Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

quae homines in omnibus statibus premunt.
dissertat. meam in Gundling. de Censoribus. In Franckreich hält man noch
auf eine schöne taille; daher sind eben die Frantzosen gute Reuter: Denn
die Reut-Kunst ist kommen aus Spanien und Franckreich. Aber was
die Geschwindigkeit anlanget, so übertreffen doch die Frantzosen die Spa-
nier, sonderlich ist die Reut-Kunst unter Ludovico XI. sehr excoliret wor-
den. Unsere Teutschen sind vor diesem nicht allein älter worden, son-
dern auch gesünder gewesen. Man findet, daß Leute von 70. Jahren
noch haben können auf ihr Pferd springen, und mit zu Felde gehen.
Otto M. welcher über 70. Jahr alt worden, ist sein Tage nicht kranck
gewesen, als wenn er etwan auf der Jagd gewesen, und sich Schaden
gethan. Endlich starb er am Schlag. Das thut sehr viel zur Gesundheit,
wenn man immer einerley Speise hat. Mr. Ricaut und auch Lauardin, in
seiner Persischen Reise-Beschreibung erzehlet von denen Türcken, daß die-
selben eben deßwegen so alt werden, weil sie beständig Reiß essen. Es
sind Janitscharen, welche über 70. Jahr alt sind, und doch noch mit zu Felde
gehen; ob gleich die Türcken in Venere excediren, weil sie viel Weiber ha-
ben; so haben doch viele angemercket, daß wenn man es beym Lichte besähe,
so thäten die Türcken nicht mehr als ein anderer, der nur eine Frau habe.
Stahl, welcher sonst Professor allhier gewesen, jetzo aber Leib-Medicus in Ber-
lin ist, hat eine Dissertation geschrieben, de diaeta in cibo & potu aequabi-
li,
darinnen sagt er, es käme nicht drauf an, daß einer wenig esse und
trincke, sondern es müsse einer cibum & potum aequabilem haben. Was
thun wir aber? Heute haben wir einen Fisch, eine fricassee, morgen wie-
der was anders, das wird so in den Menschen hinein gepfropfft. Man
trinckt zu einer Zeit etliche Weine, und da ist kein Wunder, daß unsere
Natur abnimmt, und wir nicht alt werden. Wüsten wir, warum die
Alt-Väter so alt worden, so würde man gar leicht können daraus eine
Ursache entdecken, warum es heut zu Tage nicht nicht geschiehet. Ein
Medicus, Nahmens Ramazzini, hat dem Hertzog von Modena zu Ehren
auch ein schön Buch geschrieben de Tuenda Valetudine, in einem schönen
Lateinischen Stilo, worinnen er fast auf einem jeden Blat eine besondere
observation hievon gemacht. Es hat St. Euremont einem Englischen
Gesandten, welcher in Holland gewesen, zu Gefallen einen Dialogue ge-
schrieben de la Sante, welcher bey seinen übrigen operibus zu finden, dar-
innen hat er auch vieles vom Ruin der Gesundheit. *

§. 4. 5.
* Der Dialogue war erst sehr rar, er ist aber in Holland wieder aufgeleget worden,
und nunmehr zu bekommen. Dieser St. Euremont war ein bel Esprit, der
von allen aestimiret wird, er würde noch mehr hervor geleuchtet haben, wenn

er
H 3

quæ homines in omnibus ſtatibus premunt.
diſſertat. meam in Gundling. de Cenſoribus. In Franckreich haͤlt man noch
auf eine ſchoͤne taille; daher ſind eben die Frantzoſen gute Reuter: Denn
die Reut-Kunſt iſt kommen aus Spanien und Franckreich. Aber was
die Geſchwindigkeit anlanget, ſo uͤbertreffen doch die Frantzoſen die Spa-
nier, ſonderlich iſt die Reut-Kunſt unter Ludovico XI. ſehr excoliret wor-
den. Unſere Teutſchen ſind vor dieſem nicht allein aͤlter worden, ſon-
dern auch geſuͤnder geweſen. Man findet, daß Leute von 70. Jahren
noch haben koͤnnen auf ihr Pferd ſpringen, und mit zu Felde gehen.
