Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 11, Hamburg, 20. Januar 1801.

Bild:
<< vorherige Seite
letzte Seite

[Spaltenumbruch] Lanusse, Verdier, Belliard und Sougis, und 12 Bri-
gade-Generals, außer den untern Staabsofficiers.

Das Gerücht, daß Tallien und Jsnard, über welche
General Menou sehr klagt, bey ihrer Rückkunft aus
Aegypten zu Toulon arretirt worden, bedarf noch nä-
herer Bestätigung.

Der Graf von Montgaillard und sein Bruder, der
Abbe sind arretirt worden.

Jn der Audienz, die der Oberconsul vorgestern dem
diplomatischen Corps ertheilte, wurde ihm Herr Stapfer,
der schon seit einiger Zeit die Stelle eines Helveti-
schen Geschäftsträgers hier versah, als bevollmächtig-
ter Minister seiner Republik und Herr Guillaumot als
Dänischer Legationssecretair vorgestellt.

Wegen der Verbrechen gegen die öffentliche Sicher-
heit soll jetzt ein besondres Crimmalgericht errichtet
werden, worin auch 2 Militairpersonen sitzen sollen.
Das Gericht soll über Zusammenrottirungen, Mord-
thaten, Mißhandlungen an Käufern der Nationalgü-
ter etc. entscheiden.

Das consolidirte Drittheil ist heute bis auf 50 Fr.
gestiegen.


General Dombrowski commandirt die Belagerung
von Peschiera und Marmont die Blokade von Man-
tua. Der Uebergang der Französ. Armee über den
Mineio ist hier durch ein Te Deum gefeyert worden.
Jener Fluß war an den Schlachttagen voller Leichen.
Brune's Hauptquartier war nach den neuesten Nach-
richten zu Villafranca.


Hier versichert man, daß bey Gelegenheit der zu St.
Petersburg geschlossenen Convention auch in gewissen be-
sondern Artikeln der Besitz von Maltha an Rußland
von einigen contrahirenden Mächten noch näher sey
stipulirt worden.

Unsere öffentliche Fonds sind in Folge der Nachricht
von dem Waffenstillstande in Deutschland, den gestern
der Französ. Minister Semonville durch einen glänzen-
den Ball feyerte, noch immer im Steigen.

Aus Brüssel wird gemeldet, daß die Generals und
Officiers der Rußisch-Kayserl. Truppen, die bisher in
Französ. Kriegsgefangenschaft gewesen, eine Deputation
nach Paris schicken wollen, um dem ersten Consul für
die ausgezeichnete Behandlung zu danken, die sie erfah-
ren haben. Außer der Uniform von schönem Tuch er-
halten die Truppen auch Flinten und Degen von Fran-
zösischer Fabrik, und werden, wenn keine andere Um-
stände eintreten, gegen Ende dieses Monats in vier
Colonnen ihren Rückmarsch über Brüssel durch die
Neutralitäts-Linie in Ober-Deutschland nach ihrem
Vaterlande unternehmen.

Zu Luneville werden die Friedens-Conferenzen zwi-
schen den beyden bevollmächtigten Ministern seit dem
1sten dieses täglich fortgesetzt. Unsre öffentlichen Blät-
ter behaupten, daß Frankreich die völlige Abtretung
von Mantua und Peschiera an die Cisalpinsche Repu-
blik verlange, wogegen Oesterreich das Erzbißthum
Salzburg zur Entschädigung haben solle. Man zwei-
selt nicht, daß der Friede zwischen Oesterreich und
Frankreich in kurzem zu Stande kommen werde, wor-
auf dann die Unterhandlungen des Reichsfriedens eröff-
net werden sollen.


[Spaltenumbruch]

(Aus der Hofzeitung.)

Das Proviant-Departement wird sogleich gehörige
Anstalten treffen, für die Anzahl der in den Parole-
Befehlen vom 14ten August und 12ten September be-
stimmten Truppen, von der Armee des General Feld-
marschalls Saltükow 2 bey Witebsk, des Generals
von der Jnfanterie, Golenischtschew Kutusow, bey
Wladimir, und des Generals von der Cavallerie, Gra-
fen von der Pahlen, bey Brest in Litthauen, Maga-
zine zu errichten.

