Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768.

Bild:
<< vorherige Seite

Vom Gehirne. X. Buch.
Aeste der ansehnlichsten Blutader des Mittelgeflechtes
bestrichen.

Es zeigt sich diese Drüse von einer veränderlichen
Größe, und bisweilen in einem kranken Zustande. Sie
schwillt öfters, indem sie mit Wasser unterlaufen ist,
auf, wie ich selbst gefunden habe [Spaltenumbruch] (k), sie sieht wie ein
Wasserbläschen aus (l), ist oft voller kleinen Steine,
wie solches nicht so wol meine eigene, als vielmehr die
Erfahrungen herühmter Männer bestätigen (m), indem
sich bei dergleichen Menschen nicht selten ein Fehler im
Gehirn, ein schwacher Kopf, Kopfwehe (n), ein verlornes
Gedächtniß (o), oder ein völliger Wanwitz geäußert
hat (p).

Daß
(k) MORGAGN * angef. Ort.
S. 11. RIDLEY S. 83. von der
Größe eines Eies in einer wahn-
wizzigen Frau, MANGET Theatr.
S. 309. Hol in einem Hitsche,
MANGET bibl. anat. T. 2. S. 10.
(l) Gleich einer mit Wasser er-
füllten Blase KALTSCHMIDT hy-
droceph. intern.
in eine Blase ver-
wandelt, WISEMANN S. 132. in
ein Wasserbläsgen, SCHMIDT de
periost oss. audit.
S. 16. daher ist
sie vielleicht zu den Fließwasserge-
fäßen gerechnet vom CHESELDE-
NIVS
S. 213. RIDLEY S. 84.
I. B. FANTONVS manuduct. und
zu den Drüsen des Adergewebes
gezält von VAROLIVS und MOR-
GAGNVS advers.
6. S. 10.
(m) Voll kleiner Steine beim
IVSTVS VESTVS dec. 1. zwei
Steinchen bemerkt PETERMANN
in der Zirbeldrüse, Dec. 1. obs. 1.
10. IOH. a MEEKERN obs. 55. app.
obs.
3. bei einem vom Stein ge-
plagten war ein Steinchen in der
Zirbeldrüse Phil Trans. n. 185.
2, 3, 4 Steine setzt CASE in der-
selden comp. anat S. 163. 3.
RVYSCH Thes. 5. tab. 3. f. 3.
sandigt beschreibt sie MAVCHART
in der Zirbeldrüse einer W[unleserliches Material - 2 Zeichen fehlen]wiz-
zigen, de lumbrie. in duct. pan-
[Spaltenumbruch] creat.
Sezze hinzu VIRIDET du
bon chyle
S 198. PECHLIN
obs. 7. Cent. 1. BRVNNER de
gland. pituit. cap. 3 KING phil.
trans. n. 189. CONTVLI, WEP-
FER de cicut.
S. 116. RITTER
Eph. Nat. Cur vol. 6 SCHVYL.
praef. ad vet med. KRVGER
anatom.
[fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt]. S. 38. FABRIC.
progr. ann
1759. knochicht ist die
Zirbeldrüse nach LOESEKE obs.
S. 30. oft steinigt SANTORIN
S. 57. WINSLOW n. 83. BAR-
THOLIN
S. 494. LIEVTAVD
essays.
S. 394. NVCK nov invent.
S. 150. Graaf de pancreat S 113.
FABRIC. anat. pract. S. 125. und
in den Programma des Jahrs 1759.
Oft findet sich in derselben ein
harter, gelblichter und rauher Kör-
per S. 71. et MORGAGN S. 10.
Zehn mal hat MEIBOM Steinchen
darinnen gesunden bei SCHVRIG
Litholog.
S. 235. daß es selten sey,
sie ohne Steinchen zu finden, sagt
ILL. LIEVTAVD precis de la me-
dic. prar.
S 175.
(n) AREND de cephalalg. sie
war tropfsieinartig in der Größe ei-
nes Gänseeies.
(o) Phil. trans. n. 185. CON-
TVLI de calcul et podagr.
S. 42.
(p) MECKEL mem. de l' Acad.

Vom Gehirne. X. Buch.
