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Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheiischen Correspondenten. Nr. 132, Hamburg, 5. Juni 1832.

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[Spaltenumbruch] Rebellion ausgebrochen. Schon kurz vorher
war eine Verschwörung zu Gunsten des Exkaisers
im Gange, wurde aber zu rechter Zeit entdeckt.
Dießmal waren es die Liberalen oder Anarchisten,
welche den Aufstand veranlaßten. Ein meist aus
Portugiesen bestehendes Miliz-Bataillon leistete einen
ganzen Tag hindurch Widerstand, bis der bewaffnete
Pöbel, meist Farbige, dasselbe fast ganz vernichtete
und sich hierauf der Stadt bemächtigte, wo die
furchtbarsten Gräuel gegen die Portugiesen verübt
wurden. Fremde blieben verschont; indessen herrschte
noch allgemeiner Schrecken, die Läden waren ge-
schlossen und alle Geschäfte stockten.

Nach Depeschen aus S. Miguel vom 16 v. M.,
hatte D. Pedro dort 11,000 Mann Truppen bei-
sammen, und zwischen dem 25 und 26 v. M. er-
wartete man den Rest. Die gesammte Expedition
bestand aus 15,000 Mann Landtruppen und 2400
englischen und portugiesischen Seeleuten. Zwischen
Terceira und Portugal fanden beständig Communica-
tionen statt, und man zweifelte nicht an einer herz-
lichen Mitwirkung der Portugiesen bei Ankunft der
Expedition.

Die Hofzeitung vom Dienstage ernennt Lord Wil-
liam Russell während seines Aufenthalts in Portu-
gal zum General-Brigadier, was viel Aufsehen er-
regt.

Aus Vera-Cruz sind mit dem Paketboote Hope
Nachrichten vom 7 April eingegangen. Die Re-
gierung war in der größten Noth, die Partei Santa-
Ana's nahm zu; man sah einer allgemeinen Um-
wälzung entgegen, da sich die Truppen zu Tampico
und Tamanlipas gegen die Regierung erklärt hat-
ten. Vierzehn Tage vorher wollte Letztere 600,000
Dollars zu 3 pCt. monatlich aufnehmen, konnte
aber nur ein Drittheil finden. Zu Anfange Aprils
war von einer Anleihe von 4 Mill. Doll. zu 8 pCt.
monatlich die Rede. Das Paketboot hatte 100,000
Doll. für Privatrechnung, aber nur 970 (?) Doll. für
die Dividenden mitgebracht.


Der König ist vorgestern zu Compiegne eingetrof-
fen und mit großem Jubel empfangen worden. Eine
telegraphische Depesche meldet die Ankunft des Her-
zogs v. Orleans in Lyon. -- Hier in Paris sind
infame Flugschriften unter dem Titel: "Ludwig
Philipp's Flucht" ausgestreut worden, in welchen
behauptet wird, der König mache sich aus dem
Staube, wie Ludwig XVI. nach Varennes, und
nehme 150 Millionen mit. Obgleich in jacobini-
schem Style abgefaßt, scheint dieses Machwerk
dennoch carlistischen Ursprungs zu seyn. -- Aus der
Vendee gehen die betrübendsten Nachrichten ein.
Dieses Departement, so wie die Departements Sarthe,
Mayenne und Maine-und-Loire, sind so gut wie
im Aufstande begriffen, und es steht viel Blutver-
gießen zu befürchten. Es ist zu mehreren blutigen
Gefechten gekommen: in einem derselben blieben 50
Mann auf dem Platze, und der Moniteur giebt
bei Weitem noch nicht Alles an. Ein Circular des
Ministers des Jnnern an den Präfecten der Vendee,
deutet auf die Nothwendigkeit hin, dieses Departe-
ment in Belagerungsstand zu erklären und ernst-
liche Maaßregeln gegen die Geistlichkeit zu ergrei-
fen. An der Spitze der ganzen Bewegung soll der
Marschall Bourmont stehen. -- Der Rechenschafts-
Bericht der Opposition ist in den heutigen Blättern
[Spaltenumbruch] erschienen und überaus lang, übrigens sehr gemäßigt
abfgefaßt. Am Schärfsten wird die Regierung we-
gen der Nichtunterstützung Jtaliens und der Auf-
gebung der polnischen Nationalität getadelt.




Herausgegeben von Runkel.



Literarische Anzeigen.

