Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766.

Bild:
<< vorherige Seite

II. Abschn. Die Theile in der Brust.
unter dem Bogen der Aorte (n), daß sie von den Schen-
keln dieses Bogens gedekkt wird.

Jn der Frucht hat es mit dieser Pulsader, um in-
dessen von dieser Sache abzubrechen, allerdings eine an-
dre Beschaffenheit. Sie ist nämlich darinnen gar um
etwas grösser, als die Aorte, welches sich nicht allein
durch die Versuche anderer (o), sondern auch zugleich
durch meine Erklärungen, bestätigen läst. Jch habe
nämlich die Oeffnung der Lungenschlagader, gegen die
Mündung der Aorte, sich wie 625 zu 441, bald wie 2704
zu 1600', bald als 2025 zu 1521, das ist, beinahe wie 3
gegen 2, doch niemals in doppeltem Verhältnisse, verhalten
gesehen (p). Der berühmte Nicholls vergleicht sie durch
die Zahlen 300 gegen 192 (q). Dieses Verhältnis wird in-
dessen allerdings um desto grösser, je zärter die Frucht ist (r).
Ausserdem theilt diese Schlagader, in solchem Alter, über-
haupt sehr mäßige Aeste (s) der Lunge mit, und ich habe
deren Verhältnisse zum übrigen Stamme nicht grösser, als
1600 zu 1348, |und wie 1849 gegen 1341 wahrgenom-
men (t). Die übrige ganze Schlagader ist hier viel-
mehr als eine Wurzel von der Aorte (u), als ein für die
Lunge bestimmter Kanal anzusehen. Es begiebt sich

näm-
(n) [Spaltenumbruch] EVSTACH. T. 16. f. 1. 2.
Tab. 15. f. 2. SENAC. f. 1. T.
4.
(o) VINCK angef. Ort. T. 1.
f. 2. MERY mem. de l'Academ.
des scienc.
1699. S. 28. de la cir-
culation du sang.
S. 9. 49. rid-
ley
observ. anat. pract.
S. 189.
MORGAGNI Advers. anat. I.
n. 20. trew different. fet. et
adult. f. 3. 4. 69. fant. anat.

S. 347. 348.
(p) Zweimal so gros macht sie
MERY angef. Ort. VERH. L. II.
S. 380.
(q) Philos. Transact. n. 410.
(r) Vergl. Fasc. IV. de foramin.
oval. f.
6. S. 10.
(s) MERY angef. Ort. S. 11.
TAVVRY, in einer, dem mery
[Spaltenumbruch] entgegen gesezzten Schrift. S. 179.
und vorlängst J. B. CARCANVS.
(t) Jch kann in der That nicht
den Versuch des Nicholls anneh-
men, als welcher der Lungenschlag-
ader zur Oefnung 300, dem Schlag-
adergange nur 108, und beiden Lun-
genaderästen 99 giebt, so daß über-
haupt, die drei Oefnungen, oder
Durchschnitte, diese Aeste grösser,
als ihr Stamm wären, und die Lun-
genaderaeste den Schlagadergang
übertreffen würden. Phil. Trans.
n.
410. noch mehr, er hat seine
Maasse von einer fünfmonatlichen
Frucht hergenommen.
(u) CARCAN. L. I. harvey
de circulat. sanguin.
S. 61.

II. Abſchn. Die Theile in der Bruſt.
unter dem Bogen der Aorte (n), daß ſie von den Schen-
keln dieſes Bogens gedekkt wird.

