutem Stande, Wann in Sachen des Herrn Kamerarii Glasing, zu
Buxte- Dorum, den
20sten August 1789. Königl. und Churfürstl. Ober-Vogtey. J. C. Lübs. Harburg. Am 4ten
September a. c. Morgens um
10 Es bestehen solche in zwey
eingefahrnen
castanienbraunen Bekanntmachung. Montag, den 7ten September, soll auf dem
Börsensaale, Bey Gerhard Münster, aufm
Mönckedamm im hal-
[Spaltenumbruch]
den 24ſten November zum dritten Termin Laden demnach alle diejenigen, welche vorgenannte
Guͤter Es bleibt jedoch den juͤngern bey dem letzten Bot
mit ihrer Gegeben Guͤſtrow, den
16ten Julii
1789. (L. S.) Ad Mandatum Sereniſſimi proprium Vt C. G. Warnemünde. J. H. Wulffieff. Beſchreibung des Lehnguts Alten Schwerin, cum pertinentiis. Der Superficial-Jnhalt des ganzen Gutes cum portinen- Alten Schwerin an und fuͤr ſich liegt in
Communion mit Die Pertinenz Juͤrgenshof liegt in 10 Schlaͤgen, à 1 Laſt Der Hof Moͤnckbuſch liegt in 4 Binnen- und 7
Außen- Der Werder, im Plauer See belegen, liegt in 3 Schlaͤgen, Fuͤr geſammte Hoͤfe werden jaͤhrlich 120 bis 130
Fuder Bey dem Gute befinden ſich 6 in gutem Stande
befindliche Den Acker kann man im Durchſchnitt als gut
annehmen, Auf dem Werder iſt ein großer Vorrath von
ſchoͤnen Buͤ- Die Rohrwerbung iſt ſehr betraͤchlich, und es kann
jaͤhrlich Die Fiſcherey iſt anſehnlich, und kann jaͤhrlich
zu 400 Das Gut hat ſeine eigene Kirche, deren Patronatrecht
zu Außerdem hat das Gut einen Kalk-Ofen, eine Windmuͤhle, Saͤmmtliche Hofgebaͤude befinden
ſich in gutem Stande, Wann in Sachen des Herrn Kamerarii Glaſing, zu
Buxte- Dorum, den
20ſten Auguſt 1789. Königl. und Churfürſtl. Ober-Vogtey. J. C. Lübs. Harburg. Am 4ten
September a. c. Morgens um
10 Es beſtehen ſolche in zwey
eingefahrnen
caſtanienbraunen Bekanntmachung. Montag, den 7ten September, ſoll auf dem
Börſenſaale, Bey Gerhard Muͤnſter, aufm
Moͤnckedamm im hal- <TEI> <text> <body> <div> <floatingText> <body> <div type="jFeuilleton"> <div type="jAn"> <p> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#et"><pb facs="#f0006" n="[6]"/><cb/> den 24ſten <hi rendition="#fr">N</hi>ovember zum dritten Termin</hi><lb/> berahmet haben.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#fr">Laden demnach alle diejenigen, welche vorgenannte Guͤter<lb/> zu kaufen geneigt ſeyn moͤchten, hiedurch gnaͤdigſt und wol-<lb/> len das ſelbige an obbemeldeten Tagen, Morgens um zehn<lb/> Uhr, auf Unſerm Hof und Landgericht hieſelbſt erſcheinen,<lb/> ihren Both und Gegenboth zu Protocoll abgeben, und dar-<lb/> auf gewaͤrtigen, daß unter Vorbehalt Landeslehnherrlicher<lb/> Competenz dem Meiſtbietenden im erſten oder zweyten Ter-<lb/> min auf die in ſelbigem vorher zu verleſenden Bedingungen,<lb/> (welche in Unſerer Hof- und Landgerichts Regiſtratur, und,<lb/> nebſt der Charke und dem Feld Regiſter, bey obgedachtem<lb/><hi rendition="#aq">communi mandatario</hi> einzuſehen ſind) der Zuſchlag mehrbe-<lb/> ſagter Grundſtuͤcke zwar nur <hi rendition="#aq">ſub lege addictionis in diem,</hi> in<lb/> dem dritten und letzten Termin aber dem conſtitutionsmaͤßig<lb/> Meiſtbietenden <hi rendition="#aq">pure</hi> geſchehen ſoll.