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Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899.

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Anmerkungen und Erläuterungen.
ändert. Daneben findet sich ein weiterer Kreis von achtzig Schülern.
Buddha sendet seine Schüler, mit Unterweisungen versehen, zwei und zwei
aus. Ein Mädchen aus dem Volke preist seine Mutter selig. Ein reicher
Brahmane möchte ihm folgen, kann sich aber nicht von seinen Gütern
trennen; ein anderer besucht ihn Nachts. Seiner Familie gilt er nichts;
er findet aber bei Vornehmen und bei Frauen Anhang.
"Buddha tritt als Lehrer mit Seligpreisungen auf; besonders gern
spricht er in Gleichnissen. Seine Lehren zeigen (oft sogar in der Wahl der
Worte) überraschende Aehnlichkeit: er lehnt Wunder ab, verachtet irdische
Güter, empfiehlt Demut, Friedfertigkeit, Feindesliebe, Selbsterniedrigung
und Selbstüberwindung, ja Enthaltung von geschlechtlichem Verkehr. Er
lehrt auch sein Vordasein. In seinen Todesahnungen betont er, daß er
heim, in den Himmel gehe, und in den Abschiedsreden ermahnt er die
Schüler, verheißt ihnen einen Fürsprech ("Tröster") und weist auf eine all-
gemeine Weltzerstörung hin. Heimatlos und arm zieht er umher, als Arzt,
Heiland, Erlöser. Die Gegner werfen ihm vor, daß er die Gesellschaft der
"Sünder" bevorzuge. Noch kurze Zeit vor seinem Tode ist er bei einer
"Sünderin" zu Gast geladen. Ein Schüler bekehrt ein Mädchen aus ver-
achteter Klasse an einem Brunnen. Zahlreiche Wunder bestätigen seine
Gottheit (er wandelt auf dem Wasser u.a.). Feierlich zieht er in die
Residenz ein und stirbt unter Wunderzeichen: die Erde bebt, die Enden
der Welt stehen in Flammen, die Sonne erlischt, ein Meteor fällt vom
Himmel. Auch Buddha fährt zur Hölle und zum Himmel."
14) Abstammung Christi (S. 362, 379). Paul de Regla sagt in
seiner interessanten Schrift (1894): "Glücklicher Weise besitzt dieser Sohn
Marias, der im Sinne unserer heutigen Rechtssprache ein natürlicher Sohn
war, andere Ruhmestitel als den seiner dunklen Herkunft. Mag er der Sohn
einer heimlichen Liebe gewesen sein oder die Folge einer That, die von
unserer heutigen Gesellschaft als Verbrechen erklärt wird, welche Be-
deutung könnte es haben für sein ruhmreiches Dasein? Giebt die Un-
würdigkeit seines Ursprungs nicht ein Anrecht auf den Heiligenschein,
der seine herrliche Gestalt umstrahlt?" -- Im südlichen Italien und
Spanien, wo vielfach sehr lockere Begriffe über die Heiligkeit der Ehe
herrschen, hat sogar der katholische Klerus sich diesen landesüblichen An-
schauungen angepaßt; die unehelichen Kinder, welche dort alljährlich massen-
haft von katholischen Priestern und Kaplanen erzeugt werden (eine natür-
liche Folge des "geheiligten" Cölibats!), gelten vielfach als Produkte
"unbefleckter Empfängniß" und erfreuen sich besonderen Ansehens.
Dagegen wird der Taufname Joseph ("Beppo"), als Erinnerung an
den gutmüthigen, betrogenen Zimmermann von Galiläa, vielfach nicht
gern gesehen. Als ich 1859 in Messina Augenzeuge eines heftigen Streites
zwischen meinem Fischer Vincenzo und seinem Kollegen Giuseppe war, rief
der Erstere plötzlich, indem er die Pantomime des Hörnertragens machte,
dem Letzteren das eine Wort "Beppo!" zu, was diesen in große Wuth
Anmerkungen und Erläuterungen.
ändert. Daneben findet ſich ein weiterer Kreis von achtzig Schülern.