Jn der Frucht hat es mit dieſer Pulsader, um in-
deſſen von dieſer Sache abzubrechen, allerdings eine an-
dre Beſchaffenheit. Sie iſt naͤmlich darinnen gar um
etwas groͤſſer, als die Aorte, welches ſich nicht allein
durch die Verſuche anderer (o), ſondern auch zugleich
durch meine Erklaͤrungen, beſtaͤtigen laͤſt. Jch habe
naͤmlich die Oeffnung der Lungenſchlagader, gegen die
Muͤndung der Aorte, ſich wie 625 zu 441, bald wie 2704
zu 1600′, bald als 2025 zu 1521, das iſt, beinahe wie 3
gegen 2, doch niemals in doppeltem Verhaͤltniſſe, verhalten
geſehen (p). Der beruͤhmte Nicholls vergleicht ſie durch
die Zahlen 300 gegen 192 (q). Dieſes Verhaͤltnis wird in-
deſſen allerdings um deſto groͤſſer, je zaͤrter die Frucht iſt (r).
Auſſerdem theilt dieſe Schlagader, in ſolchem Alter, uͤber-
haupt ſehr maͤßige Aeſte (s) der Lunge mit, und ich habe
deren Verhaͤltniſſe zum uͤbrigen Stamme nicht groͤſſer, als
1600 zu 1348, |und wie 1849 gegen 1341 wahrgenom-
men (t). Die uͤbrige ganze Schlagader iſt hier viel-
mehr als eine Wurzel von der Aorte (u), als ein fuͤr die
Lunge beſtimmter Kanal anzuſehen. Es begiebt ſich

naͤm-
(n) [Spaltenumbruch] EVSTACH. T. 16. f. 1. 2.
Tab. 15. f. 2. SENAC. f. 1. T.
4.
(o) VINCK angef. Ort. T. 1.
f. 2. MERY mem. de l’Academ.
des ſcienc.
1699. S. 28. de la cir-
culation du ſang.
S. 9. 49. rid-
ley
obſerv. anat. pract.
S. 189.
MORGAGNI Adverſ. anat. I.
n. 20. trew different. fet. et
adult. f. 3. 4. 69. fant. anat.