So eben ist erschienen und in allen Buchhand-
lungen (in Hamburg bei Herold) zu haben:

Vollständiger Auszug aus

Dinters Katechisationen;

oder die sämmtlichen christlichen Religionswahr-
heiten populär bearbeitet. Als Handbuch für
Lehrer beim Religions-Unterrichte, wie auch
zur Selbstbelehrung für fromme Familien. Her-
ausgegeben von einem Schüler Dinters. Erster
Theil, enthaltend: Unterredungen über Daseyn,
Eigenschaften und Erkenntniß Gottes aus Na-
tur und Bibel und über sämmtliche Pflichten-
lehren. gr. 12. 1832. 500 S. stark. a 21 Ggr.




Bei Logier in Berlin ist so eben erschienen:

Lipp, die sämmtlichen Bau- und Meubles-Zeich-
nungen in 338 Nummern; nebst Abbildung einer
Holzschneide-Maschine. Drei Abtheilungen mit
38 Kupfertaf. in einem Heft bestehend. Pr. 6 .
-- -- Meubles-Zeichnungen für Tischler, bestehend
in 166 Nummern verschiedener Arten derselben,
nebst einer Holzschneide-Maschine, welche beach-
tet zu werden verdient, indem solche das Holz-
schneiden sehr erleichtert, und mit wenigen
Kosten, auch bei beschränktem Raum, aufge-
stellt werden kann. Erste Fortsetzung. 2te ver-
mehrte Ausgabe. 3 .
-- -- Meubles-Zeichnungen für Tischler, in 66
Nummern. 2te Fortsetzung. 1 8 b.
(Jn Hamburg bei Herold zu haben.)


Bei G. Basse in Quedlinburg ist so eben erschie-
nen und in allen Buchhandlungen zu haben:

H. G. Hermann's Anweisung zur Fabrication
der Pottasche nach den neuesten englischen und
französischen Methoden. Nebst Belehrungen
über die Eigenschaften und Kennzeichen einer
guten Pottasche, die verschiedenen Sorten der-
selben und Anleitung, sie zu prüfen. Für alle
diejenigen, welche sich mit der Fabrication der
Pottasche beschäftigen, sie in größern Quanti-
täten verbrauchen, oder mit diesem Artikel Han-
del treiben, so wie für diejenigen, welche Pott-
aschsiedereien anlegen wollen. geh. Preis 12 Gr.

(Hamburg bei Herold zu haben.)



Seebad Norderney.

Der schnellsegelnde und gut eingerichtete Ever,
Schiffer Reckmann, fährt während der Badezeit,
vom 30sten Juni bis Ende der Badezeit, jeden Sonn-
abend von Hamburg nach Wangeroog und Norder-
ney, a Person 6 Rthlr. Cour., Kinder und Dome-
stiquen die Hälfte, ein Wagen 5 Rthlr.; zu erfra-
gen bei

Joh. von Bergen,
Steinhöft No. 62.

[Spaltenumbruch] Rebellion ausgebrochen. Schon kurz vorher
war eine Verſchwörung zu Gunſten des Exkaiſers
im Gange, wurde aber zu rechter Zeit entdeckt.
Dießmal waren es die Liberalen oder Anarchiſten,
welche den Aufſtand veranlaßten. Ein meiſt aus
Portugieſen beſtehendes Miliz-Bataillon leiſtete einen
ganzen Tag hindurch Widerſtand, bis der bewaffnete
Pöbel, meiſt Farbige, daſſelbe faſt ganz vernichtete
und ſich hierauf der Stadt bemächtigte, wo die
furchtbarſten Gräuel gegen die Portugieſen verübt
wurden. Fremde blieben verſchont; indeſſen herrſchte
noch allgemeiner Schrecken, die Läden waren ge-
ſchloſſen und alle Geſchäfte ſtockten.

Nach Depeſchen aus S. Miguel vom 16 v. M.,
hatte D. Pedro dort 11,000 Mann Truppen bei-
ſammen, und zwiſchen dem 25 und 26 v. M. er-
wartete man den Reſt. Die geſammte Expedition
beſtand aus 15,000 Mann Landtruppen und 2400
engliſchen und portugieſiſchen Seeleuten. Zwiſchen
Terceira und Portugal fanden beſtändig Communica-
tionen ſtatt, und man zweifelte nicht an einer herz-
lichen Mitwirkung der Portugieſen bei Ankunft der
Expedition.

Die Hofzeitung vom Dienſtage ernennt Lord Wil-
liam Ruſſell während ſeines Aufenthalts in Portu-
gal zum General-Brigadier, was viel Aufſehen er-
regt.