Buddha ſendet ſeine Schüler, mit Unterweiſungen verſehen, zwei und zwei
aus. Ein Mädchen aus dem Volke preiſt ſeine Mutter ſelig. Ein reicher
Brahmane möchte ihm folgen, kann ſich aber nicht von ſeinen Gütern
trennen; ein anderer beſucht ihn Nachts. Seiner Familie gilt er nichts;
er findet aber bei Vornehmen und bei Frauen Anhang.
„Buddha tritt als Lehrer mit Seligpreiſungen auf; beſonders gern
ſpricht er in Gleichniſſen. Seine Lehren zeigen (oft ſogar in der Wahl der
Worte) überraſchende Aehnlichkeit: er lehnt Wunder ab, verachtet irdiſche
Güter, empfiehlt Demut, Friedfertigkeit, Feindesliebe, Selbſterniedrigung
und Selbſtüberwindung, ja Enthaltung von geſchlechtlichem Verkehr. Er
lehrt auch ſein Vordaſein. In ſeinen Todesahnungen betont er, daß er
heim, in den Himmel gehe, und in den Abſchiedsreden ermahnt er die
Schüler, verheißt ihnen einen Fürſprech („Tröſter“) und weiſt auf eine all-
gemeine Weltzerſtörung hin. Heimatlos und arm zieht er umher, als Arzt,
Heiland, Erlöſer. Die Gegner werfen ihm vor, daß er die Geſellſchaft der
„Sünder“ bevorzuge. Noch kurze Zeit vor ſeinem Tode iſt er bei einer
„Sünderin“ zu Gaſt geladen. Ein Schüler bekehrt ein Mädchen aus ver-
achteter Klaſſe an einem Brunnen. Zahlreiche Wunder beſtätigen ſeine
Gottheit (er wandelt auf dem Waſſer u.a.). Feierlich zieht er in die
Reſidenz ein und ſtirbt unter Wunderzeichen: die Erde bebt, die Enden
der Welt ſtehen in Flammen, die Sonne erliſcht, ein Meteor fällt vom
Himmel. Auch Buddha fährt zur Hölle und zum Himmel.“
14) Abſtammung Chriſti (S. 362, 379). Paul de Regla ſagt in
ſeiner intereſſanten Schrift (1894): „Glücklicher Weiſe beſitzt dieſer Sohn
Marias, der im Sinne unſerer heutigen Rechtsſprache ein natürlicher Sohn
war, andere Ruhmestitel als den ſeiner dunklen Herkunft. Mag er der Sohn
einer heimlichen Liebe geweſen ſein oder die Folge einer That, die von
unſerer heutigen Geſellſchaft als Verbrechen erklärt wird, welche Be-
deutung könnte es haben für ſein ruhmreiches Daſein? Giebt die Un-
würdigkeit ſeines Urſprungs nicht ein Anrecht auf den Heiligenſchein,
der ſeine herrliche Geſtalt umſtrahlt?“ — Im ſüdlichen Italien und
Spanien, wo vielfach ſehr lockere Begriffe über die Heiligkeit der Ehe
herrſchen, hat ſogar der katholiſche Klerus ſich dieſen landesüblichen An-
ſchauungen angepaßt; die unehelichen Kinder, welche dort alljährlich maſſen-
haft von katholiſchen Prieſtern und Kaplanen erzeugt werden (eine natür-
liche Folge des „geheiligten“ Cölibats!), gelten vielfach als Produkte
unbefleckter Empfängniß“ und erfreuen ſich beſonderen Anſehens.