S. 347. 348.
(p) Zweimal ſo gros macht ſie
MERY angef. Ort. VERH. L. II.
S. 380.
(q) Philoſ. Tranſact. n. 410.
(r) Vergl. Faſc. IV. de foramin.
oval. f.
6. S. 10.
(s) MERY angef. Ort. S. 11.
TAVVRY, in einer, dem mery
[Spaltenumbruch] entgegen geſezzten Schrift. S. 179.
und vorlaͤngſt J. B. CARCANVS.
(t) Jch kann in der That nicht
den Verſuch des Nicholls anneh-
men, als welcher der Lungenſchlag-
ader zur Oefnung 300, dem Schlag-
adergange nur 108, und beiden Lun-
genaderaͤſten 99 giebt, ſo daß uͤber-
haupt, die drei Oefnungen, oder
Durchſchnitte, dieſe Aeſte groͤſſer,
als ihr Stamm waͤren, und die Lun-
genaderaeſte den Schlagadergang
uͤbertreffen wuͤrden. Phil. Tranſ.
n.
410. noch mehr, er hat ſeine
Maaſſe von einer fuͤnfmonatlichen
Frucht hergenommen.
(u) CARCAN. L. I. harvey
de circulat. ſanguin.
S. 61.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0257" n="251"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">II.</hi> Ab&#x017F;chn. Die Theile in der Bru&#x017F;t.</hi></fw><lb/>
unter dem Bogen der Aorte <note place="foot" n="(n)"><cb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">EVSTACH.</hi> T. 16. f. 1. 2.<lb/>
Tab. 15. f. 2. <hi rendition="#g">SENAC.</hi> f. 1. T.</hi> 4.</note>, daß &#x017F;ie von den Schen-<lb/>
keln die&#x017F;es Bogens gedekkt wird.</p><lb/>
            <p>Jn der Frucht hat es mit die&#x017F;er Pulsader, um in-<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en von die&#x017F;er Sache abzubrechen, allerdings eine an-<lb/>
dre Be&#x017F;chaffenheit. Sie i&#x017F;t na&#x0364;mlich darinnen gar um<lb/>
etwas gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er, als die Aorte, welches &#x017F;ich nicht allein<lb/>
durch die Ver&#x017F;uche anderer <note place="foot" n="(o)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">VINCK</hi></hi> angef. Ort. <hi rendition="#aq">T. 1.<lb/>
f. 2. <hi rendition="#g">MERY</hi> mem. de l&#x2019;Academ.<lb/>
des &#x017F;cienc.</hi> 1699. S. 28. <hi rendition="#aq">de la cir-<lb/>
culation du &#x017F;ang.</hi> S. 9. 49. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">rid-<lb/>
ley</hi></hi> ob&#x017F;erv. anat. pract.</hi> S. 189.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">MORGAGNI</hi> Adver&#x017F;. anat. I.<lb/>
n. 20. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">trew</hi></hi> different. fet. et<lb/>
adult. f. 3. 4. 69. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">fant.</hi></hi> anat.</hi><lb/>
S. 347. 348.</note>, &#x017F;ondern auch zugleich<lb/>
durch meine Erkla&#x0364;rungen, be&#x017F;ta&#x0364;tigen la&#x0364;&#x017F;t. Jch habe<lb/>
na&#x0364;mlich die Oeffnung der Lungen&#x017F;chlagader, gegen die<lb/>
Mu&#x0364;ndung der Aorte, &#x017F;ich wie 625 zu 441, bald wie 2704<lb/>
zu 1600&#x2032;, bald als 2025 zu 1521, das i&#x017F;t, beinahe wie 3<lb/>
gegen 2, doch niemals in doppeltem Verha&#x0364;ltni&#x017F;&#x017F;e, verhalten<lb/>
ge&#x017F;ehen <note place="foot" n="(p)">Zweimal &#x017F;o gros macht &#x017F;ie<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">MERY</hi></hi> angef. Ort. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">VERH.</hi> L. II.</hi><lb/>
S. 380.</note>. Der beru&#x0364;hmte <hi rendition="#fr">Nicholls</hi> vergleicht &#x017F;ie durch<lb/>
die Zahlen 300 gegen 192 <note place="foot" n="(q)"><hi rendition="#aq">Philo&#x017F;. Tran&#x017F;act. n.</hi> 410.</note>. Die&#x017F;es Verha&#x0364;ltnis wird in-<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en allerdings um de&#x017F;to gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er, je za&#x0364;rter die Frucht i&#x017F;t <note place="foot" n="(r)">Vergl. <hi rendition="#aq">Fa&#x017F;c. IV. de foramin.<lb/>
oval. f.</hi> 6. S. 10.</note>.<lb/>
Au&#x017F;&#x017F;erdem theilt die&#x017F;e Schlagader, in &#x017F;olchem Alter, u&#x0364;ber-<lb/>
haupt &#x017F;ehr ma&#x0364;ßige Ae&#x017F;te <note place="foot" n="(s)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">MERY</hi></hi> angef. Ort. S. 11.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">TAVVRY,</hi></hi> in einer, dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">mery</hi></hi></hi><lb/><cb/>
entgegen ge&#x017F;ezzten Schrift. S. 179.<lb/>