Otto M. welcher uͤber 70. Jahr alt worden, iſt ſein Tage nicht kranck
geweſen, als wenn er etwan auf der Jagd geweſen, und ſich Schaden
gethan. Endlich ſtarb er am Schlag. Das thut ſehr viel zur Geſundheit,
wenn man immer einerley Speiſe hat. Mr. Ricaut und auch Lauardin, in
ſeiner Perſiſchen Reiſe-Beſchreibung erzehlet von denen Tuͤrcken, daß die-
ſelben eben deßwegen ſo alt werden, weil ſie beſtaͤndig Reiß eſſen. Es
ſind Janitſcharen, welche uͤber 70. Jahr alt ſind, und doch noch mit zu Felde
gehen; ob gleich die Tuͤrcken in Venere excediren, weil ſie viel Weiber ha-
ben; ſo haben doch viele angemercket, daß wenn man es beym Lichte beſaͤhe,
ſo thaͤten die Tuͤrcken nicht mehr als ein anderer, der nur eine Frau habe.
Stahl, welcher ſonſt Profeſſor allhier geweſen, jetzo aber Leib-Medicus in Ber-
lin iſt, hat eine Diſſertation geſchrieben, de diæta in cibo & potu æquabi-
li,
darinnen ſagt er, es kaͤme nicht drauf an, daß einer wenig eſſe und
trincke, ſondern es muͤſſe einer cibum & potum æquabilem haben. Was
thun wir aber? Heute haben wir einen Fiſch, eine fricaſſée, morgen wie-
der was anders, das wird ſo in den Menſchen hinein gepfropfft. Man
trinckt zu einer Zeit etliche Weine, und da iſt kein Wunder, daß unſere
Natur abnimmt, und wir nicht alt werden. Wuͤſten wir, warum die
Alt-Vaͤter ſo alt worden, ſo wuͤrde man gar leicht koͤnnen daraus eine
Urſache entdecken, warum es heut zu Tage nicht nicht geſchiehet. Ein
Medicus, Nahmens Ramazzini, hat dem Hertzog von Modena zu Ehren
auch ein ſchoͤn Buch geſchrieben de Tuenda Valetudine, in einem ſchoͤnen
Lateiniſchen Stilo, worinnen er faſt auf einem jeden Blat eine beſondere
obſervation hievon gemacht. Es hat St. Euremont einem Engliſchen
Geſandten, welcher in Holland geweſen, zu Gefallen einen Dialogue ge-
ſchrieben de la Santé, welcher bey ſeinen uͤbrigen operibus zu finden, dar-
innen hat er auch vieles vom Ruin der Geſundheit. *

§. 4. 5.
* Der Dialogue war erſt ſehr rar, er iſt aber in Holland wieder aufgeleget worden,
und nunmehr zu bekommen. Dieſer St. Euremont war ein bel Eſprit, der
von allen æſtimiret wird, er wuͤrde noch mehr hervor geleuchtet haben, wenn

er
H 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0081" n="61"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">quæ homines in omnibus &#x017F;tatibus premunt.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">di&#x017F;&#x017F;ertat. meam in Gundling. de Cen&#x017F;oribus.</hi> In Franckreich ha&#x0364;lt man noch<lb/>
auf eine &#x017F;cho&#x0364;ne <hi rendition="#aq">taille;</hi> daher &#x017F;ind eben die Frantzo&#x017F;en gute Reuter: Denn<lb/>
die Reut-Kun&#x017F;t i&#x017F;t kommen aus Spanien und Franckreich. Aber was<lb/>
die Ge&#x017F;chwindigkeit anlanget, &#x017F;o u&#x0364;bertreffen doch die Frantzo&#x017F;en die Spa-<lb/>
nier, &#x017F;onderlich i&#x017F;t die Reut-Kun&#x017F;t unter <hi rendition="#aq">Ludovico XI.</hi> &#x017F;ehr <hi rendition="#aq">excoli</hi>ret wor-<lb/>
den. Un&#x017F;ere Teut&#x017F;chen &#x017F;ind vor die&#x017F;em nicht allein a&#x0364;lter worden, &#x017F;on-<lb/>
dern auch ge&#x017F;u&#x0364;nder gewe&#x017F;en. Man findet, daß Leute von 70. Jahren<lb/>
noch haben ko&#x0364;nnen auf ihr Pferd &#x017F;pringen, und mit zu Felde gehen.<lb/><hi rendition="#aq">Otto M.</hi> welcher u&#x0364;ber 70. Jahr alt worden, i&#x017F;t &#x017F;ein Tage nicht kranck<lb/>