Aeſte der anſehnlichſten Blutader des Mittelgeflechtes
beſtrichen.

Es zeigt ſich dieſe Druͤſe von einer veraͤnderlichen
Groͤße, und bisweilen in einem kranken Zuſtande. Sie
ſchwillt oͤfters, indem ſie mit Waſſer unterlaufen iſt,
auf, wie ich ſelbſt gefunden habe [Spaltenumbruch] (k), ſie ſieht wie ein
Waſſerblaͤschen aus (l), iſt oft voller kleinen Steine,
wie ſolches nicht ſo wol meine eigene, als vielmehr die
Erfahrungen heruͤhmter Maͤnner beſtaͤtigen (m), indem
ſich bei dergleichen Menſchen nicht ſelten ein Fehler im
Gehirn, ein ſchwacher Kopf, Kopfwehe (n), ein verlornes
Gedaͤchtniß (o), oder ein voͤlliger Wanwitz geaͤußert
hat (p).

Daß
(k) MORGAGN * angef. Ort.
S. 11. RIDLEY S. 83. von der
Groͤße eines Eies in einer wahn-
wizzigen Frau, MANGET Theatr.
S. 309. Hol in einem Hitſche,
MANGET bibl. anat. T. 2. S. 10.
(l) Gleich einer mit Waſſer er-
fuͤllten Blaſe KALTSCHMIDT hy-
droceph. intern.
in eine Blaſe ver-
wandelt, WISEMANN S. 132. in
ein Waſſerblaͤsgen, SCHMIDT de
perioſt oſſ. audit.
S. 16. daher iſt
ſie vielleicht zu den Fließwaſſerge-
faͤßen gerechnet vom CHESELDE-
NIVS
S. 213. RIDLEY S. 84.
I. B. FANTONVS manuduct. und
zu den Druͤſen des Adergewebes
gezaͤlt von VAROLIVS und MOR-
GAGNVS adverſ.
6. S. 10.
(m) Voll kleiner Steine beim
IVSTVS VESTVS dec. 1. zwei
Steinchen bemerkt PETERMANN
in der Zirbeldruͤſe, Dec. 1. obſ. 1.
10. IOH. a MEEKERN obſ. 55. app.
obſ.
3. bei einem vom Stein ge-
plagten war ein Steinchen in der
Zirbeldruͤſe Phil Tranſ. n. 185.
2, 3, 4 Steine ſetzt CASE in der-
ſelden comp. anat S. 163. 3.
RVYSCH Theſ. 5. tab. 3. f. 3.
ſandigt beſchreibt ſie MAVCHART
in der Zirbeldruͤſe einer W[unleserliches Material – 2 Zeichen fehlen]wiz-
zigen, de lumbrie. in duct. pan-
[Spaltenumbruch] creat.
Sezze hinzu VIRIDET du
bon chyle
S 198. PECHLIN
obſ. 7. Cent. 1. BRVNNER de
gland. pituit. cap. 3 KING phil.
tranſ. n. 189. CONTVLI, WEP-
FER de cicut.
S. 116. RITTER
Eph. Nat. Cur vol. 6 SCHVYL.
praef. ad vet med. KRVGER
anatom.
[fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt]. S. 38. FABRIC.
progr. ann
1759. knochicht iſt die
Zirbeldruͤſe nach LOESEKE obſ.
S. 30. oft ſteinigt SANTORIN
S. 57. WINSLOW n. 83. BAR-
THOLIN
S. 494. LIEVTAVD
eſſays.
S. 394. NVCK nov invent.
S. 150. Graaf de pancreat S 113.
FABRIC. anat. pract. S. 125. und
in den Programma des Jahrs 1759.
Oft findet ſich in derſelben ein
harter, gelblichter und rauher Koͤr-
per S. 71. et MORGAGN S. 10.
Zehn mal hat MEIBOM Steinchen
darinnen geſunden bei SCHVRIG
Litholog.
S. 235. daß es ſelten ſey,
ſie ohne Steinchen zu finden, ſagt
ILL. LIEVTAVD precis de la me-
dic. prar.
S 175.
