Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. III. De Incommodis,
mine, militem cum milite. Sonst aber, wenn ich diversas res nehme,
so ist es nur ein inventum oratorium. Der Pater Rapin hat auch eine
comparaison gemacht, zwischen einen Poeten, und einen General, darin-
nen er ebenfals zeiget, daß ein Poet weit besser als ein General, da muß
man aber nicht dencken, Rapin hätte sein Thema trefflich ausgeführet,
wie die Journalisten raisonniren. Denn man könnte auch zeigen, daß
ein Schmied besser, als ein General. Hat doch Heinsius auch laudem
pediculi
geschrieben. Es ist eben als wenn einer disputiren wollte, ob
die Axt besser als der Hammer. Man braucht beydes, und kan man
der Axt so wohl als den Hammer eine eloge machen. Diese materie
wird sonst in der Logic ausgeführet. Hier kan man solche in der ap-
plication
sehen. Der Mensch ist also nobilissima creatura, wenn er sei-
ne affecten temperiret, thut er aber dieses nicht, tunc insanit cum ratio-
ne,
wie Terentius sagt, daher hat Leibniz nicht unrecht, wenn er sagt,
man disputire, ob der Mensch kein plaissir habe in der Welt, und mey-
net er, der Mensch könne vielmehr plaissir haben, als mala, si rationem
in consilium adhibeat.

Wenn er nicht
nach der Ver-
nunfft agiret.

§. 2. Wenn also der Mensch nicht secundum rationem handelt,
wird er unglücklich, denn die societates sind darum entstanden, daß wir
sollen vernünfftig leben; hergegen wenn die Menschen unvernünfftig wer-
den, sie geben nicht achtung, sind nicht vigilant, so thun sie sich Tort;
daher saget man auch in der Moral, die attentio sey der erste gradus zur
Vernunfft, daß man zur Untugend gelangen kan. Ist einer attent,
so compariret er mala & bona; agiren wir aber nach unserm instinctu
naturali,
so sind wir wie die Kinder, welche alles haben wollen. Daher
sagt man auch von Leuten, sie schämen sich nicht, die Thiere schämen sich
auch nicht; höret man aber: crubuit, tum salva res est. Denn da hat
einer nachgedacht, und gesehen, daß es contra dignitatem.

Betrachtung
solches Elen-
des, 1.) in dem
Statu hominis
absoluto.

§. 3. Es kan nicht anders seyn, daß wenn wir unsere Vernunfft
nicht gebrauchen, so negligiren wir unsere Gesundheit. Ein Thier agi-
ret nach seinem instinctu naturali, und wenn man es allein lässet, non
excedit modum,
es isset und trincket nicht mehr, als quantum sat est.
Daher leben auch die Thiere länger, als die Menschen: wie alt werden
nicht die Raben, und die Hirsche, wenn sie nicht per violentiam derer
Menschen ums Leben gebracht werden. Man hat An. 1497. bey Kay-
serslautern einen Hecht gefangen, welcher 19. Schuh lang gewesen, und
unter den Floß-Federn einen silbernen Ring gehabt, und zu Zeiten Fride-
rici II. a.
1230. hinein gesetzet worden, das sind 267. Jahre. Es ist
gantz gewiß, und findet man viele documenta, vid. Marqu. Freher. in Ori-

ginibus

Cap. III. De Incommodis,
mine, militem cum milite. Sonſt aber, wenn ich diverſas res nehme,
ſo iſt es nur ein inventum oratorium. Der Pater Rapin hat auch eine
comparaiſon gemacht, zwiſchen einen Poëten, und einen General, darin-
nen er ebenfals zeiget, daß ein Poët weit beſſer als ein General, da muß
man aber nicht dencken, Rapin haͤtte ſein Thema trefflich ausgefuͤhret,
wie die Journaliſten raiſonniren. Denn man koͤnnte auch zeigen, daß
ein Schmied beſſer, als ein General. Hat doch Heinſius auch laudem
pediculi
geſchrieben. Es iſt eben als wenn einer diſputiren wollte, ob
die Axt beſſer als der Hammer. Man braucht beydes, und kan man
der Axt ſo wohl als den Hammer eine eloge machen. Dieſe materie
wird ſonſt in der Logic ausgefuͤhret. Hier kan man ſolche in der ap-
plication
ſehen. Der Menſch iſt alſo nobiliſſima creatura, wenn er ſei-
ne affecten temperiret, thut er aber dieſes nicht, tunc inſanit cum ratio-
ne,
wie Terentius ſagt, daher hat Leibniz nicht unrecht, wenn er ſagt,
man diſputire, ob der Menſch kein plaiſſir habe in der Welt, und mey-
net er, der Menſch koͤnne vielmehr plaiſſir haben, als mala, ſi rationem
in conſilium adhibeat.

