Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

VI. Abschnitt. und den Nerven.

sondert, so, daß der Nerve unter ienem und über diesen
zu liegen kömmt. Es begiebt sich aber aus der harten
Membran eine Scheidewand, die hinterwärts dikke und
vorne schwächer ist, sich bei dem bekannten Ursprunge
des Ribbennerven endigt und sich auf eine feste Art in
den Augennerven selbst verliert, den es mit Hülfe des
Zellgewebes mit dem sechsten verbindet [Spaltenumbruch] (k), und man
pflegt von dieser Scheidewand sonst zu sagen, daß sie
diesen Nerven von dem Blute des Behältnisses ausschlies-
se, und sich in den Augenast endige.

Es zerteilt sich dieser Nerve iederzeit in drei Aste (l),
in dem obern (m), innersten und kleinsten, er geht ge-
rade aus seinem Stamme fort, und es ist dieses der Au-
gennerve, welcher ebenfalls gerades weges nach der ge-
schlizzten Spalte eilt, um zur Augenhöle zu gehen, und
ich sehe es selbst ein, daß man beßer thäte, wenn man
diesen Nerven an einem andern Orte beschriebe, indem
sich seine Geschichte von der Beschreibung des Auges
nicht trennen läßt. Jch will blos dieses noch sagen,
daß, ob man noch iederzeit (n), und zwar bei nicht wenig
berümten Männern, von diesem Ausschusse des fünften
Paares, um den Ribbennerven zu machen, eine (n*),

oder,

(k) Eben da 5. MORGAGN.
Adv. 6. p. 29.

(l) Nur 2 Zweige zählt Thom.
WILLIS p. 302. nicht recht einen,
der uns 2 und 3 ist, und der obern,
und VIEVSSENS tab. 22. D.
de MARCHETT. p. 122. FAL-
LOP. denkt mit Recht drei p. 141.
und RIDLEY f. 3.

(m) Tab. bas. cran. WINS-
LOW n. 31.

(n) Selbst vom GALEN. anat.
nerv. c. 5. so denn vom ORIBAS.
p. 263. AVICENNA p. 17.
CARP. in Mund. p. 456. 457.
WILLIS p. 302. t. 9. VIEVS-
SENS t. 22. 23. RIDLEY p.
[Spaltenumbruch] 148. f. 2. COWPER f. 26.
MONRO bei CHESEL-
DEN. p. 232. 235. PETITO
mem. de l' Acad. des scienc. 1727.
f. 1. WINSLOW n. 341.
VERDIER, BONHOMME
p. 72. le CAT p. 299. HEIS-
SER, GVNZ, der es nur ein-
mal gesehen zu haben bekannt de
humor. p. 222. H. ALB. NICO-
LAI bei BREYER de ophth. ven.
pag. 23. WALTHER progr. de
nerv. intercost. CASSEBOHM.
SCHMIEDEL de vera nervi in-
terc. orig. f. 1. u. s. f. ANTON
de HAEN rat. med. I. p. 115.

(n*) STVKELEY tab. 5.

X 5

VI. Abſchnitt. und den Nerven.

ſondert, ſo, daß der Nerve unter ienem und uͤber dieſen
zu liegen koͤmmt. Es begiebt ſich aber aus der harten
Membran eine Scheidewand, die hinterwaͤrts dikke und
vorne ſchwaͤcher iſt, ſich bei dem bekannten Urſprunge
des Ribbennerven endigt und ſich auf eine feſte Art in
den Augennerven ſelbſt verliert, den es mit Huͤlfe des
Zellgewebes mit dem ſechſten verbindet [Spaltenumbruch] (k), und man
pflegt von dieſer Scheidewand ſonſt zu ſagen, daß ſie
dieſen Nerven von dem Blute des Behaͤltniſſes ausſchlieſ-
ſe, und ſich in den Augenaſt endige.