Auf Sr. Kayserl. Majestät dem Senat mit Höchst-
eigenhandiger Unterschrift ertheilte Allerhöchste nament-
liche Ukasen vom 30sten November, soll die Stadt-
polizey zu St. Petersburg, um mit der Landpolizey
in näherer Verbindung zu seyn, unter der Direction
des Civil-Gouverneurs Chotainzow stehen, der jedoch
dem Kriegs-Gouverneur, Grafen von der Pahlen,
darüber rapportiren wird; der Civil-Gouverneur von
der Slobodischen Ukraine, Nemerow, ist verabschiedet,
und an seine Stelle der Oberpolizeymeister von St.
Petersburg, Etatsrath Silberharnisch, mit dem Range
eines wirklichen Etatsraths zum dortigen Civil-Gou-
verneur ernannt; der beym Proviantwesen stehende
Kriegsrath Apletschejew ist zum Ober-Polizeymeister
von St. Petersburg, und Fürst Kaßatkin-Rostowstoi
zum hiesigen Polizeymeister ernannt.


Die Theilnahme unsrer ganzen Bürgerschaft an dem
Verlust, welchen wir durch den Tod unsers verdienst-
vollen Lavaters erlitten haben, hat sich auf eine rüh-
rende Weise bey seinem Leichenbegängniß gezeigt. Eine
große Anzahl seiner Mitbürger begleiteten ihn zu sei-
ner Ruhestätte, und in den Häusern, bey welchen der
Leichenzug vorbeygieng, weiheten die Trauernden dem
Gestorbenen ihre Thränen. Die Waisenkinder, deren
Vater und Lehrer er gewesen, sangen dem thätigen
Menschenfreund und Beförderer alles Guten ein rüh-
rendes Sterbelied. Herr Diaconus Heß segnete das
Andenken seines theuren Mitbruders und Mitarbeiters
an der St. Peters-Gemeinde in einer rührenden Rede.
Selbst das hiesige Französ. Militair, welches dem Lei-
chenbegängniß beywohnte, blieb bey diesem wehmuths-
vollen Austritt nicht ungerührt. Lavaters bisherige
Gemeinde, welche ihm und welcher er lieb war, wei-
het dem unvergeßlichen Lehrer in seiner ihm so lieben
Kirche ein bleibendes Denkmal. Er hatte sein irdi-
sches Leben ungefähr auf 60 Jahre gebracht.

Folgendes Gedicht dictirte der verewigte Lavater
noch 16 Stunden vor seinem Ende:

Am Neujahrstage 1801.

Angetreten auch dies Jahrhundert, o Vater!
Hallelujah von jedem, dem Du noch Odem vergönnest!
Ziehe die Hand nicht ab von uns, Du aller Er-
barmer!
Unsere Freude sey Du, und unsere Hoffnung und
Hülfe!
Täglich werde Du mehr von uns gesucht und gefunden!
Jede wachsende Noth verbind' uns inniger mit Dir!
Jeder Abend finde des Daseyns und Deiner uns
froher!
[Ende Spaltensatz]

[Spaltenumbruch] Lanuſſe, Verdier, Belliard und Sougis, und 12 Bri-
gade-Generals, außer den untern Staabsofficiers.

Das Geruͤcht, daß Tallien und Jsnard, uͤber welche
General Menou ſehr klagt, bey ihrer Ruͤckkunft aus
Aegypten zu Toulon arretirt worden, bedarf noch naͤ-
herer Beſtaͤtigung.

Der Graf von Montgaillard und ſein Bruder, der
Abbé ſind arretirt worden.

Jn der Audienz, die der Oberconſul vorgeſtern dem
diplomatiſchen Corps ertheilte, wurde ihm Herr Stapfer,
der ſchon ſeit einiger Zeit die Stelle eines Helveti-
ſchen Geſchaͤftstraͤgers hier verſah, als bevollmaͤchtig-
ter Miniſter ſeiner Republik und Herr Guillaumot als
Daͤniſcher Legationsſecretair vorgeſtellt.

Wegen der Verbrechen gegen die oͤffentliche Sicher-
heit ſoll jetzt ein beſondres Crimmalgericht errichtet
werden, worin auch 2 Militairperſonen ſitzen ſollen.
Das Gericht ſoll uͤber Zuſammenrottirungen, Mord-
thaten, Mißhandlungen an Kaͤufern der Nationalguͤ-
ter ꝛc. entſcheiden.

Das conſolidirte Drittheil iſt heute bis auf 50 Fr.
geſtiegen.


General Dombrowski commandirt die Belagerung
von Peſchiera und Marmont die Blokade von Man-
tua. Der Uebergang der Franzoͤſ. Armee uͤber den
Mineio iſt hier durch ein Te Deum gefeyert worden.
Jener Fluß war an den Schlachttagen voller Leichen.
Brune’s Hauptquartier war nach den neueſten Nach-
richten zu Villafranca.


Hier verſichert man, daß bey Gelegenheit der zu St.
Petersburg geſchloſſenen Convention auch in gewiſſen be-
ſondern Artikeln der Beſitz von Maltha an Rußland
von einigen contrahirenden Maͤchten noch naͤher ſey
ſtipulirt worden.