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#fr">Es bleibt jedoch den juͤngern bey dem letzten Bot mit ihrer<lb/> Forderung, oder einem Theil derſelben leer ausgehenden Cre-<lb/> ditoren, ſo wie einem jeden, <hi rendition="#aq">cujus intereſt,</hi> das <hi rendition="#aq">exercitium</hi><lb/> des <hi rendition="#aq">juris idem offerendi,</hi> und <hi rendition="#aq">eventualiter</hi> unter ſich allein<lb/> und mit dem letzten Kaͤufer des <hi rendition="#aq">juris plus licitandi,</hi> in einem<lb/> demnaͤchſt conſtitutionsmaͤßig anzuberahmenden Termin vor-<lb/> behalten, und koͤnnen uͤbrigens oftgedachte Guͤter denen Kauf-<lb/> Liebhabern auch durch den dazu beorderten Holzwaͤrter <hi rendition="#fr">Heid-<lb/> mann,</hi> zu Alt-Schwerin, vorgewieſen werden. 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Benannte Sachen ſind Mittewochen und Don-<lb/> nerſtag vorher, als den 1ten und 3ten September, auf der<lb/> alten Wallſtraße, Nr. 16. Vormittags von 10 bis 12, und<lb/> Nachmittags von 3 bis 5 Ubr in beliebigem Augenſchein zu<lb/> nehmen. Gedruckte Verzeichniſſe hiervon ſind bey obbenannte<lb/> Wackler, den Armen zum Beſten, für 2 Schilling zu haben.</hi> </p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAn"> <p>Bey <hi rendition="#fr">Gerhard Muͤnſter,</hi> aufm Moͤnckedamm im hal-<lb/> ben Monde, ſind wiederum zu haben: Sehr ſchoͤne<lb/> Sorten aufrichtige Harlemmer Blumen-Zwiebeln,<lb/> als doppelte und einfache Hiacynthen. Tulpen, Ranun-<lb/> keln, Jonquillen, Anemonen, ꝛc. Der Catalogus<lb/> davon wird bey demſelben unentgeldlich ausgegeben.</p> </div> </div> </body> </floatingText> </div> <cb type="end"/> </body> </text> </TEI> [[6]/0006]
den 24ſten November zum dritten Termin
berahmet haben.
Laden demnach alle diejenigen, welche vorgenannte Guͤter
zu kaufen geneigt ſeyn moͤchten, hiedurch gnaͤdigſt und wol-
len das ſelbige an obbemeldeten Tagen, Morgens um zehn
Uhr, auf Unſerm Hof und Landgericht hieſelbſt erſcheinen,
ihren Both und Gegenboth zu Protocoll abgeben, und dar-
auf gewaͤrtigen, daß unter Vorbehalt Landeslehnherrlicher
Competenz dem Meiſtbietenden im erſten oder zweyten Ter-
min auf die in ſelbigem vorher zu verleſenden Bedingungen,
(welche in Unſerer Hof- und Landgerichts Regiſtratur, und,
nebſt der Charke und dem Feld Regiſter, bey obgedachtem
communi mandatario einzuſehen ſind) der Zuſchlag mehrbe-
ſagter Grundſtuͤcke zwar nur ſub lege addictionis in diem, in
dem dritten und letzten Termin aber dem conſtitutionsmaͤßig
Meiſtbietenden pure geſchehen ſoll.
Es bleibt jedoch den juͤngern bey dem letzten Bot mit ihrer
Forderung, oder einem Theil derſelben leer ausgehenden Cre-
ditoren, ſo wie einem jeden, cujus intereſt, das exercitium
des juris idem offerendi, und eventualiter unter ſich allein
und mit dem letzten Kaͤufer des juris plus licitandi, in einem
demnaͤchſt conſtitutionsmaͤßig anzuberahmenden Termin vor-
behalten, und koͤnnen uͤbrigens oftgedachte Guͤter denen Kauf-
Liebhabern auch durch den dazu beorderten Holzwaͤrter Heid-
mann, zu Alt-Schwerin, vorgewieſen werden. Wornach
man ſich zu richten.
Gegeben Guͤſtrow, den 16ten Julii
1789.
(L. S.) Ad Mandatum Sereniſſimi proprium
Vt
C. G. Warnemünde.
J. H. Wulffieff.
Beſchreibung
des Lehnguts Alten Schwerin, cum pertinentiis.