Wenn er nicht
nach der Ver-
nunfft agiret.

§. 2. Wenn alſo der Menſch nicht ſecundum rationem handelt,
wird er ungluͤcklich, denn die ſocietates ſind darum entſtanden, daß wir
ſollen vernuͤnfftig leben; hergegen wenn die Menſchen unvernuͤnfftig wer-
den, ſie geben nicht achtung, ſind nicht vigilant, ſo thun ſie ſich Tort;
daher ſaget man auch in der Moral, die attentio ſey der erſte gradus zur
Vernunfft, daß man zur Untugend gelangen kan. Iſt einer attent,
ſo compariret er mala & bona; agiren wir aber nach unſerm inſtinctu
naturali,
ſo ſind wir wie die Kinder, welche alles haben wollen. Daher
ſagt man auch von Leuten, ſie ſchaͤmen ſich nicht, die Thiere ſchaͤmen ſich
auch nicht; hoͤret man aber: crubuit, tum ſalva res eſt. Denn da hat
einer nachgedacht, und geſehen, daß es contra dignitatem.

Betrachtung
ſolches Elen-
des, 1.) in dem
Statu hominis
abſoluto.

§. 3. Es kan nicht anders ſeyn, daß wenn wir unſere Vernunfft
nicht gebrauchen, ſo negligiren wir unſere Geſundheit. Ein Thier agi-
ret nach ſeinem inſtinctu naturali, und wenn man es allein laͤſſet, non
excedit modum,
es iſſet und trincket nicht mehr, als quantum ſat eſt.
Daher leben auch die Thiere laͤnger, als die Menſchen: wie alt werden
nicht die Raben, und die Hirſche, wenn ſie nicht per violentiam derer
Menſchen ums Leben gebracht werden. Man hat An. 1497. bey Kay-
ſerslautern einen Hecht gefangen, welcher 19. Schuh lang geweſen, und
unter den Floß-Federn einen ſilbernen Ring gehabt, und zu Zeiten Fride-
rici II. a.
1230. hinein geſetzet worden, das ſind 267. Jahre. Es iſt
gantz gewiß, und findet man viele documenta, vid. Marqu. Freher. in Ori-