Unſere oͤffentliche Fonds ſind in Folge der Nachricht
von dem Waffenſtillſtande in Deutſchland, den geſtern
der Franzoͤſ. Miniſter Semonville durch einen glaͤnzen-
den Ball feyerte, noch immer im Steigen.

Aus Bruͤſſel wird gemeldet, daß die Generals und
Officiers der Rußiſch-Kayſerl. Truppen, die bisher in
Franzoͤſ. Kriegsgefangenſchaft geweſen, eine Deputation
nach Paris ſchicken wollen, um dem erſten Conſul fuͤr
die ausgezeichnete Behandlung zu danken, die ſie erfah-
ren haben. Außer der Uniform von ſchoͤnem Tuch er-
halten die Truppen auch Flinten und Degen von Fran-
zoͤſiſcher Fabrik, und werden, wenn keine andere Um-
ſtaͤnde eintreten, gegen Ende dieſes Monats in vier
Colonnen ihren Ruͤckmarſch uͤber Bruͤſſel durch die
Neutralitaͤts-Linie in Ober-Deutſchland nach ihrem
Vaterlande unternehmen.

Zu Luneville werden die Friedens-Conferenzen zwi-
ſchen den beyden bevollmaͤchtigten Miniſtern ſeit dem
1ſten dieſes taͤglich fortgeſetzt. Unſre oͤffentlichen Blaͤt-
ter behaupten, daß Frankreich die voͤllige Abtretung
von Mantua und Peſchiera an die Cisalpinſche Repu-
blik verlange, wogegen Oeſterreich das Erzbißthum
Salzburg zur Entſchaͤdigung haben ſolle. Man zwei-
ſelt nicht, daß der Friede zwiſchen Oeſterreich und
Frankreich in kurzem zu Stande kommen werde, wor-
auf dann die Unterhandlungen des Reichsfriedens eroͤff-
net werden ſollen.


[Spaltenumbruch]

(Aus der Hofzeitung.)

Das Proviant-Departement wird ſogleich gehoͤrige
Anſtalten treffen, fuͤr die Anzahl der in den Parole-
Befehlen vom 14ten Auguſt und 12ten September be-
ſtimmten Truppen, von der Armee des General Feld-
marſchalls Saltuͤkow 2 bey Witebsk, des Generals
von der Jnfanterie, Goleniſchtſchew Kutuſow, bey
Wladimir, und des Generals von der Cavallerie, Gra-
fen von der Pahlen, bey Breſt in Litthauen, Maga-
zine zu errichten.

Auf Sr. Kayſerl. Majeſtaͤt dem Senat mit Hoͤchſt-
eigenhandiger Unterſchrift ertheilte Allerhoͤchſte nament-
liche Ukaſen vom 30ſten November, ſoll die Stadt-
polizey zu St. Petersburg, um mit der Landpolizey
in naͤherer Verbindung zu ſeyn, unter der Direction
des Civil-Gouverneurs Chotainzow ſtehen, der jedoch
dem Kriegs-Gouverneur, Grafen von der Pahlen,
daruͤber rapportiren wird; der Civil-Gouverneur von
der Slobodiſchen Ukraine, Nemerow, iſt verabſchiedet,
und an ſeine Stelle der Oberpolizeymeiſter von St.
Petersburg, Etatsrath Silberharniſch, mit dem Range
eines wirklichen Etatsraths zum dortigen Civil-Gou-
verneur ernannt; der beym Proviantweſen ſtehende
Kriegsrath Apletſchejew iſt zum Ober-Polizeymeiſter
von St. Petersburg, und Fuͤrſt Kaßatkin-Roſtowſtoi
zum hieſigen Polizeymeiſter ernannt.


Die Theilnahme unſrer ganzen Buͤrgerſchaft an dem
Verluſt, welchen wir durch den Tod unſers verdienſt-
vollen Lavaters erlitten haben, hat ſich auf eine ruͤh-
rende Weiſe bey ſeinem Leichenbegaͤngniß gezeigt. Eine
große Anzahl ſeiner Mitbuͤrger begleiteten ihn zu ſei-
ner Ruheſtaͤtte, und in den Haͤuſern, bey welchen der
Leichenzug vorbeygieng, weiheten die Trauernden dem
Geſtorbenen ihre Thraͤnen. Die Waiſenkinder, deren
Vater und Lehrer er geweſen, ſangen dem thaͤtigen
Menſchenfreund und Befoͤrderer alles Guten ein ruͤh-
rendes Sterbelied. Herr Diaconus Heß ſegnete das
Andenken ſeines theuren Mitbruders und Mitarbeiters
an der St. Peters-Gemeinde in einer ruͤhrenden Rede.
Selbſt das hieſige Franzoͤſ. Militair, welches dem Lei-
chenbegaͤngniß beywohnte, blieb bey dieſem wehmuths-
vollen Auſtritt nicht ungeruͤhrt. Lavaters bisherige
Gemeinde, welche ihm und welcher er lieb war, wei-
het dem unvergeßlichen Lehrer in ſeiner ihm ſo lieben
Kirche ein bleibendes Denkmal. Er hatte ſein irdi-
ſches Leben ungefaͤhr auf 60 Jahre gebracht.