gewe&#x017F;en, als wenn er etwan auf der Jagd gewe&#x017F;en, und &#x017F;ich Schaden<lb/>
gethan. Endlich &#x017F;tarb er am Schlag. Das thut &#x017F;ehr viel zur Ge&#x017F;undheit,<lb/>
wenn man immer einerley Spei&#x017F;e hat. <hi rendition="#aq">Mr. Ricaut</hi> und auch <hi rendition="#aq">Lauardin,</hi> in<lb/>
&#x017F;einer Per&#x017F;i&#x017F;chen Rei&#x017F;e-Be&#x017F;chreibung erzehlet von denen Tu&#x0364;rcken, daß die-<lb/>
&#x017F;elben eben deßwegen &#x017F;o alt werden, weil &#x017F;ie be&#x017F;ta&#x0364;ndig Reiß e&#x017F;&#x017F;en. Es<lb/>
&#x017F;ind Janit&#x017F;charen, welche u&#x0364;ber 70. Jahr alt &#x017F;ind, und doch noch mit zu Felde<lb/>
gehen; ob gleich die Tu&#x0364;rcken in <hi rendition="#aq">Venere excedi</hi>ren, weil &#x017F;ie viel Weiber ha-<lb/>
ben; &#x017F;o haben doch viele angemercket, daß wenn man es beym Lichte be&#x017F;a&#x0364;he,<lb/>
&#x017F;o tha&#x0364;ten die Tu&#x0364;rcken nicht mehr als ein anderer, der nur eine Frau habe.<lb/><hi rendition="#aq">Stahl,</hi> welcher &#x017F;on&#x017F;t <hi rendition="#aq">Profe&#x017F;&#x017F;or</hi> allhier gewe&#x017F;en, jetzo aber Leib-<hi rendition="#aq">Medicus</hi> in Ber-<lb/>
lin i&#x017F;t, hat eine <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;ertation</hi> ge&#x017F;chrieben, <hi rendition="#aq">de diæta in cibo &amp; potu æquabi-<lb/>
li,</hi> darinnen &#x017F;agt er, es ka&#x0364;me nicht drauf an, daß einer wenig e&#x017F;&#x017F;e und<lb/>
trincke, &#x017F;ondern es mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e einer <hi rendition="#aq">cibum &amp; potum æquabilem</hi> haben. Was<lb/>
thun wir aber? Heute haben wir einen Fi&#x017F;ch, eine <hi rendition="#aq">frica&#x017F;&#x017F;ée,</hi> morgen wie-<lb/>
der was anders, das wird &#x017F;o in den Men&#x017F;chen hinein gepfropfft. Man<lb/>
trinckt zu einer Zeit etliche Weine, und da i&#x017F;t kein Wunder, daß un&#x017F;ere<lb/>
Natur abnimmt, und wir nicht alt werden. Wu&#x0364;&#x017F;ten wir, warum die<lb/>
Alt-Va&#x0364;ter &#x017F;o alt worden, &#x017F;o wu&#x0364;rde man gar leicht ko&#x0364;nnen daraus eine<lb/>
Ur&#x017F;ache entdecken, warum es heut zu Tage nicht nicht ge&#x017F;chiehet. Ein<lb/><hi rendition="#aq">Medicus,</hi> Nahmens <hi rendition="#aq">Ramazzini,</hi> hat dem Hertzog von Modena zu Ehren<lb/>
auch ein &#x017F;cho&#x0364;n Buch ge&#x017F;chrieben <hi rendition="#aq">de Tuenda Valetudine,</hi> in einem &#x017F;cho&#x0364;nen<lb/>
Lateini&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Stilo,</hi> worinnen er fa&#x017F;t auf einem jeden Blat eine be&#x017F;ondere<lb/><hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervation</hi> hievon gemacht. Es hat <hi rendition="#aq">St. Euremont</hi> einem Engli&#x017F;chen<lb/>
Ge&#x017F;andten, welcher in Holland gewe&#x017F;en, zu Gefallen einen <hi rendition="#aq">Dialogue</hi> ge-<lb/>
&#x017F;chrieben <hi rendition="#aq">de la Santé,</hi> welcher bey &#x017F;einen u&#x0364;brigen <hi rendition="#aq">operibus</hi> zu finden, dar-<lb/>
innen hat er auch vieles vom <hi rendition="#aq">Ruin</hi> der Ge&#x017F;undheit. <note place="foot" n="*">Der <hi rendition="#aq">Dialogue</hi> war er&#x017F;t &#x017F;ehr rar, er i&#x017F;t aber in Holland wieder aufgeleget worden,<lb/><hi rendition="#et">und nunmehr zu bekommen. Die&#x017F;er <hi rendition="#aq">St. Euremont</hi> war ein <hi rendition="#aq">bel E&#x017F;prit,</hi> der<lb/>