ginibus
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0078" n="58"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> III. De Incommodis,</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">mine, militem cum milite.</hi> Son&#x017F;t aber, wenn ich <hi rendition="#aq">diver&#x017F;as res</hi> nehme,<lb/>
&#x017F;o i&#x017F;t es nur ein <hi rendition="#aq">inventum oratorium.</hi> Der <hi rendition="#aq">Pater Rapin</hi> hat auch eine<lb/><hi rendition="#aq">comparai&#x017F;on</hi> gemacht, zwi&#x017F;chen einen <hi rendition="#aq">Poët</hi>en, und einen <hi rendition="#aq">General,</hi> darin-<lb/>
nen er ebenfals zeiget, daß ein <hi rendition="#aq">Poët</hi> weit be&#x017F;&#x017F;er als ein <hi rendition="#aq">General,</hi> da muß<lb/>
man aber nicht dencken, <hi rendition="#aq">Rapin</hi> ha&#x0364;tte &#x017F;ein <hi rendition="#aq">Thema</hi> trefflich ausgefu&#x0364;hret,<lb/>
wie die <hi rendition="#aq">Journal</hi>i&#x017F;ten <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onni</hi>ren. Denn man ko&#x0364;nnte auch zeigen, daß<lb/>
ein Schmied be&#x017F;&#x017F;er, als ein <hi rendition="#aq">General.</hi> Hat doch <hi rendition="#aq">Hein&#x017F;ius</hi> auch <hi rendition="#aq">laudem<lb/>
pediculi</hi> ge&#x017F;chrieben. Es i&#x017F;t eben als wenn einer <hi rendition="#aq">di&#x017F;puti</hi>ren wollte, ob<lb/>
die Axt be&#x017F;&#x017F;er als der Hammer. Man braucht beydes, und kan man<lb/>
der Axt &#x017F;o wohl als den Hammer eine <hi rendition="#aq">eloge</hi> machen. Die&#x017F;e <hi rendition="#aq">materie</hi><lb/>
wird &#x017F;on&#x017F;t in der <hi rendition="#aq">Logic</hi> ausgefu&#x0364;hret. Hier kan man &#x017F;olche in der <hi rendition="#aq">ap-<lb/>
plication</hi> &#x017F;ehen. Der Men&#x017F;ch i&#x017F;t al&#x017F;o <hi rendition="#aq">nobili&#x017F;&#x017F;ima creatura,</hi> wenn er &#x017F;ei-<lb/>
ne <hi rendition="#aq">affect</hi>en <hi rendition="#aq">temperi</hi>ret, thut er aber die&#x017F;es nicht, <hi rendition="#aq">tunc in&#x017F;anit cum ratio-<lb/>
ne,</hi> wie <hi rendition="#aq">Terentius</hi> &#x017F;agt, daher hat <hi rendition="#aq">Leibniz</hi> nicht unrecht, wenn er &#x017F;agt,<lb/>
man <hi rendition="#aq">di&#x017F;puti</hi>re, ob der Men&#x017F;ch kein <hi rendition="#aq">plai&#x017F;&#x017F;ir</hi> habe in der Welt, und mey-<lb/>
net er, der Men&#x017F;ch ko&#x0364;nne vielmehr <hi rendition="#aq">plai&#x017F;&#x017F;ir</hi> haben, als <hi rendition="#aq">mala, &#x017F;i rationem<lb/>
in con&#x017F;ilium adhibeat.</hi></p><lb/>
        <note place="left">Wenn er nicht<lb/>
nach der Ver-<lb/>
nunfft <hi rendition="#aq">agi</hi>ret.</note>
        <p>§. 2. Wenn al&#x017F;o der Men&#x017F;ch nicht <hi rendition="#aq">&#x017F;ecundum rationem</hi> handelt,<lb/>
wird er unglu&#x0364;cklich, denn die <hi rendition="#aq">&#x017F;ocietates</hi> &#x017F;ind darum ent&#x017F;tanden, daß wir<lb/>
&#x017F;ollen vernu&#x0364;nfftig leben; hergegen wenn die Men&#x017F;chen unvernu&#x0364;nfftig wer-<lb/>
den, &#x017F;ie geben nicht achtung, &#x017F;ind nicht <hi rendition="#aq">vigilant,</hi> &#x017F;o thun &#x017F;ie &#x017F;ich Tort;<lb/>
daher &#x017F;aget man auch in der <hi rendition="#aq">Moral,</hi> die <hi rendition="#aq">attentio</hi> &#x017F;ey der er&#x017F;te <hi rendition="#aq">gradus</hi> zur<lb/>
Vernunfft, daß man zur Untugend gelangen kan. I&#x017F;t einer <hi rendition="#aq">attent,</hi><lb/>
&#x017F;o <hi rendition="#aq">compari</hi>ret er <hi rendition="#aq">mala &amp; bona; agi</hi>ren wir aber nach un&#x017F;erm <hi rendition="#aq">in&#x017F;tinctu<lb/>
naturali,</hi> &#x017F;o &#x017F;ind wir wie die Kinder, welche alles haben wollen. Daher<lb/>
&#x017F;agt man auch von Leuten, &#x017F;ie &#x017F;cha&#x0364;men &#x017F;ich nicht, die Thiere &#x017F;cha&#x0364;men &#x017F;ich<lb/>
auch nicht; ho&#x0364;ret man aber: <hi rendition="#aq">crubuit, tum &#x017F;alva res e&#x017F;t.</hi> Denn da hat<lb/>
einer nachgedacht, und ge&#x017F;ehen, daß es <hi rendition="#aq">contra dignitatem.</hi></p><lb/>
        <note place="left">Betrachtung<lb/>
&#x017F;olches Elen-<lb/>
des, 1.) in dem<lb/><hi rendition="#aq">Statu hominis<lb/>
ab&#x017F;oluto.</hi></note>