Folgendes Gedicht dictirte der verewigte Lavater
noch 16 Stunden vor ſeinem Ende:

Am Neujahrstage 1801.

Angetreten auch dies Jahrhundert, o Vater!
Hallelujah von jedem, dem Du noch Odem vergoͤnneſt!
Ziehe die Hand nicht ab von uns, Du aller Er-
barmer!
Unſere Freude ſey Du, und unſere Hoffnung und
Huͤlfe!
Taͤglich werde Du mehr von uns geſucht und gefunden!
Jede wachſende Noth verbind’ uns inniger mit Dir!
Jeder Abend finde des Daſeyns und Deiner uns
froher!
[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <floatingText>
          <body>
            <div type="jPoliticalNews">
              <div type="jArticle">
                <p><pb facs="#f0006" n="[6]"/><cb/>
Lanu&#x017F;&#x017F;e, Verdier, Belliard und Sougis, und 12                                     Bri-<lb/>
gade-Generals, außer den untern Staabsofficiers.</p><lb/>
                <p>Das Geru&#x0364;cht, daß Tallien und Jsnard, u&#x0364;ber                                     welche<lb/>
General Menou &#x017F;ehr klagt, bey ihrer                                     Ru&#x0364;ckkunft aus<lb/>
Aegypten zu Toulon arretirt worden,                                     bedarf noch na&#x0364;-<lb/>
herer                                     Be&#x017F;ta&#x0364;tigung.</p><lb/>
                <p>Der Graf von Montgaillard und &#x017F;ein Bruder, der<lb/>
Abb<hi rendition="#aq">é</hi> &#x017F;ind arretirt worden.</p><lb/>
                <p>Jn der Audienz, die der Obercon&#x017F;ul vorge&#x017F;tern                                     dem<lb/>
diplomati&#x017F;chen Corps ertheilte, wurde ihm Herr                                     Stapfer,<lb/>
der &#x017F;chon &#x017F;eit einiger Zeit die                                     Stelle eines Helveti-<lb/>
&#x017F;chen                                     Ge&#x017F;cha&#x0364;ftstra&#x0364;gers hier ver&#x017F;ah, als                                     bevollma&#x0364;chtig-<lb/>
ter Mini&#x017F;ter &#x017F;einer                                     Republik und Herr Guillaumot als<lb/>
Da&#x0364;ni&#x017F;cher                                     Legations&#x017F;ecretair vorge&#x017F;tellt.</p><lb/>
                <p>Wegen der Verbrechen gegen die o&#x0364;ffentliche                                     Sicher-<lb/>
heit &#x017F;oll jetzt ein be&#x017F;ondres                                     Crimmalgericht errichtet<lb/>
werden, worin auch 2                                     Militairper&#x017F;onen &#x017F;itzen &#x017F;ollen.<lb/>
Das                                     Gericht &#x017F;oll u&#x0364;ber Zu&#x017F;ammenrottirungen,                                     Mord-<lb/>
thaten, Mißhandlungen an Ka&#x0364;ufern der                                     Nationalgu&#x0364;-<lb/>
ter &#xA75B;c. ent&#x017F;cheiden.</p><lb/>
                <p>Das con&#x017F;olidirte Drittheil i&#x017F;t heute bis auf 50                                     Fr.<lb/>
ge&#x017F;tiegen.</p>
              </div><lb/>
              <div type="jArticle">
                <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Mayland,</hi> den 2                                         Januar.</hi> </dateline><lb/>
                <p>General Dombrowski commandirt die Belagerung<lb/>
von                                     Pe&#x017F;chiera und Marmont die Blokade von Man-<lb/>
tua. Der                                     Uebergang der Franzo&#x0364;&#x017F;. Armee u&#x0364;ber                                     den<lb/>
Mineio i&#x017F;t hier durch ein Te Deum gefeyert                                     worden.<lb/>
Jener Fluß war an den Schlachttagen voller                                     Leichen.<lb/>
Brune&#x2019;s Hauptquartier war nach den                                     neue&#x017F;ten Nach-<lb/>
richten zu Villafranca.</p>
              </div><lb/>
              <div type="jArticle">
                <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Schreiben aus dem                                             Haag,</hi> vom 13 Jan.</hi> </dateline><lb/>
                <p>Hier ver&#x017F;ichert man, daß bey Gelegenheit der zu                                     St.<lb/>
Petersburg ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;enen Convention                                     auch in gewi&#x017F;&#x017F;en be-<lb/>