(n) AREND de cephalalg. ſie
war tropfſieinartig in der Groͤße ei-
nes Gaͤnſeeies.
(o) Phil. trans. n. 185. CON-
TVLI de calcul et podagr.
S. 42.
(p) MECKEL mem. de l’ Acad.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0136" n="100"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vom Gehirne. <hi rendition="#aq">X.</hi> Buch.</hi></fw><lb/>
Ae&#x017F;te der an&#x017F;ehnlich&#x017F;ten Blutader des Mittelgeflechtes<lb/>
be&#x017F;trichen.</p><lb/>
            <p>Es zeigt &#x017F;ich die&#x017F;e Dru&#x0364;&#x017F;e von einer vera&#x0364;nderlichen<lb/>
Gro&#x0364;ße, und bisweilen in einem kranken Zu&#x017F;tande. Sie<lb/>
&#x017F;chwillt o&#x0364;fters, indem &#x017F;ie mit Wa&#x017F;&#x017F;er unterlaufen i&#x017F;t,<lb/>
auf, wie ich &#x017F;elb&#x017F;t gefunden habe <cb/>
<note place="foot" n="(k)"><hi rendition="#aq">MORGAGN</hi> * angef. Ort.<lb/>
S. 11. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">RIDLEY</hi></hi> S. 83. von der<lb/>
Gro&#x0364;ße eines Eies in einer wahn-<lb/>
wizzigen Frau, <hi rendition="#aq">MANGET Theatr.</hi><lb/>
S. 309. Hol in einem Hit&#x017F;che,<lb/><hi rendition="#aq">MANGET bibl. anat. T.</hi> 2. S. 10.</note>, &#x017F;ie &#x017F;ieht wie ein<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;erbla&#x0364;schen aus <note place="foot" n="(l)">Gleich einer mit Wa&#x017F;&#x017F;er er-<lb/>
fu&#x0364;llten Bla&#x017F;e <hi rendition="#aq">KALTSCHMIDT hy-<lb/>
droceph. intern.</hi> in eine Bla&#x017F;e ver-<lb/>
wandelt, <hi rendition="#aq">WISEMANN</hi> S. 132. in<lb/>
ein Wa&#x017F;&#x017F;erbla&#x0364;sgen, <hi rendition="#aq">SCHMIDT de<lb/>
perio&#x017F;t o&#x017F;&#x017F;. audit.</hi> S. 16. daher i&#x017F;t<lb/>
&#x017F;ie vielleicht zu den Fließwa&#x017F;&#x017F;erge-<lb/>
fa&#x0364;ßen gerechnet vom <hi rendition="#aq">CHESELDE-<lb/>
NIVS</hi> S. 213. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">RIDLEY</hi></hi> S. 84.<lb/><hi rendition="#aq">I. B. FANTONVS manuduct.</hi> und<lb/>
zu den Dru&#x0364;&#x017F;en des Adergewebes<lb/>
geza&#x0364;lt von <hi rendition="#aq">VAROLIVS</hi> und <hi rendition="#aq">MOR-<lb/>
GAGNVS adver&#x017F;.</hi> 6. S. 10.</note>, i&#x017F;t oft voller kleinen Steine,<lb/>
wie &#x017F;olches nicht &#x017F;o wol meine eigene, als vielmehr die<lb/>
Erfahrungen heru&#x0364;hmter Ma&#x0364;nner be&#x017F;ta&#x0364;tigen <note place="foot" n="(m)">Voll kleiner Steine beim<lb/><hi rendition="#aq">IVSTVS <hi rendition="#g">VESTVS</hi> dec.</hi> 1. zwei<lb/>
Steinchen bemerkt <hi rendition="#aq">PETERMANN</hi><lb/>
in der Zirbeldru&#x0364;&#x017F;e, <hi rendition="#aq">Dec. 1. ob&#x017F;. 1.<lb/>
10. IOH. a MEEKERN ob&#x017F;. 55. app.<lb/>
ob&#x017F;.</hi> 3. bei einem vom Stein ge-<lb/>
plagten war ein Steinchen in der<lb/>
Zirbeldru&#x0364;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Phil Tran&#x017F;. n.</hi> 185.<lb/>
