Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Harsdörffer, Georg Philipp: Poetischer Trichter. Bd. 3. Nürnberg, 1653.

Bild:
<< vorherige Seite
Ordnungs Register.
84. Wie die Noten und der Jnhalt deß Liedes zu ver-
einbaren _ _ 92
85. Von der Schrifftscheidung in den Liedern _ _ 93
86. Der 1. Satz in den neuen Liedern ist frey nach Be-
lieben zu verfassen _ _ 96
87. Wie etlichen Sitmmen Trochaische und Dactyli-
sche Reimen unterzusetzen _ _ 96
88. Von den wäisen oder nicht reimenden Versen _ _ 97
89. Von Vermehrung der Reimwort in gemeinen
Liedern _ _ 98
90. Wie man zugleich erfinden und auch nachahmen
könne _ _ 98
Die X. Betrachtung.
Von den Bildereyen.
91. Poeterey ist ein redendes Gemähl _ _ 101
92. Wo die Bilderey ihren Grund herhabe _ _ 102
93. Von der Bilder und Gemähl Unterscheid _ _ 102
94. Von den Deutungen der Bilder _ _ 105
95. Was bey den Bildern zu betrachten _ _ 105
96. Wie ihre Beschaffenheit zuerkennen _ _ 106
97. Wie die Gleichniß der Sinnbilder zu gebrauchen/
und ihre dunckle Deutung zu vermeiden _ _ 107
98. Wie die Gleichnisse der Sinnbilderkunst beschaf-
fen seyn sol _ _ 107
99. Wie die Deutung deß Gemähls zu unterscheiden
_ _ 108
100. Wie auff mancherley Weise eine einige Sache
könne ausgebildet und vorgestellt werden _ _ 110
Ord-
Nn iiij
Ordnungs Regiſter.
84. Wie die Noten und der Jnhalt deß Liedes zu ver-
einbaren _ _ 92
85. Von der Schrifftſcheidung in den Liedern _ _ 93
86. Der 1. Satz in den neuen Liedern iſt frey nach Be-
lieben zu verfaſſen _ _ 96
87. Wie etlichen Sitmmen Trochaiſche und Dactyli-
ſche Reimen unterzuſetzen _ _ 96
88. Von den waͤiſen oder nicht reimenden Verſen _ _ 97
89. Von Vermehrung der Reimwort in gemeinen
Liedern _ _ 98
90. Wie man zugleich erfinden und auch nachahmen
koͤnne _ _ 98
Die X. Betrachtung.
Von den Bildereyen.
91. Poeterey iſt ein redendes Gemaͤhl _ _ 101
92. Wo die Bilderey ihren Grund herhabe _ _ 102
93. Von der Bilder und Gemaͤhl Unterſcheid _ _ 102
94. Von den Deutungen der Bilder _ _ 105
95. Was bey den Bildern zu betrachten _ _ 105
96. Wie ihre Beſchaffenheit zuerkennen _ _ 106
97. Wie die Gleichniß der Sinnbilder zu gebꝛauchen/
und ihre dunckle Deutung zu vermeiden _ _ 107
98. Wie die Gleichniſſe der Sinnbilderkunſt beſchaf-
fen ſeyn ſol _ _ 107
99. Wie die Deutung deß Gemaͤhls zu unterſcheiden
_ _ 108
100. Wie auff mancherley Weiſe eine einige Sache
koͤnne ausgebildet und vorgeſtellt werden _ _ 110
Ord-
Nn iiij
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div type="index" n="1">
        <list>
          <item>
            <list>
              <item><pb facs="#f0599" n="[567]"/><fw place="top" type="header">Ordnungs Regi&#x017F;ter.</fw><lb/>
84. Wie die Noten und der Jnhalt deß Liedes zu ver-<lb/>
einbaren _ _ <ref>92</ref></item><lb/>
              <item>85. Von der Schrifft&#x017F;cheidung in den Liedern _ _ <ref>93</ref></item><lb/>
              <item>86. Der 1. Satz in den neuen Liedern i&#x017F;t frey nach Be-<lb/>
lieben zu verfa&#x017F;&#x017F;en _ _ <ref>96</ref></item><lb/>
              <item>87. Wie etlichen Sitmmen Trochai&#x017F;che und Dactyli-<lb/>
&#x017F;che Reimen unterzu&#x017F;etzen _ _ <ref>96</ref></item><lb/>
              <item>88. Von den wa&#x0364;i&#x017F;en oder nicht reimenden Ver&#x017F;en _ _ <ref>97</ref></item><lb/>
              <item>89. Von Vermehrung der Reimwort in gemeinen<lb/>
Liedern _ _ <ref>98</ref></item><lb/>