&#x017F;ondern Artikeln                                     der Be&#x017F;itz von Maltha an Rußland<lb/>
von einigen                                     contrahirenden Ma&#x0364;chten noch na&#x0364;her                                     &#x017F;ey<lb/>
&#x017F;tipulirt worden.</p><lb/>
                <p>Un&#x017F;ere o&#x0364;ffentliche Fonds &#x017F;ind in Folge der                                     Nachricht<lb/>
von dem Waffen&#x017F;till&#x017F;tande in                                     Deut&#x017F;chland, den ge&#x017F;tern<lb/>
der                                     Franzo&#x0364;&#x017F;. Mini&#x017F;ter Semonville durch einen                                     gla&#x0364;nzen-<lb/>
den Ball feyerte, noch immer im                                     Steigen.</p><lb/>
                <p>Aus Bru&#x0364;&#x017F;&#x017F;el wird gemeldet, daß die Generals                                     und<lb/>
Officiers der Rußi&#x017F;ch-Kay&#x017F;erl. Truppen,                                     die bisher in<lb/>
Franzo&#x0364;&#x017F;.                                     Kriegsgefangen&#x017F;chaft gewe&#x017F;en, eine                                     Deputation<lb/>
nach Paris &#x017F;chicken wollen, um dem                                     er&#x017F;ten Con&#x017F;ul fu&#x0364;r<lb/>
die ausgezeichnete                                     Behandlung zu danken, die &#x017F;ie erfah-<lb/>
ren haben. Außer                                     der Uniform von &#x017F;cho&#x0364;nem Tuch er-<lb/>
halten die                                     Truppen auch Flinten und Degen von                                     Fran-<lb/>
zo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;cher Fabrik, und werden,                                     wenn keine andere Um-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;nde eintreten, gegen                                     Ende die&#x017F;es Monats in vier<lb/>
Colonnen ihren                                     Ru&#x0364;ckmar&#x017F;ch u&#x0364;ber                                     Bru&#x0364;&#x017F;&#x017F;el durch                                     die<lb/>
Neutralita&#x0364;ts-Linie in Ober-Deut&#x017F;chland                                     nach ihrem<lb/>
Vaterlande unternehmen.</p><lb/>
                <p>Zu Luneville werden die Friedens-Conferenzen                                     zwi-<lb/>
&#x017F;chen den beyden bevollma&#x0364;chtigten                                     Mini&#x017F;tern &#x017F;eit dem<lb/>
1&#x017F;ten die&#x017F;es                                     ta&#x0364;glich fortge&#x017F;etzt. Un&#x017F;re                                     o&#x0364;ffentlichen Bla&#x0364;t-<lb/>
ter behaupten, daß                                     Frankreich die vo&#x0364;llige Abtretung<lb/>
von Mantua und                                     Pe&#x017F;chiera an die Cisalpin&#x017F;che Repu-<lb/>
blik                                     verlange, wogegen Oe&#x017F;terreich das Erzbißthum<lb/>
Salzburg                                     zur Ent&#x017F;cha&#x0364;digung haben &#x017F;olle. Man                                     zwei-<lb/>
&#x017F;elt nicht, daß der Friede zwi&#x017F;chen                                     Oe&#x017F;terreich und<lb/>
Frankreich in kurzem zu Stande kommen                                     werde, wor-<lb/>
auf dann die Unterhandlungen des Reichsfriedens                                     ero&#x0364;ff-<lb/>
net werden &#x017F;ollen.</p>
              </div><lb/>
              <cb/>
              <div type="jArticle">
                <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">St.                                             Petersburg,</hi> den 2 Januar.</hi> </dateline><lb/>
                <p> <hi rendition="#c">(Aus der Hofzeitung.)</hi> </p><lb/>
                <p>Das Proviant-Departement wird &#x017F;ogleich                                     geho&#x0364;rige<lb/>
An&#x017F;talten treffen, fu&#x0364;r die                                     Anzahl der in den Parole-<lb/>
Befehlen vom 14ten Augu&#x017F;t                                     und 12ten September be-<lb/>
&#x017F;timmten Truppen, von der                                     Armee des General Feld-<lb/>
mar&#x017F;challs <hi rendition="#fr">Saltu&#x0364;kow</hi> 2 bey Witebsk, des                                     Generals<lb/>
von der Jnfanterie, Goleni&#x017F;cht&#x017F;chew <hi rendition="#fr">Kutu&#x017F;ow,</hi> bey<lb/>
Wladimir,                                     und des Generals von der Cavallerie, Gra-<lb/>
fen <hi rendition="#fr">von der Pahlen,</hi> bey Bre&#x017F;t in                                     Litthauen, Maga-<lb/>
zine zu errichten.</p><lb/>
                <p>Auf Sr. Kay&#x017F;erl. Maje&#x017F;ta&#x0364;t dem Senat mit                                     Ho&#x0364;ch&#x017F;t-<lb/>
eigenhandiger Unter&#x017F;chrift                                     ertheilte Allerho&#x0364;ch&#x017F;te nament-<lb/>
liche                                     Uka&#x017F;en vom 30&#x017F;ten November, &#x017F;oll die                                     Stadt-<lb/>
polizey zu St. Petersburg, um mit der                                     Landpolizey<lb/>
in na&#x0364;herer Verbindung zu &#x017F;eyn,                                     unter der Direction<lb/>
des Civil-Gouverneurs Chotainzow                                     &#x017F;tehen, der jedoch<lb/>
dem Kriegs-Gouverneur, Grafen <hi rendition="#fr">von der Pahlen,</hi><lb/>
daru&#x0364;ber                                     rapportiren wird; der Civil-Gouverneur von<lb/>
der                                     Slobodi&#x017F;chen Ukraine, Nemerow, i&#x017F;t                                     verab&#x017F;chiedet,<lb/>
und an &#x017F;eine Stelle der                                     Oberpolizeymei&#x017F;ter von St.<lb/>
Petersburg, Etatsrath                                     Silberharni&#x017F;ch, mit dem Range<lb/>
eines wirklichen                                     Etatsraths zum dortigen Civil-Gou-<lb/>
verneur ernannt; der beym                                     Proviantwe&#x017F;en &#x017F;tehende<lb/>
Kriegsrath                                     Aplet&#x017F;chejew i&#x017F;t zum                                     Ober-Polizeymei&#x017F;ter<lb/>
von St. Petersburg, und                                     Fu&#x0364;r&#x017F;t Kaßatkin-Ro&#x017F;tow&#x017F;toi<lb/>
zum                                     hie&#x017F;igen Polizeymei&#x017F;ter ernannt.</p>
              </div><lb/>
              <div type="jArticle">
                <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Schreiben aus                                             Zu&#x0364;rich,</hi> vom 8 Januar.</hi> </dateline><lb/>
                <p>Die Theilnahme un&#x017F;rer ganzen Bu&#x0364;rger&#x017F;chaft                                     an dem<lb/>
Verlu&#x017F;t, welchen wir durch den Tod                                     un&#x017F;ers verdien&#x017F;t-<lb/>
vollen <hi rendition="#fr">Lavaters</hi> erlitten haben, hat &#x017F;ich auf eine                                     ru&#x0364;h-<lb/>
rende Wei&#x017F;e bey &#x017F;einem                                     Leichenbega&#x0364;ngniß gezeigt. Eine<lb/>
große Anzahl                                     &#x017F;einer Mitbu&#x0364;rger begleiteten ihn zu                                     &#x017F;ei-<lb/>
ner Ruhe&#x017F;ta&#x0364;tte, und in den                                     Ha&#x0364;u&#x017F;ern, bey welchen der<lb/>
Leichenzug                                     vorbeygieng, weiheten die Trauernden dem<lb/>
Ge&#x017F;torbenen                                     ihre Thra&#x0364;nen. Die Wai&#x017F;enkinder, deren<lb/>
Vater                                     und Lehrer er gewe&#x017F;en, &#x017F;angen dem                                     tha&#x0364;tigen<lb/>
Men&#x017F;chenfreund und                                     Befo&#x0364;rderer alles Guten ein ru&#x0364;h-<lb/>
rendes                                     Sterbelied. Herr Diaconus Heß &#x017F;egnete das<lb/>
Andenken                                     &#x017F;eines theuren Mitbruders und Mitarbeiters<lb/>
an der St.                                     Peters-Gemeinde in einer ru&#x0364;hrenden                                     Rede.<lb/>
