Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775.[Abbildung]
Acht und zwanzigstes Buch. Die weiblichen Theile. Erster Abschnitt. Die Brüste. §. 1. Unterscheid der beiden Geschlechter. Bisher haben wir zum Theil dasjenige erzählt, Es (a) [Spaltenumbruch]
Vom L. I. bis L. XXVI. (b) [Spaltenumbruch]
L. XXVII. H. Phisiol. 7. B. 2. Th. H h h
[Abbildung]
Acht und zwanzigſtes Buch. Die weiblichen Theile. Erſter Abſchnitt. Die Bruͤſte. §. 1. Unterſcheid der beiden Geſchlechter. Bisher haben wir zum Theil dasjenige erzaͤhlt, Es (a) [Spaltenumbruch]
Vom L. I. bis L. XXVI. (b) [Spaltenumbruch]
L. XXVII. H. Phiſiol. 7. B. 2. Th. H h h
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0885" n="[849]"/> <figure/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Acht und zwanzigſtes Buch.<lb/><hi rendition="#g">Die weiblichen Theile.</hi></hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="3"> <head>Erſter Abſchnitt.<lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Die Bruͤſte.</hi></hi></head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="4"> <head>§. 1.<lb/><hi rendition="#b">Unterſcheid der beiden Geſchlechter.</hi></head><lb/> <p><hi rendition="#in">B</hi>isher haben wir zum Theil dasjenige erzaͤhlt,<lb/> was das ganze menſchliche Geſchlecht mit<lb/> einander gemein hat<note place="foot" n="(a)"><cb/> Vom <hi rendition="#aq">L. I.</hi> bis <hi rendition="#aq">L. XXVI.</hi></note>: und hierauf folgte<lb/> dasjenige, was das maͤnnliche Geſchlecht be-<lb/> ſonders hat<note place="foot" n="(b)"><cb/><hi rendition="#aq">L. XXVII.</hi></note>. Nun muͤſſen wir noch von dem andern<lb/> Geſchlechte handeln, welches die etwas kleinere Helfte<lb/> des Menſchengeſchlechtes ausmachen wuͤrde, wofern man<lb/> von den Kindern beiderlei Geſchechter und ihrer Anzahl<lb/> einen Schluß auf die Anzahl der Perſonen des weiblichen<lb/> Geſchlechtes machen wollte. Da nun aber die Kriege,<lb/> die Reiſen, die Schiffbruͤche, und die viel freiere Lebens-<lb/> art, viel mehr Maͤnner ums Leben bringen, ſo iſt die<lb/> weibliche Helfte ſtaͤrker.</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Es</fw><lb/> <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">H. Phiſiol. 7. B. 2. Th.</hi> H h h</fw><lb/> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[849]/0885]
[Abbildung]
Acht und zwanzigſtes Buch.
Die weiblichen Theile.
Erſter Abſchnitt.
Die Bruͤſte.
§. 1.
Unterſcheid der beiden Geſchlechter.
Bisher haben wir zum Theil dasjenige erzaͤhlt,
was das ganze menſchliche Geſchlecht mit
einander gemein hat (a): und hierauf folgte
dasjenige, was das maͤnnliche Geſchlecht be-
ſonders hat (b). Nun muͤſſen wir noch von dem andern
Geſchlechte handeln, welches die etwas kleinere Helfte
des Menſchengeſchlechtes ausmachen wuͤrde, wofern man
von den Kindern beiderlei Geſchechter und ihrer Anzahl
einen Schluß auf die Anzahl der Perſonen des weiblichen
Geſchlechtes machen wollte. Da nun aber die Kriege,
die Reiſen, die Schiffbruͤche, und die viel freiere Lebens-
art, viel mehr Maͤnner ums Leben bringen, ſo iſt die
weibliche Helfte ſtaͤrker.
Es
(a)
Vom L. I. bis L. XXVI.
(b)
L. XXVII.
H. Phiſiol. 7. B. 2. Th. H h h
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |