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Proben neuer Dramen. II: Patkul. Politisches Trauerspiel in 5 Aufzügen von Karl Gutzkow. In: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, I. Semester, S. 97-106.

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Patkul. Churfürstliche Gnaden, unser Zeitalter ist zu dunkel, als daß die
Sehkraft unserer Augen so weit trüge, wie in Jahrhunderten, wo der Aether
des Lebens heller, die Luft der Sitten und Meinungen reiner strömte. So über-
laden unsre Tracht, so überladen sind wir an Vorurtheilen. Es werden Zeiten
kommen, wo die Menschen wieder in das reine Quellenbad der Natur untertauchen
und die Herzen sich verjüngen werden.
Churfürstin. Wie schön, Herr von Patkul, wissen Sie von der Unsterblich-
keit der Seele zu reden! Unvergeßlich wird mir die Jagd in Liebenwerda seyn,
wo die Cavaliere des Hofes über diesen schönsten Traum unsers Erdenlebens lach-
ten und Sie der Einzige waren, der noch Muth besaß, ihn gegen den Unglauben
dieser Zeit zu vertheidigen.
Pfingsten (lachend.) Den Beweis für das Jenseits, Churfürstliche Gna-
den, ist Herr von Patkul uns doch schuldig geblieben.
Patkul. Wenn es eine höhere Gerechtigkeit geben muß, die die Verbre-
chen dieser irdischen ausgleicht, so findet er sich vielleicht in den Akten Ihrer Cri-
minaljustiz.
Churfürstin. Die Welt weiß so viel und von sich selbst so wenig! (lächelnd)
Herr von Patkul, soll ich Ihnen einen Beweis geben, wie wir in diesem unglück-
lichen Kriege verwildern? (zu einer Hofdame) Fräulein von Brühl, was verbürgt
uns, daß wir uns dereinst wiedersehen?
Pfingsten (zu Imhof bei Seite.) Wollen wir nicht gehen? Ich fürchte, die
Frage könnte die Reihe herum auch an uns kommen.
Churfürstin (lächelnd.) Nun, liebe Brühl -- Sie stocken -- warum wer-
den wir uns dereinst wiedersehen? Sie, Fräulein von Zeschwitz! --
Pfingsten (bei Seite.) Lassen Sie uns gehen!
Churfürstin. Auch Sie nicht? Ei, ei, sogar die heidnischen Philosophen,
die diesen Garten zieren, haben darauf nicht mit Stillschweigen geantwortet --
Sie, liebe kleine Baronesse Jänkendorf! Was verbürgt uns das einstige Wieder-
sehen?
Bar. Jänkendorf (zögernd.) Der Glaube!
Churfürstin (lächelnd.) Ei, ei, für ein Kind naiv, für eine Christin fromm
genug. Aber wie? Kann denn die Wärme für das Feuer zeugen, kann denn das
Licht die Sonne erklären? Sie, Fräulein Anna von Einsiedel, was bürgt Ih-
nen dafür, daß wir uns dereinst wiedersehen?
Anna. Die Liebe!
Churfürstin (tritt einen Schritt vor und reicht die Hand zum Kusse.) O kommen
Sie, (Anna stürzt auf die Hand zu und drückt sie an ihre Lippen) wie einfach und wie
wahr! Thränen im Auge, gutes Kind? Augen, die um der Liebe willen weinen
können, sind nicht bestimmt, ewig geschlossen zu bleiben! (Küßt ihre Stirn.)
Patkul (wendet sich erschüttert ab.)
Churfürstin. Leben Sie wohl, meine Herren! Sie werden Sachsen den
Frieden geben, segne der Himmel das Werk Ihrer Hände! (zu den Damen) Kom-
men Sie!
(Ab mit ihrem Gefolge.)
Patkul (steht in Gedanken verloren)
Imhof. Sagen Sie, Herr von Patkul, wie kommen Sie bei Ihren ausge-
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Patkul. Churfürstliche Gnaden, unser Zeitalter ist zu dunkel, als daß die
Sehkraft unserer Augen so weit trüge, wie in Jahrhunderten, wo der Aether
des Lebens heller, die Luft der Sitten und Meinungen reiner strömte. So über-
laden unsre Tracht, so überladen sind wir an Vorurtheilen. Es werden Zeiten
kommen, wo die Menschen wieder in das reine Quellenbad der Natur untertauchen
und die Herzen sich verjüngen werden.
Churfürstin. Wie schön, Herr von Patkul, wissen Sie von der Unsterblich-
keit der Seele zu reden! Unvergeßlich wird mir die Jagd in Liebenwerda seyn,
wo die Cavaliere des Hofes über diesen schönsten Traum unsers Erdenlebens lach-
ten und Sie der Einzige waren, der noch Muth besaß, ihn gegen den Unglauben
dieser Zeit zu vertheidigen.
Pfingsten (lachend.) Den Beweis für das Jenseits, Churfürstliche Gna-
den, ist Herr von Patkul uns doch schuldig geblieben.
Patkul. Wenn es eine höhere Gerechtigkeit geben muß, die die Verbre-
chen dieser irdischen ausgleicht, so findet er sich vielleicht in den Akten Ihrer Cri-
minaljustiz.
Churfürstin. Die Welt weiß so viel und von sich selbst so wenig! (lächelnd)
Herr von Patkul, soll ich Ihnen einen Beweis geben, wie wir in diesem unglück-
lichen Kriege verwildern? (zu einer Hofdame) Fräulein von Brühl, was verbürgt
uns, daß wir uns dereinst wiedersehen?
Pfingsten (zu Imhof bei Seite.) Wollen wir nicht gehen? Ich fürchte, die
Frage könnte die Reihe herum auch an uns kommen.