Der Superficial-Jnhalt des ganzen Gutes cum portinen-
tiis betraͤgt 2072057 □R. und es ſtehet zur ſteuerbaren Haͤlfte,
dis auf 6 Schiffel nach, in 11 Hufen.
Alten Schwerin an und fuͤr ſich liegt in Communion mit
den Bauren in 3 Binnen- und 4 Außenſchlaͤgen. Einer von
den Binnenſchlaͤgen haͤlt 2 Laſt Rogken, die beyden andern
aber 1 ein halb Laſt Rogken kleine Maaße Einfall; die Außen-
Schlage halten im Durchſchnitt jeder eine halbe Laſt Ausſaat.
Außerdem iſt noch daſelbſt eine Koppel von 3 Droͤmt, und
3 kleine Koppeln, zuſammen von 16 Scheffel Einfall.
Die Pertinenz Juͤrgenshof liegt in 10 Schlaͤgen, à 1 Laſt
Ausſaat.
Der Hof Moͤnckbuſch liegt in 4 Binnen- und 7 Außen-
Schlaͤgen. Jm Durchſchnitt gerechnet halten die erſteren je-
der 2 Laſt 2 Droͤmt, und die letzteren jeder 1 Laſt 2 Droͤmt
Ausſaat.
Der Werder, im Plauer See belegen, liegt in 3 Schlaͤgen,
welche im Durchſchnitt jeder 1 ein halb Laſt Einfall halten.
Fuͤr geſammte Hoͤfe werden jaͤhrlich 120 bis 130 Fuder
Heu geworben. Die zum Werder gelegten Wieſen betragen
etwa 13 Fuder Heu.
Bey dem Gute befinden ſich 6 in gutem Stande befindliche
Bauten mit den benoͤthigten Hofwehren, welche taͤglich mit
zwey Geſpann zu Hofe dienen. Einlieger ſind daſelbſt 22,
wovon jeder fuͤr die Wohnung, ꝛc. 78 Tage jaͤhrlich durch
ſeine Frau Hofdienſte leiſtet, ſo wie auch einige Wittwen,
movon jede jahrlich 30 Tage zu Hofe dienet.
Den Acker kann man im Durchſchnitt als gut annehmen,
ſo daß bey veraͤnderten Schlaͤgen jaͤhrlich eine Laſt Waizen
geſaͤet werden kann.
Auf dem Werder iſt ein großer Vorrath von ſchoͤnen Buͤ-
chen; es befinden ſich auch eine ziemliche Tannen Heide, auch
Tannen-Zuſchlaͤge, beſonders bey der Pertinenz Moͤnchbuſch,
ſo wie auch die Nothdurft an Eichen- und Weich Hoͤlzung,
imgleichen Torf vorhanden iſt.
Die Rohrwerbung iſt ſehr betraͤchlich, und es kann jaͤhrlich
im Durchſchnitt 800 Fimm Rohr geworben werden.
Die Fiſcherey iſt anſehnlich, und kann jaͤhrlich zu 400
Rthlr. genutzet werden.
Das Gut hat ſeine eigene Kirche, deren Patronatrecht zu
Zweydrittheilen bey dem Hauptgute iſt, ſo wie auch die be-
noͤthigten Kirchenſtuͤhle daſelbſt vorhanden ſind.
Außerdem hat das Gut einen Kalk-Ofen, eine Windmuͤhle,
eine Schmiede, eine Hollaͤnderey, die bis zu 70 Kuͤhen gebracht
werden kann, eine Schaͤferey von 7 bis 800 Schaafen, und
dieſe Unterpaͤchte, nebſt den Kruͤgen, koͤnnen zu einem Ertrag
von etwa 1000 Rthlr. genutzt werden.
Saͤmmtliche Hofgebaͤude befinden ſich in gutem Stande,
und die Dorfgebaͤude beduͤrfen groͤßtentheils keiner betraͤcht-
lichen Reparatur.
Wann in Sachen des Herrn Kamerarii Glaſing, zu Buxte-
hude, Jmploranten, wider den Kaufmann, Johann Philipp
Köhnen, hieſelſt, Jmploraten, in puncto debiti, zum Verſuch
der Güte, dieſe Edictales per Decretum, vom 14ten dieſes,
erkannt worden: So werden ſämmtliche Gläubiger des Jm-
ploraten hiedurch verabladet, ſich den 17ten inſtehenden Mo-
nats Septembers allhier im gewöhnlichen Gerichtshauſe, früh
um 10 Uhr, mit ihren Forderungen, worinn ſie auch beſte-
hen, ſub pœna præcluſionis zu melden, und zum Verſuch der
Güte, entweder in Perſon oder genugſam inſtruirte Bevoll-
mächtigte, ſodann vor der Gerichts-Stube anzufinden, auch
weiter rechtliche Verfügung, und überher gewärtigen, daß
das, was die Erſchienenen beſchloſſen, die Ausbleibenden,
welche ohne dem pro conſentientibus zu achten, ſich gefallen
zu laſſen. Wornach ſich männiglich zu achten.
