Fig. 23. Heliodiscus-Form, Typus der polypleuren Isostauren, erläutert durch die Ansicht eines Pollenkorns von einer Passiflora. Stereo- metrische Grundform:Reguläre Doppelpyramide mit 6 oder 8 + 2 n Seiten (vergl. p. 438). Die Pollenzelle von Passiflora zeigt die specielle Isostauren-Form der zwölfseitigen regulären Doppelpyramide. Das Pollenkorn ist ellipsoidisch an den beiden Polen der gleichpoligen Hauptaxe (m n) nabelförmig vertieft und von sechs gleichen, gleich weit von einander abstehenden Längsfurchen durch- zogen, welche wie Meridiane von einem Pol zum anderen ziehen. In der (aequa- torialen) Mitte jeder Längsfurche befindet sich ein grosses lanzettförmiges Operculum. Wenn man die Mittelpunkte der Opercula je zweier gegenüberlie- gender Furchen durch grade Linien verbindet, so erhält man drei gleiche, unter Winkeln von 60° im Centrum des Pollenkorns (c) sich schneidende Kreuzaxen, welche sich gegenseitig halbiren und zugleich senkrecht auf dem Halbirungs- punkte der Hauptaxe stehen (d e = f g = h i). In Fig. 23 sind sowohl die drei gleichen Kreuzaxen als auch die Hauptaxe nach beiden Polen hin gleichmässig verlängert, der Deutlichkeit halber. Wenn man die benachbarten Pole der Kreuz- axen durch Linien verbindet, so erhält man ein reguläres Sechseck (d f h e g i), und wenn man dessen Ecken mit beiden Polen der Hauptaxe (a b) verbindet, er- hält man die zwölfseitige reguläre Doppelpyramide oder das Hexagonal-Do- decaeder, welches zugleich die Grundform des hexagonalen Krystall- systems ist (Isostaura dodecapleura).
Fig. 24. Heliodiscus-Form, Typus der polypleuren Isostauren, erläutert durch die Ansicht des Kieselskelets von Prismatium tripleurum (Rad. Taf. IV, Fig. 16). Stereometrische Grundform:Reguläre Doppelpyramide mit 6 oder 8 + 2 n Seiten (vgl. p. 438). Dieses Radiolar zeigt die specielle Isostau- ren-Form der sechsseitigen regulären Doppelpyramide, welche auch unter den Pollenzellen verbreitet ist. Die neun Kieselstäbe, welche das Skelet zusammen- setzen, sind so mit einander verbunden, dass sie den neun Kanten des dreisei- tigen regulären Prisma entsprechen. Von jeder der sechs Ecken desselben geht ein kurzer radialer Stachel aus. Wenn man die Halbirungs-Punkte der drei Prisma-Kanten durch Linien verbindet und durch diese eine Ebene legt, so ist diese Aequatorial-Ebene ein gleichseitiges Dreieck (d g h), gleich den beiden parallelen Grundflächen des Prisma. Die drei Kreuzaxen (d e, g f, h i), welche sich im Mittelpunkt (c) unter Winkeln von 60° schneiden, gehen vom Mittelpunkt jeder Prismakante zum Centrum der Gegenseite. Wenn man die Halbirungs- punkte der Prismakanten mit den beiden gleichen Polen der gleichmässig nach beiden Polen hin verlängerten Hauptaxe (a b) verbindet und durch diese Ver- bindungslinien Ebenen legt, erhält man die sechsseitige reguläre Doppel-Pyra- mide (Isostaura hexapleura).
Fig. 25. Acanthostaurus-Form, Typus der octopleuren Iso- stauren, erläutert durch den Grundriss von Desmidium quodrangulatum. Stereo- metrische Grundform:Quadrat-Octaeder (vergl. p. 440). Die Figur zeigt ein
Fig. 23. Heliodiscus-Form, Typus der polypleuren Isostauren, erläutert durch die Ansicht eines Pollenkorns von einer Passiflora. Stereo- metrische Grundform:Reguläre Doppelpyramide mit 6 oder 8 + 2 n Seiten (vergl. p. 438). Die Pollenzelle von Passiflora zeigt die specielle Isostauren-Form der zwölfseitigen regulären Doppelpyramide. Das Pollenkorn ist ellipsoidisch an den beiden Polen der gleichpoligen Hauptaxe (m n) nabelförmig vertieft und von sechs gleichen, gleich weit von einander abstehenden Längsfurchen durch- zogen, welche wie Meridiane von einem Pol zum anderen ziehen. In der (aequa- torialen) Mitte jeder Längsfurche befindet sich ein grosses lanzettförmiges Operculum. Wenn man die Mittelpunkte der Opercula je zweier gegenüberlie- gender Furchen durch grade Linien verbindet, so erhält man drei gleiche, unter Winkeln von 60° im Centrum des Pollenkorns (c) sich schneidende Kreuzaxen, welche sich gegenseitig halbiren und zugleich senkrecht auf dem Halbirungs- punkte der Hauptaxe stehen (d e = f g = h i). In Fig. 23 sind sowohl die drei gleichen Kreuzaxen als auch die Hauptaxe nach beiden Polen hin gleichmässig verlängert, der Deutlichkeit halber. Wenn man die benachbarten Pole der Kreuz- axen durch Linien verbindet, so erhält man ein reguläres Sechseck (d f h e g i), und wenn man dessen Ecken mit beiden Polen der Hauptaxe (a b) verbindet, er- hält man die zwölfseitige reguläre Doppelpyramide oder das Hexagonal-Do- decaeder, welches zugleich die Grundform des hexagonalen Krystall- systems ist (Isostaura dodecapleura).