Es zerteilt ſich dieſer Nerve iederzeit in drei Aſte (l),
in dem obern (m), innerſten und kleinſten, er geht ge-
rade aus ſeinem Stamme fort, und es iſt dieſes der Au-
gennerve, welcher ebenfalls gerades weges nach der ge-
ſchlizzten Spalte eilt, um zur Augenhoͤle zu gehen, und
ich ſehe es ſelbſt ein, daß man beßer thaͤte, wenn man
dieſen Nerven an einem andern Orte beſchriebe, indem
ſich ſeine Geſchichte von der Beſchreibung des Auges
nicht trennen laͤßt. Jch will blos dieſes noch ſagen,
daß, ob man noch iederzeit (n), und zwar bei nicht wenig
beruͤmten Maͤnnern, von dieſem Ausſchuſſe des fuͤnften
Paares, um den Ribbennerven zu machen, eine (n*),

oder,

(k) Eben da 5. MORGAGN.
Adv. 6. p. 29.

(l) Nur 2 Zweige zaͤhlt Thom.
WILLIS p. 302. nicht recht einen,
der uns 2 und 3 iſt, und der obern,
und VIEVSSENS tab. 22. D.
de MARCHETT. p. 122. FAL-
LOP. denkt mit Recht drei p. 141.
und RIDLEY f. 3.

(m) Tab. bas. cran. WINS-
LOW n. 31.

(n) Selbſt vom GALEN. anat.
nerv. c. 5. ſo denn vom ORIBAS.
p. 263. AVICENNA p. 17.
CARP. in Mund. p. 456. 457.
WILLIS p. 302. t. 9. VIEVS-
SENS t. 22. 23. RIDLEY p.
[Spaltenumbruch] 148. f. 2. COWPER f. 26.
MONRO bei CHESEL-
DEN. p. 232. 235. PETITO
mem. de l’ Acad. des ſcienc. 1727.
f. 1. WINSLOW n. 341.
VERDIER, BONHOMME
p. 72. le CAT p. 299. HEIS-
SER, GVNZ, der es nur ein-
mal geſehen zu haben bekannt de
humor. p. 222. H. ALB. NICO-
LAI bei BREYER de ophth. ven.
pag. 23. WALTHER progr. de
nerv. intercoſt. CASSEBOHM.
SCHMIEDEL de vera nervi in-
terc. orig. f. 1. u. ſ. f. ANTON
de HAEN rat. med. I. p. 115.

(n*) STVKELEY tab. 5.