Dorum, den
20ſten Auguſt 1789.
Königl. und Churfürſtl. Ober-Vogtey.
J. C. Lübs.
Harburg. Am 4ten September a. c. Morgens um 10
Uhr, ſollen allhier verſchiedene zum Nachlaſſe weyl. General-
Majors von Scheither gehoͤrige Pferde meiſtbietend und
gegen baare Zahlung in Caſſengeld oder vollwichtigem Golde,
die Piſtole zu 4 zweydrittel Rthlr. und den Ducaten zu
2 zweydrittel Rthlr. gerechnet, verkauft werden.
Es beſtehen ſolche in zwey eingefahrnen caſtanienbraunen
Kutſchpferden, Hoyaſcher Raçe, 7 Jahr alt und 11 Quartier
1 Zoll hoch. Ferner in folgenden zum Theil recht ſchoͤnen
Reitpferden: Ein ins 5te Jahr gehender uͤberaus zahmer
und zugerittener Rothſchimmel-Hengſt, Daͤniſcher Raçe,
11 Ouartier 1 Zoll hoch; ein viertehalbjaͤhriger coupirter
Fuchs Wallach mit huͤbſchen Bleſſen und 3 weißen Fuͤßen,
noch nicht zugeritten, 10 Quartier und 5 Zoll hoch, vom
Landgeſtuͤt Raçe; ein voͤllig zugerittener dunkelbrauner
Wallach von Siedenbuͤrger Raçe, 6 Jahr alt, 11 Quartier
hoch, und ein Engliſcher caſtanienbrauner Wallach mit drey
weißen Fuͤßen und Bleſſen, voͤllig zugeritten, 11 Jahr alt,
und 12 Quartier hoch. Die Hoͤhe der Pferde iſt nach Calen-
berger Bandmaaße gerechnet worden. Auch ſoll noch ver-
ſchiedenes anderes Vieh, als Kuͤhe und Schweine, verkauft
werden.
Bekanntmachung.
Montag, den 7ten September, ſoll auf dem Börſenſaale,
auf Ordre Herren Curatores bonorum, für Rechnung, wem
es mag angehen, ein außerordentlich reiches Pfand, aus einer
Fallit-Maſſe entſtehend, durch die Mackler Reimarus, Texier
und Schöen öffentlich an den Meiſtbietenden gegen baare Be-
zahlung verkauft werden, beſtehend in Brillanten, Roſenſteine,
Smaragden, Saphiren, Rubinen, Chriſtophras Ringe, mit
und ohne Carmoſirung, Brillanten und Roſenſtein Ohrge-
hänge, Halsſchleifen, Pretenſionen, Braceletten, Haar- und
Bruſtnadeln, extra ſchöne 7 und ein halb Gräner auch mittel
Sorten ächte Perlen, looſe Brillanten, Roſenſteine, Smarag-
den und Rubinen, goldene Tabacieren, mit und ohne Brillan-
ten, einen goldenen Stockknopf, worinn eine Uhr verbor-
gen, u. a. m. Benannte Sachen ſind Mittewochen und Don-
nerſtag vorher, als den 1ten und 3ten September, auf der
alten Wallſtraße, Nr. 16. Vormittags von 10 bis 12, und
Nachmittags von 3 bis 5 Ubr in beliebigem Augenſchein zu
nehmen. Gedruckte Verzeichniſſe hiervon ſind bey obbenannte
Wackler, den Armen zum Beſten, für 2 Schilling zu haben.
Bey Gerhard Muͤnſter, aufm Moͤnckedamm im hal-
ben Monde, ſind wiederum zu haben: Sehr ſchoͤne
Sorten aufrichtige Harlemmer Blumen-Zwiebeln,
als doppelte und einfache Hiacynthen. Tulpen, Ranun-
keln, Jonquillen, Anemonen, ꝛc. Der Catalogus
davon wird bey demſelben unentgeldlich ausgegeben.
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