              <item>90. Wie man zugleich erfinden und auch nachahmen<lb/>
ko&#x0364;nne _ _ <ref>98</ref><lb/></item>
            </list>
          </item>
          <item>
            <list>
              <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Die</hi> <hi rendition="#aq">X.</hi> <hi rendition="#fr">Betrachtung.<lb/>
Von den Bildereyen.</hi> </hi> </head><lb/>
              <item>91. Poeterey i&#x017F;t ein redendes Gema&#x0364;hl _ _ <ref>101</ref></item><lb/>
              <item>92. Wo die Bilderey ihren Grund herhabe _ _ <ref>102</ref></item><lb/>
              <item>93. Von der Bilder und Gema&#x0364;hl Unter&#x017F;cheid _ _ <ref>102</ref></item><lb/>
              <item>94. Von den Deutungen der Bilder _ _ <ref>105</ref></item><lb/>
              <item>95. Was bey den Bildern zu betrachten _ _ <ref>105</ref></item><lb/>
              <item>96. Wie ihre Be&#x017F;chaffenheit zuerkennen _ _ <ref>106</ref></item><lb/>
              <item>97. Wie die Gleichniß der Sinnbilder zu geb&#xA75B;auchen/<lb/>
und ihre dunckle Deutung zu vermeiden _ _ <ref>107</ref></item><lb/>
              <item>98. Wie die Gleichni&#x017F;&#x017F;e der Sinnbilderkun&#x017F;t be&#x017F;chaf-<lb/>
fen &#x017F;eyn &#x017F;ol _ _ <ref>107</ref></item><lb/>
              <item>99. Wie die Deutung deß Gema&#x0364;hls zu unter&#x017F;cheiden<lb/>
_ _ <ref>108</ref></item><lb/>
              <item>100. Wie auff mancherley Wei&#x017F;e eine einige Sache<lb/>
ko&#x0364;nne ausgebildet und vorge&#x017F;tellt werden _ _ <ref>110</ref></item>
            </list>
          </item>
        </list>
      </div><lb/>
      <fw place="bottom" type="sig"> <hi rendition="#fr">Nn iiij</hi> </fw>
      <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Ord-</hi> </fw><lb/>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[567]/0599] Ordnungs Regiſter. 84. Wie die Noten und der Jnhalt deß Liedes zu ver- einbaren _ _ 92 85. Von der Schrifftſcheidung in den Liedern _ _ 93 86. Der 1. Satz in den neuen Liedern iſt frey nach Be- lieben zu verfaſſen _ _ 96 87. Wie etlichen Sitmmen Trochaiſche und Dactyli- ſche Reimen unterzuſetzen _ _ 96 88. Von den waͤiſen oder nicht reimenden Verſen _ _ 97 89. Von Vermehrung der Reimwort in gemeinen Liedern _ _ 98 90. Wie man zugleich erfinden und auch nachahmen koͤnne _ _ 98 Die X. Betrachtung. Von den Bildereyen. 91. Poeterey iſt ein redendes Gemaͤhl _ _ 101 92. Wo die Bilderey ihren Grund herhabe _ _ 102 93. Von der Bilder und Gemaͤhl Unterſcheid _ _ 102 94. Von den Deutungen der Bilder _ _ 105 95. Was bey den Bildern zu betrachten _ _ 105 96. Wie ihre Beſchaffenheit zuerkennen _ _ 106 97. Wie die Gleichniß der Sinnbilder zu gebꝛauchen/ und ihre dunckle Deutung zu vermeiden _ _ 107 98. Wie die Gleichniſſe der Sinnbilderkunſt beſchaf- fen ſeyn ſol _ _ 107 99. Wie die Deutung deß Gemaͤhls zu unterſcheiden _ _ 108 100. Wie auff mancherley Weiſe eine einige Sache koͤnne ausgebildet und vorgeſtellt werden _ _ 110 Ord- Nn iiij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/harsdoerffer_trichter03_1653
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/harsdoerffer_trichter03_1653/599
Zitationshilfe: Harsdörffer, Georg Philipp: Poetischer Trichter. Bd. 3. Nürnberg, 1653, S. [567]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/harsdoerffer_trichter03_1653/599>, abgerufen am 23.11.2024.