X 5

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0365" n="329"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">VI.</hi> Ab&#x017F;chnitt. und den Nerven.</hi></fw><lb/>
&#x017F;ondert, &#x017F;o, daß der Nerve unter ienem und u&#x0364;ber die&#x017F;en<lb/>
zu liegen ko&#x0364;mmt. Es begiebt &#x017F;ich aber aus der harten<lb/>
Membran eine Scheidewand, die hinterwa&#x0364;rts dikke und<lb/>
vorne &#x017F;chwa&#x0364;cher i&#x017F;t, &#x017F;ich bei dem bekannten Ur&#x017F;prunge<lb/>
des Ribbennerven endigt und &#x017F;ich auf eine fe&#x017F;te Art in<lb/>
den Augennerven &#x017F;elb&#x017F;t verliert, den es mit Hu&#x0364;lfe des<lb/>
Zellgewebes mit dem &#x017F;ech&#x017F;ten verbindet <cb/>
<note place="foot" n="(k)">Eben da 5. <hi rendition="#aq">MORGAGN.<lb/>
Adv. 6. p.</hi> 29.</note>, und man<lb/>
pflegt von die&#x017F;er Scheidewand &#x017F;on&#x017F;t zu &#x017F;agen, daß &#x017F;ie<lb/>
die&#x017F;en Nerven von dem Blute des Beha&#x0364;ltni&#x017F;&#x017F;es aus&#x017F;chlie&#x017F;-<lb/>
&#x017F;e, und &#x017F;ich in den Augena&#x017F;t endige.</p><lb/>
            <p>Es zerteilt &#x017F;ich die&#x017F;er Nerve iederzeit in drei A&#x017F;te <note place="foot" n="(l)">Nur 2 Zweige za&#x0364;hlt <hi rendition="#aq">Thom.<lb/><hi rendition="#g">WILLIS</hi> p.</hi> 302. nicht recht einen,<lb/>
der uns 2 und 3 i&#x017F;t, und der obern,<lb/>
und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">VIEVSSENS</hi> tab. 22. D.<lb/>
de <hi rendition="#g">MARCHETT.</hi> p. 122. <hi rendition="#g">FAL-<lb/>
LOP.</hi></hi> denkt mit Recht drei <hi rendition="#aq">p.</hi> 141.<lb/>
und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">RIDLEY</hi> f.</hi> 3.</note>,<lb/>
in dem obern <note place="foot" n="(m)"><hi rendition="#aq">Tab. bas. cran. <hi rendition="#g">WINS-<lb/><hi rendition="#i">L</hi>OW</hi> n.</hi> 31.</note>, inner&#x017F;ten und klein&#x017F;ten, er geht ge-<lb/>
rade aus &#x017F;einem Stamme fort, und es i&#x017F;t die&#x017F;es der <hi rendition="#fr">Au-<lb/>
gennerve,</hi> welcher ebenfalls gerades weges nach der ge-<lb/>
&#x017F;chlizzten Spalte eilt, um zur Augenho&#x0364;le zu gehen, und<lb/>
ich &#x017F;ehe es &#x017F;elb&#x017F;t ein, daß man beßer tha&#x0364;te, wenn man<lb/>
die&#x017F;en Nerven an einem andern Orte be&#x017F;chriebe, indem<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;eine Ge&#x017F;chichte von der Be&#x017F;chreibung des Auges<lb/>
nicht trennen la&#x0364;ßt. Jch will blos die&#x017F;es noch &#x017F;agen,<lb/>
daß, ob man noch iederzeit <note place="foot" n="(n)">Selb&#x017F;t vom <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">GALEN.</hi> anat.<lb/>
nerv. c.</hi> 5. &#x017F;o denn vom <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ORIBAS.</hi><lb/>
p. 263. <hi rendition="#g">AVICENNA</hi> p. 17.<lb/><hi rendition="#g">CARP.</hi> in Mund. p. 456. 457.<lb/><hi rendition="#g">WILLIS</hi> p. 302. t. 9. <hi rendition="#g">VIEVS-<lb/>
SENS</hi> t. 22. 23. <hi rendition="#g">RIDLEY</hi> p.<lb/><cb/>
148. f. 2. <hi rendition="#g">COWPER</hi> f. 26.<lb/><hi rendition="#g">MONRO</hi></hi> bei <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">CHESEL-<lb/>
DEN.</hi> p. 232. 235. <hi rendition="#g">PETITO</hi><lb/>
mem. de l&#x2019; Acad. des &#x017F;cienc. 1727.<lb/>