Aus Vera-Cruz ſind mit dem Paketboote Hope
Nachrichten vom 7 April eingegangen. Die Re-
gierung war in der größten Noth, die Partei Santa-
Ana’s nahm zu; man ſah einer allgemeinen Um-
wälzung entgegen, da ſich die Truppen zu Tampico
und Tamanlipas gegen die Regierung erklärt hat-
ten. Vierzehn Tage vorher wollte Letztere 600,000
Dollars zu 3 pCt. monatlich aufnehmen, konnte
aber nur ein Drittheil finden. Zu Anfange Aprils
war von einer Anleihe von 4 Mill. Doll. zu 8 pCt.
monatlich die Rede. Das Paketboot hatte 100,000
Doll. für Privatrechnung, aber nur 970 (?) Doll. für
die Dividenden mitgebracht.


Der König iſt vorgeſtern zu Compiegne eingetrof-
fen und mit großem Jubel empfangen worden. Eine
telegraphiſche Depeſche meldet die Ankunft des Her-
zogs v. Orleans in Lyon. — Hier in Paris ſind
infame Flugſchriften unter dem Titel: “Ludwig
Philipp’s Flucht” ausgeſtreut worden, in welchen
behauptet wird, der König mache ſich aus dem
Staube, wie Ludwig XVI. nach Varennes, und
nehme 150 Millionen mit. Obgleich in jacobini-
ſchem Style abgefaßt, ſcheint dieſes Machwerk
dennoch carliſtiſchen Urſprungs zu ſeyn. — Aus der
Vendee gehen die betrübendſten Nachrichten ein.
Dieſes Departement, ſo wie die Departements Sarthe,
Mayenne und Maine-und-Loire, ſind ſo gut wie
im Aufſtande begriffen, und es ſteht viel Blutver-
gießen zu befürchten. Es iſt zu mehreren blutigen
Gefechten gekommen: in einem derſelben blieben 50
Mann auf dem Platze, und der Moniteur giebt
bei Weitem noch nicht Alles an. Ein Circular des
Miniſters des Jnnern an den Präfecten der Vendee,
deutet auf die Nothwendigkeit hin, dieſes Departe-
ment in Belagerungsſtand zu erklären und ernſt-
liche Maaßregeln gegen die Geiſtlichkeit zu ergrei-
fen. An der Spitze der ganzen Bewegung ſoll der
Marſchall Bourmont ſtehen. — Der Rechenſchafts-
Bericht der Oppoſition iſt in den heutigen Blättern
[Spaltenumbruch] erſchienen und überaus lang, übrigens ſehr gemäßigt
abfgefaßt. Am Schärfſten wird die Regierung we-
gen der Nichtunterſtützung Jtaliens und der Auf-
gebung der polniſchen Nationalität getadelt.




Herausgegeben von Runkel.



Literariſche Anzeigen.

So eben iſt erſchienen und in allen Buchhand-
lungen (in Hamburg bei Herold) zu haben:

Vollſtändiger Auszug aus

Dinters Katechiſationen;

oder die ſämmtlichen chriſtlichen Religionswahr-
heiten populär bearbeitet. Als Handbuch für
Lehrer beim Religions-Unterrichte, wie auch
zur Selbſtbelehrung für fromme Familien. Her-
ausgegeben von einem Schüler Dinters. Erſter
Theil, enthaltend: Unterredungen über Daſeyn,
Eigenſchaften und Erkenntniß Gottes aus Na-
tur und Bibel und über ſämmtliche Pflichten-
lehren. gr. 12. 1832. 500 S. ſtark. à 21 Ggr.




Bei Logier in Berlin iſt ſo eben erſchienen:

Lipp, die ſämmtlichen Bau- und Meubles-Zeich-
nungen in 338 Nummern; nebſt Abbildung einer
Holzſchneide-Maſchine. Drei Abtheilungen mit
38 Kupfertaf. in einem Heft beſtehend. Pr. 6 .
— — Meubles-Zeichnungen für Tiſchler, beſtehend
in 166 Nummern verſchiedener Arten derſelben,
nebſt einer Holzſchneide-Maſchine, welche beach-
tet zu werden verdient, indem ſolche das Holz-
ſchneiden ſehr erleichtert, und mit wenigen
Koſten, auch bei beſchränktem Raum, aufge-
ſtellt werden kann. Erſte Fortſetzung. 2te ver-
mehrte Ausgabe. 3 .
— — Meubles-Zeichnungen für Tiſchler, in 66
Nummern. 2te Fortſetzung. 1 8 β.
(Jn Hamburg bei Herold zu haben.)


Bei G. Baſſe in Quedlinburg iſt ſo eben erſchie-
nen und in allen Buchhandlungen zu haben:

H. G. Hermann’s Anweiſung zur Fabrication
der Pottaſche nach den neueſten engliſchen und
franzöſiſchen Methoden. Nebſt Belehrungen
über die Eigenſchaften und Kennzeichen einer
guten Pottaſche, die verſchiedenen Sorten der-
ſelben und Anleitung, ſie zu prüfen. Für alle
diejenigen, welche ſich mit der Fabrication der
Pottaſche beſchäftigen, ſie in größern Quanti-
täten verbrauchen, oder mit dieſem Artikel Han-
del treiben, ſo wie für diejenigen, welche Pott-
aſchſiedereien anlegen wollen. geh. Preis 12 Gr.

(Hamburg bei Herold zu haben.)



Seebad Norderney.

Der ſchnellſegelnde und gut eingerichtete Ever,
Schiffer Reckmann, fährt während der Badezeit,
vom 30ſten Juni bis Ende der Badezeit, jeden Sonn-
abend von Hamburg nach Wangeroog und Norder-
ney, à Perſon 6 Rthlr. Cour., Kinder und Dome-
ſtiquen die Hälfte, ein Wagen 5 Rthlr.; zu erfra-
gen bei

Joh. von Bergen,
Steinhöft No. 62.