Fig. 24. Heliodiscus-Form, Typus der polypleuren Isostauren, erläutert durch die Ansicht des Kieselskelets von Prismatium tripleurum (Rad. Taf. IV, Fig. 16). Stereometrische Grundform:Reguläre Doppelpyramide mit 6 oder 8 + 2 n Seiten (vgl. p. 438). Dieses Radiolar zeigt die specielle Isostau- ren-Form der sechsseitigen regulären Doppelpyramide, welche auch unter den Pollenzellen verbreitet ist. Die neun Kieselstäbe, welche das Skelet zusammen- setzen, sind so mit einander verbunden, dass sie den neun Kanten des dreisei- tigen regulären Prisma entsprechen. Von jeder der sechs Ecken desselben geht ein kurzer radialer Stachel aus. Wenn man die Halbirungs-Punkte der drei Prisma-Kanten durch Linien verbindet und durch diese eine Ebene legt, so ist diese Aequatorial-Ebene ein gleichseitiges Dreieck (d g h), gleich den beiden parallelen Grundflächen des Prisma. Die drei Kreuzaxen (d e, g f, h i), welche sich im Mittelpunkt (c) unter Winkeln von 60° schneiden, gehen vom Mittelpunkt jeder Prismakante zum Centrum der Gegenseite. Wenn man die Halbirungs- punkte der Prismakanten mit den beiden gleichen Polen der gleichmässig nach beiden Polen hin verlängerten Hauptaxe (a b) verbindet und durch diese Ver- bindungslinien Ebenen legt, erhält man die sechsseitige reguläre Doppel-Pyra- mide (Isostaura hexapleura).
Fig. 25. Acanthostaurus-Form, Typus der octopleuren Iso- stauren, erläutert durch den Grundriss von Desmidium quodrangulatum. Stereo- metrische Grundform:Quadrat-Octaeder (vergl. p. 440). Die Figur zeigt ein
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[571/0610]
Erklärung der Tafeln.
B. Homopole Grundformen.
(Diplo-pyramidale Promorphen.)
Fig. 23—26. Isostaure Grundformen.
(Reguläre Doppel-Pyramiden).
Fig. 23. Heliodiscus-Form, Typus der polypleuren Isostauren,
erläutert durch die Ansicht eines Pollenkorns von einer Passiflora. Stereo-
metrische Grundform: Reguläre Doppelpyramide mit 6 oder 8 + 2 n Seiten
(vergl. p. 438). Die Pollenzelle von Passiflora zeigt die specielle Isostauren-Form
der zwölfseitigen regulären Doppelpyramide. Das Pollenkorn ist ellipsoidisch
an den beiden Polen der gleichpoligen Hauptaxe (m n) nabelförmig vertieft und
von sechs gleichen, gleich weit von einander abstehenden Längsfurchen durch-
zogen, welche wie Meridiane von einem Pol zum anderen ziehen. In der (aequa-
torialen) Mitte jeder Längsfurche befindet sich ein grosses lanzettförmiges
Operculum. Wenn man die Mittelpunkte der Opercula je zweier gegenüberlie-
gender Furchen durch grade Linien verbindet, so erhält man drei gleiche, unter
Winkeln von 60° im Centrum des Pollenkorns (c) sich schneidende Kreuzaxen,
welche sich gegenseitig halbiren und zugleich senkrecht auf dem Halbirungs-
punkte der Hauptaxe stehen (d e = f g = h i). In Fig. 23 sind sowohl die drei
gleichen Kreuzaxen als auch die Hauptaxe nach beiden Polen hin gleichmässig
verlängert, der Deutlichkeit halber. Wenn man die benachbarten Pole der Kreuz-
axen durch Linien verbindet, so erhält man ein reguläres Sechseck (d f h e g i),
und wenn man dessen Ecken mit beiden Polen der Hauptaxe (a b) verbindet, er-
hält man die zwölfseitige reguläre Doppelpyramide oder das Hexagonal-Do-
decaeder, welches zugleich die Grundform des hexagonalen Krystall-
systems ist (Isostaura dodecapleura).
Fig. 24. Heliodiscus-Form, Typus der polypleuren Isostauren,
erläutert durch die Ansicht des Kieselskelets von Prismatium tripleurum (Rad.
Taf. IV, Fig. 16). Stereometrische Grundform: Reguläre Doppelpyramide
mit 6 oder 8 + 2 n Seiten (vgl. p. 438). Dieses Radiolar zeigt die specielle Isostau-
ren-Form der sechsseitigen regulären Doppelpyramide, welche auch unter den
Pollenzellen verbreitet ist. Die neun Kieselstäbe, welche das Skelet zusammen-
setzen, sind so mit einander verbunden, dass sie den neun Kanten des dreisei-
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diese Aequatorial-Ebene ein gleichseitiges Dreieck (d g h), gleich den beiden
parallelen Grundflächen des Prisma. Die drei Kreuzaxen (d e, g f, h i), welche
sich im Mittelpunkt (c) unter Winkeln von 60° schneiden, gehen vom Mittelpunkt
jeder Prismakante zum Centrum der Gegenseite. Wenn man die Halbirungs-
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beiden Polen hin verlängerten Hauptaxe (a b) verbindet und durch diese Ver-
bindungslinien Ebenen legt, erhält man die sechsseitige reguläre Doppel-Pyra-
mide (Isostaura hexapleura).
Fig. 25. Acanthostaurus-Form, Typus der octopleuren Iso-
stauren, erläutert durch den Grundriss von Desmidium quodrangulatum. Stereo-
metrische Grundform: Quadrat-Octaeder (vergl. p. 440). Die Figur zeigt ein
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Haeckel, Erich: Generelle Morphologie der Organismen. Bd. 1. Berlin, 1866, S. 571. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_morphologie01_1866/610>, abgerufen am 23.11.2024.
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