f. 1. <hi rendition="#g">WINSLOW</hi> n. 341.<lb/><hi rendition="#g">VERDIER, BONHOMME</hi><lb/>
p. 72. le <hi rendition="#g">CAT</hi> p. 299. <hi rendition="#g">HEIS-<lb/>
SER, GVNZ,</hi></hi> der es nur ein-<lb/>
mal ge&#x017F;ehen zu haben bekannt <hi rendition="#aq">de<lb/>
humor. p. 222. H. ALB. NICO-<lb/>
LAI</hi> bei <hi rendition="#aq">BREYER de ophth. ven.<lb/>
pag. 23. WALTHER progr. de<lb/>
nerv. interco&#x017F;t. CASSEBOHM.<lb/>
SCHMIEDEL de vera nervi in-<lb/>
terc. orig. f.</hi> 1. u. &#x017F;. f. <hi rendition="#aq">ANTON<lb/><hi rendition="#k">de</hi> HAEN rat. med. I. p.</hi> 115.</note>, und zwar bei nicht wenig<lb/>
beru&#x0364;mten Ma&#x0364;nnern, von die&#x017F;em Aus&#x017F;chu&#x017F;&#x017F;e des fu&#x0364;nften<lb/>
Paares, um den Ribbennerven zu machen, eine <note place="foot" n="(n*)"><hi rendition="#aq">STVKELEY tab.</hi> 5.</note>,<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">X 5</fw><fw place="bottom" type="catch">oder,</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[329/0365] VI. Abſchnitt. und den Nerven. ſondert, ſo, daß der Nerve unter ienem und uͤber dieſen zu liegen koͤmmt. Es begiebt ſich aber aus der harten Membran eine Scheidewand, die hinterwaͤrts dikke und vorne ſchwaͤcher iſt, ſich bei dem bekannten Urſprunge des Ribbennerven endigt und ſich auf eine feſte Art in den Augennerven ſelbſt verliert, den es mit Huͤlfe des Zellgewebes mit dem ſechſten verbindet (k), und man pflegt von dieſer Scheidewand ſonſt zu ſagen, daß ſie dieſen Nerven von dem Blute des Behaͤltniſſes ausſchlieſ- ſe, und ſich in den Augenaſt endige. Es zerteilt ſich dieſer Nerve iederzeit in drei Aſte (l), in dem obern (m), innerſten und kleinſten, er geht ge- rade aus ſeinem Stamme fort, und es iſt dieſes der Au- gennerve, welcher ebenfalls gerades weges nach der ge- ſchlizzten Spalte eilt, um zur Augenhoͤle zu gehen, und ich ſehe es ſelbſt ein, daß man beßer thaͤte, wenn man dieſen Nerven an einem andern Orte beſchriebe, indem ſich ſeine Geſchichte von der Beſchreibung des Auges nicht trennen laͤßt. Jch will blos dieſes noch ſagen, daß, ob man noch iederzeit (n), und zwar bei nicht wenig beruͤmten Maͤnnern, von dieſem Ausſchuſſe des fuͤnften Paares, um den Ribbennerven zu machen, eine (n*), oder, (k) Eben da 5. MORGAGN. Adv. 6. p. 29. (l) Nur 2 Zweige zaͤhlt Thom. WILLIS p. 302. nicht recht einen, der uns 2 und 3 iſt, und der obern, und VIEVSSENS tab. 22. D. de MARCHETT. p. 122. FAL- LOP. denkt mit Recht drei p. 141. und RIDLEY f. 3. (m) Tab. bas. cran. WINS- LOW n. 31. (n) Selbſt vom GALEN. anat. nerv. c. 5. ſo denn vom ORIBAS. p. 263. AVICENNA p. 17. CARP. in Mund. p. 456. 457. WILLIS p. 302. t. 9. VIEVS- SENS t. 22. 23. RIDLEY p. 148. f. 2. COWPER f. 26. MONRO bei CHESEL- DEN. p. 232. 235. PETITO mem. de l’ Acad. des ſcienc. 1727. f. 1. WINSLOW n. 341. VERDIER, BONHOMME p. 72. le CAT p. 299. HEIS- SER, GVNZ, der es nur ein- mal geſehen zu haben bekannt de humor. p. 222. H. ALB. NICO- LAI bei BREYER de ophth. ven. pag. 23. WALTHER progr. de nerv. intercoſt. CASSEBOHM. SCHMIEDEL de vera nervi in- terc. orig. f. 1. u. ſ. f. ANTON de HAEN rat. med. I. p. 115. (n*) STVKELEY tab. 5. X 5

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/365
Zitationshilfe:	Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/365>, abgerufen am 16.05.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.