Churfürstin (lächelnd.) Nun, liebe Brühl — Sie stocken — warum wer-
den wir uns dereinst wiedersehen? Sie, Fräulein von Zeschwitz! —
Pfingsten (bei Seite.) Lassen Sie uns gehen!
Churfürstin. Auch Sie nicht? Ei, ei, sogar die heidnischen Philosophen,
die diesen Garten zieren, haben darauf nicht mit Stillschweigen geantwortet —
Sie, liebe kleine Baronesse Jänkendorf! Was verbürgt uns das einstige Wieder-
sehen?
Bar. Jänkendorf (zögernd.) Der Glaube!
Churfürstin (lächelnd.) Ei, ei, für ein Kind naiv, für eine Christin fromm
genug. Aber wie? Kann denn die Wärme für das Feuer zeugen, kann denn das
Licht die Sonne erklären? Sie, Fräulein Anna von Einsiedel, was bürgt Ih-
nen dafür, daß wir uns dereinst wiedersehen?
Anna. Die Liebe!
Churfürstin (tritt einen Schritt vor und reicht die Hand zum Kusse.) O kommen
Sie, (Anna stürzt auf die Hand zu und drückt sie an ihre Lippen) wie einfach und wie
wahr! Thränen im Auge, gutes Kind? Augen, die um der Liebe willen weinen
können, sind nicht bestimmt, ewig geschlossen zu bleiben! (Küßt ihre Stirn.)
Patkul (wendet sich erschüttert ab.)
Churfürstin. Leben Sie wohl, meine Herren! Sie werden Sachsen den
Frieden geben, segne der Himmel das Werk Ihrer Hände! (zu den Damen) Kom-
men Sie!
(Ab mit ihrem Gefolge.)
Patkul (steht in Gedanken verloren)
Imhof. Sagen Sie, Herr von Patkul, wie kommen Sie bei Ihren ausge-
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[105/0009] Patkul. Churfürstliche Gnaden, unser Zeitalter ist zu dunkel, als daß die Sehkraft unserer Augen so weit trüge, wie in Jahrhunderten, wo der Aether des Lebens heller, die Luft der Sitten und Meinungen reiner strömte. So über- laden unsre Tracht, so überladen sind wir an Vorurtheilen. Es werden Zeiten kommen, wo die Menschen wieder in das reine Quellenbad der Natur untertauchen und die Herzen sich verjüngen werden. Churfürstin. Wie schön, Herr von Patkul, wissen Sie von der Unsterblich- keit der Seele zu reden! Unvergeßlich wird mir die Jagd in Liebenwerda seyn, wo die Cavaliere des Hofes über diesen schönsten Traum unsers Erdenlebens lach- ten und Sie der Einzige waren, der noch Muth besaß, ihn gegen den Unglauben dieser Zeit zu vertheidigen. Pfingsten (lachend.) Den Beweis für das Jenseits, Churfürstliche Gna- den, ist Herr von Patkul uns doch schuldig geblieben. Patkul. Wenn es eine höhere Gerechtigkeit geben muß, die die Verbre- chen dieser irdischen ausgleicht, so findet er sich vielleicht in den Akten Ihrer Cri- minaljustiz. Churfürstin. Die Welt weiß so viel und von sich selbst so wenig! (lächelnd) Herr von Patkul, soll ich Ihnen einen Beweis geben, wie wir in diesem unglück- lichen Kriege verwildern? (zu einer Hofdame) Fräulein von Brühl, was verbürgt uns, daß wir uns dereinst wiedersehen? Pfingsten (zu Imhof bei Seite.) Wollen wir nicht gehen? Ich fürchte, die Frage könnte die Reihe herum auch an uns kommen. Churfürstin (lächelnd.) Nun, liebe Brühl — Sie stocken — warum wer- den wir uns dereinst wiedersehen? Sie, Fräulein von Zeschwitz! — Pfingsten (bei Seite.) Lassen Sie uns gehen! Churfürstin. Auch Sie nicht? Ei, ei, sogar die heidnischen Philosophen, die diesen Garten zieren, haben darauf nicht mit Stillschweigen geantwortet — Sie, liebe kleine Baronesse Jänkendorf! Was verbürgt uns das einstige Wieder- sehen? Bar. Jänkendorf (zögernd.) Der Glaube! Churfürstin (lächelnd.) Ei, ei, für ein Kind naiv, für eine Christin fromm genug. Aber wie? Kann denn die Wärme für das Feuer zeugen, kann denn das Licht die Sonne erklären? Sie, Fräulein Anna von Einsiedel, was bürgt Ih- nen dafür, daß wir uns dereinst wiedersehen? Anna. Die Liebe! Churfürstin (tritt einen Schritt vor und reicht die Hand zum Kusse.) O kommen Sie, (Anna stürzt auf die Hand zu und drückt sie an ihre Lippen) wie einfach und wie wahr! Thränen im Auge, gutes Kind? Augen, die um der Liebe willen weinen können, sind nicht bestimmt, ewig geschlossen zu bleiben! (Küßt ihre Stirn.) Patkul (wendet sich erschüttert ab.) Churfürstin. Leben Sie wohl, meine Herren! Sie werden Sachsen den Frieden geben, segne der Himmel das Werk Ihrer Hände! (zu den Damen) Kom- men Sie! (Ab mit ihrem Gefolge.) Patkul (steht in Gedanken verloren) Imhof. Sagen Sie, Herr von Patkul, wie kommen Sie bei Ihren ausge- 14

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Zitationshilfe: Proben neuer Dramen. II: Patkul. Politisches Trauerspiel in 5 Aufzügen von Karl Gutzkow. In: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, I. Semester, S. 97-106, hier S. 105. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gutzkow_patkul_1842/9>, abgerufen am 28.03.2024.