Selb&#x017F;t das hie&#x017F;ige                                     Franzo&#x0364;&#x017F;. Militair, welches dem                                     Lei-<lb/>
chenbega&#x0364;ngniß beywohnte, blieb bey                                     die&#x017F;em wehmuths-<lb/>
vollen Au&#x017F;tritt nicht                                     ungeru&#x0364;hrt. Lavaters bisherige<lb/>
Gemeinde, welche ihm                                     und welcher er lieb war, wei-<lb/>
het dem unvergeßlichen Lehrer                                     in &#x017F;einer ihm &#x017F;o lieben<lb/>
Kirche ein bleibendes                                     Denkmal. Er hatte &#x017F;ein irdi-<lb/>
&#x017F;ches Leben                                     ungefa&#x0364;hr auf 60 Jahre gebracht.</p><lb/>
                <p>Folgendes Gedicht dictirte der verewigte Lavater<lb/>
noch 16                                     Stunden vor &#x017F;einem Ende:</p><lb/>
                <lg type="poem">
                  <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Am                                                 Neujahrstage</hi> 1801.</hi> </head><lb/>
                  <l>Angetreten auch dies Jahrhundert, o Vater!</l><lb/>
                  <l>Hallelujah von jedem, dem Du noch Odem                                         vergo&#x0364;nne&#x017F;t!</l><lb/>
                  <l>Ziehe die Hand nicht ab von uns, Du aller Er-</l><lb/>
                  <l> <hi rendition="#et">barmer!</hi> </l><lb/>
                  <l>Un&#x017F;ere Freude &#x017F;ey Du, und un&#x017F;ere                                         Hoffnung und</l><lb/>
                  <l> <hi rendition="#et">Hu&#x0364;lfe!</hi> </l><lb/>
                  <l>Ta&#x0364;glich werde Du mehr von uns ge&#x017F;ucht und                                         gefunden!</l><lb/>
                  <l>Jede wach&#x017F;ende Noth verbind&#x2019; uns inniger mit                                         Dir!</l><lb/>
                  <l>Jeder Abend finde des Da&#x017F;eyns und Deiner uns</l><lb/>
                  <l> <hi rendition="#et">froher!</hi> </l>
                </lg>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
      <cb type="end"/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[6]/0006] Lanuſſe, Verdier, Belliard und Sougis, und 12 Bri- gade-Generals, außer den untern Staabsofficiers. Das Geruͤcht, daß Tallien und Jsnard, uͤber welche General Menou ſehr klagt, bey ihrer Ruͤckkunft aus Aegypten zu Toulon arretirt worden, bedarf noch naͤ- herer Beſtaͤtigung. Der Graf von Montgaillard und ſein Bruder, der Abbé ſind arretirt worden. Jn der Audienz, die der Oberconſul vorgeſtern dem diplomatiſchen Corps ertheilte, wurde ihm Herr Stapfer, der ſchon ſeit einiger Zeit die Stelle eines Helveti- ſchen Geſchaͤftstraͤgers hier verſah, als bevollmaͤchtig- ter Miniſter ſeiner Republik und Herr Guillaumot als Daͤniſcher Legationsſecretair vorgeſtellt. Wegen der Verbrechen gegen die oͤffentliche Sicher- heit ſoll jetzt ein beſondres Crimmalgericht errichtet werden, worin auch 2 Militairperſonen ſitzen ſollen. Das Gericht ſoll uͤber Zuſammenrottirungen, Mord- thaten, Mißhandlungen an Kaͤufern der Nationalguͤ- ter ꝛc. entſcheiden. Das conſolidirte Drittheil iſt heute bis auf 50 Fr. geſtiegen. Mayland, den 2 Januar. General Dombrowski commandirt die Belagerung von Peſchiera und Marmont die Blokade von Man- tua. Der Uebergang der Franzoͤſ. Armee uͤber den Mineio iſt hier durch ein Te Deum gefeyert worden. Jener Fluß war an den Schlachttagen voller Leichen. Brune’s Hauptquartier war nach den neueſten Nach- richten zu Villafranca. Schreiben aus dem Haag, vom 13 Jan. Hier verſichert man, daß bey Gelegenheit der zu St. Petersburg geſchloſſenen Convention auch in gewiſſen be- ſondern Artikeln der Beſitz von Maltha an Rußland von einigen contrahirenden Maͤchten noch naͤher ſey ſtipulirt worden. Unſere oͤffentliche Fonds ſind in Folge der Nachricht von dem Waffenſtillſtande in Deutſchland, den geſtern der Franzoͤſ. Miniſter Semonville durch einen glaͤnzen- den Ball feyerte, noch immer im Steigen. Aus Bruͤſſel wird gemeldet, daß die Generals und Officiers der Rußiſch-Kayſerl. Truppen, die bisher in Franzoͤſ. Kriegsgefangenſchaft geweſen, eine