von allen <hi rendition="#aq">æ&#x017F;timi</hi>ret wird, er wu&#x0364;rde noch mehr hervor geleuchtet haben, wenn</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">er</fw></note></p><lb/>
        <fw place="bottom" type="sig">H 3</fw>
        <fw place="bottom" type="catch">§. 4. 5.</fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[61/0081] quæ homines in omnibus ſtatibus premunt. diſſertat. meam in Gundling. de Cenſoribus. In Franckreich haͤlt man noch auf eine ſchoͤne taille; daher ſind eben die Frantzoſen gute Reuter: Denn die Reut-Kunſt iſt kommen aus Spanien und Franckreich. Aber was die Geſchwindigkeit anlanget, ſo uͤbertreffen doch die Frantzoſen die Spa- nier, ſonderlich iſt die Reut-Kunſt unter Ludovico XI. ſehr excoliret wor- den. Unſere Teutſchen ſind vor dieſem nicht allein aͤlter worden, ſon- dern auch geſuͤnder geweſen. Man findet, daß Leute von 70. Jahren noch haben koͤnnen auf ihr Pferd ſpringen, und mit zu Felde gehen. Otto M. welcher uͤber 70. Jahr alt worden, iſt ſein Tage nicht kranck geweſen, als wenn er etwan auf der Jagd geweſen, und ſich Schaden gethan. Endlich ſtarb er am Schlag. Das thut ſehr viel zur Geſundheit, wenn man immer einerley Speiſe hat. Mr. Ricaut und auch Lauardin, in ſeiner Perſiſchen Reiſe-Beſchreibung erzehlet von denen Tuͤrcken, daß die- ſelben eben deßwegen ſo alt werden, weil ſie beſtaͤndig Reiß eſſen. Es ſind Janitſcharen, welche uͤber 70. Jahr alt ſind, und doch noch mit zu Felde gehen; ob gleich die Tuͤrcken in Venere excediren, weil ſie viel Weiber ha- ben; ſo haben doch viele angemercket, daß wenn man es beym Lichte beſaͤhe, ſo thaͤten die Tuͤrcken nicht mehr als ein anderer, der nur eine Frau habe. Stahl, welcher ſonſt Profeſſor allhier geweſen, jetzo aber Leib-Medicus in Ber- lin iſt, hat eine Diſſertation geſchrieben, de diæta in cibo & potu æquabi- li, darinnen ſagt er, es kaͤme nicht drauf an, daß einer wenig eſſe und trincke, ſondern es muͤſſe einer cibum & potum æquabilem haben. Was thun wir aber? Heute haben wir einen Fiſch, eine fricaſſée, morgen wie- der was anders, das wird ſo in den Menſchen hinein gepfropfft. Man trinckt zu einer Zeit etliche Weine, und da iſt kein Wunder, daß unſere Natur abnimmt, und wir nicht alt werden. Wuͤſten wir, warum die Alt-Vaͤter ſo alt worden, ſo wuͤrde man gar leicht koͤnnen daraus eine Urſache entdecken, warum es heut zu Tage nicht nicht geſchiehet. Ein Medicus, Nahmens Ramazzini, hat dem Hertzog von Modena zu Ehren auch ein ſchoͤn Buch geſchrieben de Tuenda Valetudine, in einem ſchoͤnen Lateiniſchen Stilo, worinnen er faſt auf einem jeden Blat eine beſondere obſervation hievon gemacht. Es hat St. Euremont einem Engliſchen Geſandten, welcher in Holland geweſen, zu Gefallen einen Dialogue ge- ſchrieben de la Santé, welcher bey ſeinen uͤbrigen operibus zu finden, dar- innen hat er auch vieles vom Ruin der Geſundheit. * §. 4. 5. * Der Dialogue war erſt ſehr rar, er iſt aber in Holland wieder aufgeleget worden, und nunmehr zu bekommen. Dieſer St. Euremont war ein bel Eſprit, der von allen æſtimiret wird, er wuͤrde noch mehr hervor geleuchtet haben, wenn er H 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/81
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/81>, abgerufen am 21.11.2024.