Dagegen wird der Taufname Joſeph („Beppo“), als Erinnerung an
den gutmüthigen, betrogenen Zimmermann von Galiläa, vielfach nicht
gern geſehen. Als ich 1859 in Meſſina Augenzeuge eines heftigen Streites
zwiſchen meinem Fiſcher Vincenzo und ſeinem Kollegen Giuſeppe war, rief
der Erſtere plötzlich, indem er die Pantomime des Hörnertragens machte,
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[458/0474] Anmerkungen und Erläuterungen. ¹³⁾ ändert. Daneben findet ſich ein weiterer Kreis von achtzig Schülern. Buddha ſendet ſeine Schüler, mit Unterweiſungen verſehen, zwei und zwei aus. Ein Mädchen aus dem Volke preiſt ſeine Mutter ſelig. Ein reicher Brahmane möchte ihm folgen, kann ſich aber nicht von ſeinen Gütern trennen; ein anderer beſucht ihn Nachts. Seiner Familie gilt er nichts; er findet aber bei Vornehmen und bei Frauen Anhang. „Buddha tritt als Lehrer mit Seligpreiſungen auf; beſonders gern ſpricht er in Gleichniſſen. Seine Lehren zeigen (oft ſogar in der Wahl der Worte) überraſchende Aehnlichkeit: er lehnt Wunder ab, verachtet irdiſche Güter, empfiehlt Demut, Friedfertigkeit, Feindesliebe, Selbſterniedrigung und Selbſtüberwindung, ja Enthaltung von geſchlechtlichem Verkehr. Er lehrt auch ſein Vordaſein. In ſeinen Todesahnungen betont er, daß er heim, in den Himmel gehe, und in den Abſchiedsreden ermahnt er die Schüler, verheißt ihnen einen Fürſprech („Tröſter“) und weiſt auf eine all- gemeine Weltzerſtörung hin. Heimatlos und arm zieht er umher, als Arzt, Heiland, Erlöſer. Die Gegner werfen ihm vor, daß er die Geſellſchaft der „Sünder“ bevorzuge. Noch kurze Zeit vor ſeinem Tode iſt er bei einer „Sünderin“ zu Gaſt geladen. Ein Schüler bekehrt ein Mädchen aus ver- achteter Klaſſe an einem Brunnen. Zahlreiche Wunder beſtätigen ſeine Gottheit (er wandelt auf dem Waſſer u.a.). Feierlich zieht er in die Reſidenz ein und ſtirbt unter Wunderzeichen: die Erde bebt, die Enden der Welt ſtehen in Flammen, die Sonne erliſcht, ein Meteor fällt vom Himmel. Auch Buddha fährt zur Hölle und zum Himmel.“ ¹⁴⁾ Abſtammung Chriſti (S. 362, 379). Paul de Regla ſagt in ſeiner intereſſanten Schrift (1894): „Glücklicher Weiſe beſitzt dieſer Sohn Marias, der im Sinne unſerer heutigen Rechtsſprache ein natürlicher Sohn war, andere Ruhmestitel als den ſeiner dunklen Herkunft. Mag er der Sohn einer heimlichen Liebe geweſen ſein oder die Folge einer That, die von unſerer heutigen Geſellſchaft als Verbrechen erklärt wird, welche Be- deutung könnte es haben für ſein ruhmreiches Daſein? Giebt die Un- würdigkeit ſeines Urſprungs nicht ein Anrecht auf den Heiligenſchein, der ſeine herrliche Geſtalt umſtrahlt?“ — Im ſüdlichen Italien und Spanien, wo vielfach ſehr lockere Begriffe über die Heiligkeit der Ehe herrſchen, hat ſogar der katholiſche Klerus ſich dieſen landesüblichen An- ſchauungen angepaßt; die unehelichen Kinder, welche dort alljährlich maſſen- haft von katholiſchen Prieſtern und Kaplanen erzeugt werden (eine natür- liche Folge des „geheiligten“ Cölibats!), gelten vielfach als Produkte „unbefleckter Empfängniß“ und erfreuen ſich beſonderen Anſehens. Dagegen wird der Taufname Joſeph („Beppo“), als Erinnerung an den gutmüthigen, betrogenen Zimmermann von Galiläa, vielfach nicht gern geſehen. Als ich 1859 in Meſſina Augenzeuge eines heftigen Streites zwiſchen meinem Fiſcher Vincenzo und ſeinem Kollegen Giuſeppe war, rief der Erſtere plötzlich, indem er die Pantomime des Hörnertragens machte, dem Letzteren das eine Wort „Beppo!“ zu, was dieſen in große Wuth

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Zitationshilfe: Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899, S. 458. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899/474>, abgerufen am 30.04.2024.