2, 3, 4 Steine &#x017F;etzt <hi rendition="#aq">CASE</hi> in der-<lb/>
&#x017F;elden <hi rendition="#aq">comp. anat</hi> S. 163. 3.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">RVYSCH</hi> The&#x017F;. 5. tab. 3. f.</hi> 3.<lb/>
&#x017F;andigt be&#x017F;chreibt &#x017F;ie <hi rendition="#aq">MAVCHART</hi><lb/>
in der Zirbeldru&#x0364;&#x017F;e einer W<gap reason="illegible" unit="chars" quantity="2"/>wiz-<lb/>
zigen, <hi rendition="#aq">de lumbrie. in duct. pan-<lb/><cb/>
creat.</hi> Sezze hinzu <hi rendition="#aq">VIRIDET du<lb/>
bon chyle</hi> S 198. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">PECHLIN</hi><lb/>
ob&#x017F;. 7. Cent. 1. <hi rendition="#g">BRVNNER</hi> de<lb/>
gland. pituit. cap. 3 KING phil.<lb/>
tran&#x017F;. n. 189. CONTVLI, WEP-<lb/>
FER de cicut.</hi> S. 116. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">RITTER</hi><lb/>
Eph. Nat. Cur vol. 6 SCHVYL.<lb/>
praef. ad vet med. <hi rendition="#g">KRVGER</hi><lb/>
anatom.</hi> <gap reason="fm" unit="words" quantity="1"/>. S. 38. <hi rendition="#aq">FABRIC.<lb/>
progr. ann</hi> 1759. knochicht i&#x017F;t die<lb/>
Zirbeldru&#x0364;&#x017F;e nach <hi rendition="#aq">LOESEKE ob&#x017F;.</hi><lb/>
S. 30. oft &#x017F;teinigt <hi rendition="#aq">SANTORIN</hi><lb/>
S. 57. <hi rendition="#aq">WINSLOW n. 83. BAR-<lb/>
THOLIN</hi> S. 494. <hi rendition="#aq">LIEVTAVD<lb/>
e&#x017F;&#x017F;ays.</hi> S. 394. <hi rendition="#aq">NVCK nov invent.</hi><lb/>
S. 150. <hi rendition="#aq">Graaf de pancreat</hi> S 113.<lb/><hi rendition="#aq">FABRIC. anat. pract.</hi> S. 125. und<lb/>
in den Programma des Jahrs 1759.<lb/>
Oft findet &#x017F;ich in der&#x017F;elben ein<lb/>
harter, gelblichter und rauher Ko&#x0364;r-<lb/>
per S. 71. <hi rendition="#aq">et MORGAGN</hi> S. 10.<lb/>
Zehn mal hat <hi rendition="#aq">MEIBOM</hi> Steinchen<lb/>
darinnen ge&#x017F;unden bei <hi rendition="#aq">SCHVRIG<lb/>
Litholog.</hi> S. 235. daß es &#x017F;elten &#x017F;ey,<lb/>
&#x017F;ie ohne Steinchen zu finden, &#x017F;agt<lb/><hi rendition="#aq">ILL. LIEVTAVD precis de la me-<lb/>
dic. prar.</hi> S 175.</note>, indem<lb/>
&#x017F;ich bei dergleichen Men&#x017F;chen nicht &#x017F;elten ein Fehler im<lb/>
Gehirn, ein &#x017F;chwacher Kopf, Kopfwehe <note place="foot" n="(n)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AREND</hi> de cephalalg.</hi> &#x017F;ie<lb/>
war tropf&#x017F;ieinartig in der Gro&#x0364;ße ei-<lb/>
nes Ga&#x0364;n&#x017F;eeies.</note>, ein verlornes<lb/>
Geda&#x0364;chtniß <note place="foot" n="(o)"><hi rendition="#aq">Phil. trans. n. 185. CON-<lb/>
TVLI de calcul et podagr.</hi> S. 42.</note>, oder ein vo&#x0364;lliger Wanwitz gea&#x0364;ußert<lb/>