und vorla&#x0364;ng&#x017F;t <hi rendition="#aq">J. B. <hi rendition="#g">CARCANVS.</hi></hi></note> der Lunge mit, und ich habe<lb/>
deren Verha&#x0364;ltni&#x017F;&#x017F;e zum u&#x0364;brigen Stamme nicht gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er, als<lb/>
1600 zu 1348, |und wie 1849 gegen 1341 wahrgenom-<lb/>
men <note place="foot" n="(t)">Jch kann in der That nicht<lb/>
den Ver&#x017F;uch des <hi rendition="#fr">Nicholls</hi> anneh-<lb/>
men, als welcher der Lungen&#x017F;chlag-<lb/>
ader zur Oefnung 300, dem Schlag-<lb/>
adergange nur 108, und beiden Lun-<lb/>
genadera&#x0364;&#x017F;ten 99 giebt, &#x017F;o daß u&#x0364;ber-<lb/>
haupt, die drei Oefnungen, oder<lb/>
Durch&#x017F;chnitte, die&#x017F;e Ae&#x017F;te gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er,<lb/>
als ihr Stamm wa&#x0364;ren, und die Lun-<lb/>
genaderae&#x017F;te den Schlagadergang<lb/>
u&#x0364;bertreffen wu&#x0364;rden. <hi rendition="#aq">Phil. Tran&#x017F;.<lb/>
n.</hi> 410. noch mehr, er hat &#x017F;eine<lb/>
Maa&#x017F;&#x017F;e von einer fu&#x0364;nfmonatlichen<lb/>
Frucht hergenommen.</note>. Die u&#x0364;brige ganze Schlagader i&#x017F;t hier viel-<lb/>
mehr als eine Wurzel von der Aorte <note place="foot" n="(u)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">CARCAN.</hi> L. I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">harvey</hi></hi><lb/>
de circulat. &#x017F;anguin.</hi> S. 61.</note>, als ein fu&#x0364;r die<lb/>
Lunge be&#x017F;timmter Kanal anzu&#x017F;ehen. Es begiebt &#x017F;ich<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">na&#x0364;m-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[251/0257] II. Abſchn. Die Theile in der Bruſt. unter dem Bogen der Aorte (n), daß ſie von den Schen- keln dieſes Bogens gedekkt wird. Jn der Frucht hat es mit dieſer Pulsader, um in- deſſen von dieſer Sache abzubrechen, allerdings eine an- dre Beſchaffenheit. Sie iſt naͤmlich darinnen gar um etwas groͤſſer, als die Aorte, welches ſich nicht allein durch die Verſuche anderer (o), ſondern auch zugleich durch meine Erklaͤrungen, beſtaͤtigen laͤſt. Jch habe naͤmlich die Oeffnung der Lungenſchlagader, gegen die Muͤndung der Aorte, ſich wie 625 zu 441, bald wie 2704 zu 1600′, bald als 2025 zu 1521, das iſt, beinahe wie 3 gegen 2, doch niemals in doppeltem Verhaͤltniſſe, verhalten geſehen (p). Der beruͤhmte Nicholls vergleicht ſie durch die Zahlen 300 gegen 192 (q). Dieſes Verhaͤltnis wird in- deſſen allerdings um deſto groͤſſer, je zaͤrter die Frucht iſt (r). Auſſerdem theilt dieſe Schlagader, in ſolchem Alter, uͤber- haupt ſehr maͤßige Aeſte (s) der Lunge mit, und ich habe deren Verhaͤltniſſe zum uͤbrigen Stamme nicht groͤſſer, als 1600 zu 1348, |und wie 1849 gegen 1341 wahrgenom- men (t). Die uͤbrige ganze Schlagader iſt hier viel- mehr als eine Wurzel von der Aorte (u), als ein fuͤr die Lunge beſtimmter Kanal anzuſehen. Es begiebt ſich naͤm- (n) EVSTACH. T. 16. f. 1. 2. Tab. 15. f. 2. SENAC. f. 1. T. 4. (o) VINCK angef. Ort. T. 1. f. 2. MERY mem. de l’Academ. des ſcienc. 1699. S. 28. de la cir- culation du ſang. S. 9. 49. rid- ley obſerv. anat. pract. S. 189. MORGAGNI Adverſ. anat. I. n. 20. trew different. fet. et adult. f. 3. 4. 69. fant. anat. S. 347. 348. (p) Zweimal ſo gros macht ſie MERY angef. Ort. VERH. L. II. S. 380. (q) Philoſ. Tranſact. n. 410. (r) Vergl. Faſc. IV. de foramin. oval. f. 6. S. 10. (s) MERY angef. Ort. S. 11. TAVVRY, in einer, dem mery entgegen geſezzten Schrift. S. 179. und vorlaͤngſt J. B. CARCANVS. (t) Jch kann in der That nicht den Verſuch des Nicholls anneh- men, als welcher der Lungenſchlag- ader zur Oefnung 300, dem Schlag- adergange nur 108, und beiden Lun- genaderaͤſten 99 giebt, ſo daß uͤber- haupt, die drei Oefnungen, oder Durchſchnitte, dieſe Aeſte groͤſſer, als ihr Stamm waͤren, und die Lun- genaderaeſte den Schlagadergang uͤbertreffen wuͤrden. Phil. Tranſ. n. 410. noch mehr, er hat ſeine Maaſſe von einer fuͤnfmonatlichen Frucht hergenommen. (u) CARCAN. L. I. harvey de circulat. ſanguin. S. 61.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/257
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766, S. 251. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/257>, abgerufen am 23.07.2024.