Deputation nach Paris ſchicken wollen, um dem erſten Conſul fuͤr die ausgezeichnete Behandlung zu danken, die ſie erfah- ren haben. Außer der Uniform von ſchoͤnem Tuch er- halten die Truppen auch Flinten und Degen von Fran- zoͤſiſcher Fabrik, und werden, wenn keine andere Um- ſtaͤnde eintreten, gegen Ende dieſes Monats in vier Colonnen ihren Ruͤckmarſch uͤber Bruͤſſel durch die Neutralitaͤts-Linie in Ober-Deutſchland nach ihrem Vaterlande unternehmen. Zu Luneville werden die Friedens-Conferenzen zwi- ſchen den beyden bevollmaͤchtigten Miniſtern ſeit dem 1ſten dieſes taͤglich fortgeſetzt. Unſre oͤffentlichen Blaͤt- ter behaupten, daß Frankreich die voͤllige Abtretung von Mantua und Peſchiera an die Cisalpinſche Repu- blik verlange, wogegen Oeſterreich das Erzbißthum Salzburg zur Entſchaͤdigung haben ſolle. Man zwei- ſelt nicht, daß der Friede zwiſchen Oeſterreich und Frankreich in kurzem zu Stande kommen werde, wor- auf dann die Unterhandlungen des Reichsfriedens eroͤff- net werden ſollen. St. Petersburg, den 2 Januar. (Aus der Hofzeitung.) Das Proviant-Departement wird ſogleich gehoͤrige Anſtalten treffen, fuͤr die Anzahl der in den Parole- Befehlen vom 14ten Auguſt und 12ten September be- ſtimmten Truppen, von der Armee des General Feld- marſchalls Saltuͤkow 2 bey Witebsk, des Generals von der Jnfanterie, Goleniſchtſchew Kutuſow, bey Wladimir, und des Generals von der Cavallerie, Gra- fen von der Pahlen, bey Breſt in Litthauen, Maga- zine zu errichten. Auf Sr. Kayſerl. Majeſtaͤt dem Senat mit Hoͤchſt- eigenhandiger Unterſchrift ertheilte Allerhoͤchſte nament- liche Ukaſen vom 30ſten November, ſoll die Stadt- polizey zu St. Petersburg, um mit der Landpolizey in naͤherer Verbindung zu ſeyn, unter der Direction des Civil-Gouverneurs Chotainzow ſtehen, der jedoch dem Kriegs-Gouverneur, Grafen von der Pahlen, daruͤber rapportiren wird; der Civil-Gouverneur von der Slobodiſchen Ukraine, Nemerow, iſt verabſchiedet, und an ſeine Stelle der Oberpolizeymeiſter von St. Petersburg, Etatsrath Silberharniſch, mit dem Range eines wirklichen Etatsraths zum dortigen Civil-Gou- verneur ernannt; der beym Proviantweſen ſtehende Kriegsrath Apletſchejew iſt zum Ober-Polizeymeiſter von St. Petersburg, und Fuͤrſt Kaßatkin-Roſtowſtoi zum hieſigen Polizeymeiſter ernannt. Schreiben aus Zuͤrich, vom 8 Januar. Die Theilnahme unſrer ganzen Buͤrgerſchaft an dem Verluſt, welchen wir durch den Tod unſers verdienſt- vollen Lavaters erlitten haben, hat ſich auf eine ruͤh- rende Weiſe bey ſeinem Leichenbegaͤngniß gezeigt. Eine große Anzahl ſeiner Mitbuͤrger begleiteten ihn zu ſei- ner Ruheſtaͤtte, und in den Haͤuſern, bey welchen der Leichenzug vorbeygieng, weiheten die Trauernden dem Geſtorbenen ihre Thraͤnen. Die Waiſenkinder, deren Vater und Lehrer er geweſen, ſangen dem thaͤtigen Menſchenfreund und Befoͤrderer alles Guten ein ruͤh- rendes Sterbelied. Herr Diaconus Heß ſegnete das Andenken ſeines theuren Mitbruders und Mitarbeiters an der St. Peters-Gemeinde in einer ruͤhrenden Rede. Selbſt das hieſige Franzoͤſ. Militair, welches dem Lei- chenbegaͤngniß beywohnte, blieb bey dieſem wehmuths- vollen Auſtritt nicht ungeruͤhrt. Lavaters bisherige Gemeinde, welche ihm und welcher er lieb war, wei- het dem unvergeßlichen Lehrer in ſeiner ihm ſo lieben Kirche ein bleibendes Denkmal. Er hatte ſein irdi- ſches Leben ungefaͤhr auf 60 Jahre gebracht. Folgendes Gedicht dictirte der verewigte Lavater noch 16 Stunden vor ſeinem Ende: Am Neujahrstage 1801. Angetreten auch dies Jahrhundert, o Vater! Hallelujah von jedem, dem Du noch Odem vergoͤnneſt! Ziehe die Hand nicht ab von uns, Du aller Er- barmer! Unſere Freude ſey Du, und unſere Hoffnung und Huͤlfe! Taͤglich werde Du mehr von uns geſucht und gefunden! Jede wachſende Noth verbind’ uns inniger mit Dir! Jeder Abend finde des Daſeyns und Deiner uns froher!

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-08-05T12:24:43Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_112001_1801
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_112001_1801/6
Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 11, Hamburg, 20. Januar 1801, S. [6]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_112001_1801/6>, abgerufen am 23.11.2024.