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[[7]/0007] Rebellion ausgebrochen. Schon kurz vorher war eine Verſchwörung zu Gunſten des Exkaiſers im Gange, wurde aber zu rechter Zeit entdeckt. Dießmal waren es die Liberalen oder Anarchiſten, welche den Aufſtand veranlaßten. Ein meiſt aus Portugieſen beſtehendes Miliz-Bataillon leiſtete einen ganzen Tag hindurch Widerſtand, bis der bewaffnete Pöbel, meiſt Farbige, daſſelbe faſt ganz vernichtete und ſich hierauf der Stadt bemächtigte, wo die furchtbarſten Gräuel gegen die Portugieſen verübt wurden. Fremde blieben verſchont; indeſſen herrſchte noch allgemeiner Schrecken, die Läden waren ge- ſchloſſen und alle Geſchäfte ſtockten. Nach Depeſchen aus S. Miguel vom 16 v. M., hatte D. Pedro dort 11,000 Mann Truppen bei- ſammen, und zwiſchen dem 25 und 26 v. M. er- wartete man den Reſt. Die geſammte Expedition beſtand aus 15,000 Mann Landtruppen und 2400 engliſchen und portugieſiſchen Seeleuten. Zwiſchen Terceira und Portugal fanden beſtändig Communica- tionen ſtatt, und man zweifelte nicht an einer herz- lichen Mitwirkung der Portugieſen bei Ankunft der Expedition. Die Hofzeitung vom Dienſtage ernennt Lord Wil- liam Ruſſell während ſeines Aufenthalts in Portu- gal zum General-Brigadier, was viel Aufſehen er- regt. Aus Vera-Cruz ſind mit dem Paketboote Hope Nachrichten vom 7 April eingegangen. Die Re- gierung war in der größten Noth, die Partei Santa- Ana’s nahm zu; man ſah einer allgemeinen Um- wälzung entgegen, da ſich die Truppen zu Tampico und Tamanlipas gegen die Regierung erklärt hat- ten. Vierzehn Tage vorher wollte Letztere 600,000 Dollars zu 3 pCt. monatlich aufnehmen, konnte aber nur ein Drittheil finden. Zu Anfange Aprils war von einer Anleihe von 4 Mill. Doll. zu 8 pCt. monatlich die Rede. Das Paketboot hatte 100,000 Doll. für Privatrechnung, aber nur 970 (?) Doll. für die Dividenden mitgebracht. Paris, den 30 Mai. Der König iſt vorgeſtern zu Compiegne eingetrof- fen und mit großem Jubel empfangen worden. Eine telegraphiſche Depeſche meldet die Ankunft des Her- zogs v. Orleans in Lyon. — Hier in Paris ſind infame Flugſchriften unter dem Titel: “Ludwig Philipp’s Flucht” ausgeſtreut worden, in welchen behauptet wird, der König mache ſich aus dem Staube, wie Ludwig XVI. nach Varennes, und nehme 150 Millionen mit. Obgleich in jacobini- ſchem Style abgefaßt, ſcheint dieſes Machwerk dennoch carliſtiſchen Urſprungs zu ſeyn. — Aus der Vendee gehen die betrübendſten Nachrichten ein. Dieſes Departement, ſo wie die Departements Sarthe, Mayenne und Maine-und-Loire, ſind ſo gut wie im Aufſtande begriffen, und es ſteht viel Blutver- gießen zu befürchten. Es iſt zu mehreren blutigen Gefechten gekommen: in einem derſelben blieben 50 Mann auf dem Platze, und der Moniteur giebt bei Weitem noch nicht Alles an. Ein Circular des Miniſters des Jnnern an den Präfecten der Vendee, deutet auf die Nothwendigkeit hin, dieſes Departe- ment in Belagerungsſtand zu erklären und ernſt- liche Maaßregeln gegen die Geiſtlichkeit zu ergrei- fen. An der Spitze der ganzen Bewegung ſoll der Marſchall Bourmont ſtehen. — Der Rechenſchafts- Bericht der Oppoſition iſt in den heutigen Blättern erſchienen und überaus lang, übrigens ſehr gemäßigt abfgefaßt. Am Schärfſten wird die Regierung we- gen der Nichtunterſtützung Jtaliens und der Auf- gebung der polniſchen Nationalität getadelt. Herausgegeben von Runkel. Literariſche Anzeigen. So eben iſt erſchienen und in allen Buchhand- lungen (in Hamburg bei Herold) zu haben: Vollſtändiger Auszug aus Dinters Katechiſationen; oder die ſämmtlichen chriſtlichen Religionswahr- heiten populär bearbeitet. Als Handbuch für Lehrer beim Religions-Unterrichte, wie auch zur Selbſtbelehrung für fromme Familien. Her- ausgegeben von einem Schüler Dinters. Erſter Theil, enthaltend: Unterredungen über Daſeyn, Eigenſchaften und Erkenntniß Gottes aus Na- tur und Bibel und über ſämmtliche Pflichten- lehren. gr. 12. 1832. 500 S. ſtark. à 21 Ggr. Bei Logier in Berlin iſt ſo eben erſchienen: Lipp, die ſämmtlichen Bau- und Meubles-Zeich- nungen in 338 Nummern; nebſt Abbildung einer Holzſchneide-Maſchine. Drei Abtheilungen mit 38 Kupfertaf. in einem Heft beſtehend. Pr. 6 . — — Meubles-Zeichnungen für Tiſchler, beſtehend in 166 Nummern verſchiedener Arten derſelben, nebſt einer Holzſchneide-Maſchine, welche beach- tet zu werden verdient, indem ſolche das Holz- ſchneiden ſehr erleichtert, und mit wenigen Koſten, auch bei beſchränktem Raum, aufge- ſtellt werden kann. Erſte Fortſetzung. 2te ver- mehrte Ausgabe. 3 . — — Meubles-Zeichnungen für Tiſchler, in 66 Nummern. 2te Fortſetzung. 1 8 β. (Jn Hamburg bei Herold zu haben.) Bei G. Baſſe in Quedlinburg iſt ſo eben erſchie- nen und in allen Buchhandlungen zu haben: H. G. Hermann’s Anweiſung zur Fabrication der Pottaſche nach den neueſten engliſchen und franzöſiſchen Methoden. Nebſt Belehrungen über die Eigenſchaften und Kennzeichen einer guten Pottaſche, die verſchiedenen Sorten der- ſelben und Anleitung, ſie zu prüfen. Für alle diejenigen, welche ſich mit der Fabrication der Pottaſche beſchäftigen, ſie in größern Quanti- täten verbrauchen, oder mit dieſem Artikel Han- del treiben, ſo wie für diejenigen, welche Pott- aſchſiedereien anlegen wollen. geh. Preis 12 Gr. (Hamburg bei Herold zu haben.) Seebad Norderney. Der ſchnellſegelnde und gut eingerichtete Ever, Schiffer Reckmann, fährt während der Badezeit, vom 30ſten Juni bis Ende der Badezeit, jeden Sonn- abend von Hamburg nach Wangeroog und Norder- ney, à Perſon 6 Rthlr. Cour., Kinder und Dome- ſtiquen die Hälfte, ein Wagen 5 Rthlr.; zu erfra- gen bei Joh. von Bergen, Steinhöft No. 62.

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Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-09-26T13:06:02Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheiischen Correspondenten. Nr. 132, Hamburg, 5. Juni 1832, S. [7]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1320506_1832/7>, abgerufen am 29.03.2024.