        <p>§. 3. Es kan nicht anders &#x017F;eyn, daß wenn wir un&#x017F;ere Vernunfft<lb/>
nicht gebrauchen, &#x017F;o <hi rendition="#aq">negligi</hi>ren wir un&#x017F;ere Ge&#x017F;undheit. Ein Thier <hi rendition="#aq">agi-</hi><lb/>
ret nach &#x017F;einem <hi rendition="#aq">in&#x017F;tinctu naturali,</hi> und wenn man es allein la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et, <hi rendition="#aq">non<lb/>
excedit modum,</hi> es i&#x017F;&#x017F;et und trincket nicht mehr, als <hi rendition="#aq">quantum &#x017F;at e&#x017F;t.</hi><lb/>
Daher leben auch die Thiere la&#x0364;nger, als die Men&#x017F;chen: wie alt werden<lb/>
nicht die Raben, und die Hir&#x017F;che, wenn &#x017F;ie nicht <hi rendition="#aq">per violentiam</hi> derer<lb/>
Men&#x017F;chen ums Leben gebracht werden. Man hat An. 1497. bey Kay-<lb/>
&#x017F;erslautern einen Hecht gefangen, welcher 19. Schuh lang gewe&#x017F;en, und<lb/>
unter den Floß-Federn einen &#x017F;ilbernen Ring gehabt, und zu Zeiten <hi rendition="#aq">Fride-<lb/>
rici II. a.</hi> 1230. hinein ge&#x017F;etzet worden, das &#x017F;ind 267. Jahre. Es i&#x017F;t<lb/>
gantz gewiß, und findet man viele <hi rendition="#aq">documenta, vid. Marqu. Freher. in Ori-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">ginibus</hi></fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[58/0078] Cap. III. De Incommodis, mine, militem cum milite. Sonſt aber, wenn ich diverſas res nehme, ſo iſt es nur ein inventum oratorium. Der Pater Rapin hat auch eine comparaiſon gemacht, zwiſchen einen Poëten, und einen General, darin- nen er ebenfals zeiget, daß ein Poët weit beſſer als ein General, da muß man aber nicht dencken, Rapin haͤtte ſein Thema trefflich ausgefuͤhret, wie die Journaliſten raiſonniren. Denn man koͤnnte auch zeigen, daß ein Schmied beſſer, als ein General. Hat doch Heinſius auch laudem pediculi geſchrieben. Es iſt eben als wenn einer diſputiren wollte, ob die Axt beſſer als der Hammer. Man braucht beydes, und kan man der Axt ſo wohl als den Hammer eine eloge machen. Dieſe materie wird ſonſt in der Logic ausgefuͤhret. Hier kan man ſolche in der ap- plication ſehen. Der Menſch iſt alſo nobiliſſima creatura, wenn er ſei- ne affecten temperiret, thut er aber dieſes nicht, tunc inſanit cum ratio- ne, wie Terentius ſagt, daher hat Leibniz nicht unrecht, wenn er ſagt, man diſputire, ob der Menſch kein plaiſſir habe in der Welt, und mey- net er, der Menſch koͤnne vielmehr plaiſſir haben, als mala, ſi rationem in conſilium adhibeat. §. 2. Wenn alſo der Menſch nicht ſecundum rationem handelt, wird er ungluͤcklich, denn die ſocietates ſind darum entſtanden, daß wir ſollen vernuͤnfftig leben; hergegen wenn die Menſchen unvernuͤnfftig wer- den, ſie geben nicht achtung, ſind nicht vigilant, ſo thun ſie ſich Tort; daher ſaget man auch in der Moral, die attentio ſey der erſte gradus zur Vernunfft, daß man zur Untugend gelangen kan. Iſt einer attent, ſo compariret er mala & bona; agiren wir aber nach unſerm inſtinctu naturali, ſo ſind wir wie die Kinder, welche alles haben wollen. Daher ſagt man auch von Leuten, ſie ſchaͤmen ſich nicht, die Thiere ſchaͤmen ſich auch nicht; hoͤret man aber: crubuit, tum ſalva res eſt. Denn da hat einer nachgedacht, und geſehen, daß es contra dignitatem. §. 3. Es kan nicht anders ſeyn, daß wenn wir unſere Vernunfft nicht gebrauchen, ſo negligiren wir unſere Geſundheit. Ein Thier agi- ret nach ſeinem inſtinctu naturali, und wenn man es allein laͤſſet, non excedit modum, es iſſet und trincket nicht mehr, als quantum ſat eſt. Daher leben auch die Thiere laͤnger, als die Menſchen: wie alt werden nicht die Raben, und die Hirſche, wenn ſie nicht per violentiam derer Menſchen ums Leben gebracht werden. Man hat An. 1497. bey Kay- ſerslautern einen Hecht gefangen, welcher 19. Schuh lang geweſen, und unter den Floß-Federn einen ſilbernen Ring gehabt, und zu Zeiten Fride- rici II. a. 1230. hinein geſetzet worden, das ſind 267. Jahre. Es iſt gantz gewiß, und findet man viele documenta, vid. Marqu. Freher. in Ori- ginibus

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/78
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/78>, abgerufen am 21.11.2024.