hat <note xml:id="f15" next="#f16" place="foot" n="(p)"><hi rendition="#aq">MECKEL mem. de l&#x2019; Acad.</hi></note>.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">Daß</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[100/0136] Vom Gehirne. X. Buch. Aeſte der anſehnlichſten Blutader des Mittelgeflechtes beſtrichen. Es zeigt ſich dieſe Druͤſe von einer veraͤnderlichen Groͤße, und bisweilen in einem kranken Zuſtande. Sie ſchwillt oͤfters, indem ſie mit Waſſer unterlaufen iſt, auf, wie ich ſelbſt gefunden habe (k), ſie ſieht wie ein Waſſerblaͤschen aus (l), iſt oft voller kleinen Steine, wie ſolches nicht ſo wol meine eigene, als vielmehr die Erfahrungen heruͤhmter Maͤnner beſtaͤtigen (m), indem ſich bei dergleichen Menſchen nicht ſelten ein Fehler im Gehirn, ein ſchwacher Kopf, Kopfwehe (n), ein verlornes Gedaͤchtniß (o), oder ein voͤlliger Wanwitz geaͤußert hat (p). Daß (k) MORGAGN * angef. Ort. S. 11. RIDLEY S. 83. von der Groͤße eines Eies in einer wahn- wizzigen Frau, MANGET Theatr. S. 309. Hol in einem Hitſche, MANGET bibl. anat. T. 2. S. 10. (l) Gleich einer mit Waſſer er- fuͤllten Blaſe KALTSCHMIDT hy- droceph. intern. in eine Blaſe ver- wandelt, WISEMANN S. 132. in ein Waſſerblaͤsgen, SCHMIDT de perioſt oſſ. audit. S. 16. daher iſt ſie vielleicht zu den Fließwaſſerge- faͤßen gerechnet vom CHESELDE- NIVS S. 213. RIDLEY S. 84. I. B. FANTONVS manuduct. und zu den Druͤſen des Adergewebes gezaͤlt von VAROLIVS und MOR- GAGNVS adverſ. 6. S. 10. (m) Voll kleiner Steine beim IVSTVS VESTVS dec. 1. zwei Steinchen bemerkt PETERMANN in der Zirbeldruͤſe, Dec. 1. obſ. 1. 10. IOH. a MEEKERN obſ. 55. app. obſ. 3. bei einem vom Stein ge- plagten war ein Steinchen in der Zirbeldruͤſe Phil Tranſ. n. 185. 2, 3, 4 Steine ſetzt CASE in der- ſelden comp. anat S. 163. 3. RVYSCH Theſ. 5. tab. 3. f. 3. ſandigt beſchreibt ſie MAVCHART in der Zirbeldruͤſe einer W__wiz- zigen, de lumbrie. in duct. pan- creat. Sezze hinzu VIRIDET du bon chyle S 198. PECHLIN obſ. 7. Cent. 1. BRVNNER de gland. pituit. cap. 3 KING phil. tranſ. n. 189. CONTVLI, WEP- FER de cicut. S. 116. RITTER Eph. Nat. Cur vol. 6 SCHVYL. praef. ad vet med. KRVGER anatom. _. S. 38. FABRIC. progr. ann 1759. knochicht iſt die Zirbeldruͤſe nach LOESEKE obſ. S. 30. oft ſteinigt SANTORIN S. 57. WINSLOW n. 83. BAR- THOLIN S. 494. LIEVTAVD eſſays. S. 394. NVCK nov invent. S. 150. Graaf de pancreat S 113. FABRIC. anat. pract. S. 125. und in den Programma des Jahrs 1759. Oft findet ſich in derſelben ein harter, gelblichter und rauher Koͤr- per S. 71. et MORGAGN S. 10. Zehn mal hat MEIBOM Steinchen darinnen geſunden bei SCHVRIG Litholog. S. 235. daß es ſelten ſey, ſie ohne Steinchen zu finden, ſagt ILL. LIEVTAVD precis de la me- dic. prar. S 175. (n) AREND de cephalalg. ſie war tropfſieinartig in der Groͤße ei- nes Gaͤnſeeies. (o) Phil. trans. n. 185. CON- TVLI de calcul et podagr. S. 42. (p) MECKEL mem. de l’ Acad.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/136
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/136>, abgerufen am 24.11.2024.