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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
cratie entstehet, oder daß ein AEolus kömmt, der alles in confusion bringt.
Saepe Respubl. Rom. ad Dictatorem rediit. Bisweilen lässet einer die
Collegia, hat aber seine Creaturen, und thut in der That alles allein.
Weil nun Nomen Regis in Democratia verhast, so werden auch allerhand
Bücher wider die Monarchie geschrieben: Es sind keine gefährlichere Bü-
cher wider die Monarchie heraus kommen als in Holland. In Engelland
sind auch unterschiedene heraus kommen, dahin gehöret der Sidney du Gou-
vernement Civil,
welcher in seinem Buche sehr ad Democratiam inclinirt,
und nur auf die letzt ein kleines Temperament machet.

Arcana con-
tra Optima-
tes.

§. 10. Wider die Aristocratie nehmen sie sich auch in der Democra-
tie
in acht, wie in Rom geschehen; Aber zuletzt haben doch die Aristi obti-
nir
et, davon man den Abbe Vertot in seinen Revolutions von der Stadt
Rom lesen kan. Florenz war erst auch eine Democratie, hernach wurde es
eine Aristocratie und endlich eine Monarchie.

Jura domina-
tionis.

§. 11. Es ist nicht gut, wenn man will von der geringsten Canaille
Leute nehmen, unter denen Kauff-Leuten und andern muß man honestiores
nehmen, welche sich zum Regieren schicken: denn zum Regieren gehöret kei-
ne grosse Gelehrsamkeit, sondern nur ein guter Verstand. Bisweilen hat
ein Handels-Mann ein consens, und wenn die Leute von Jugend auf dar-
zu erzogen werden, so kriegen sie eine experience; deswegen haben sie in der
Schweitz kein Jus Romanum angenommen, und sagt Josias Simmler die
Schweitzer wären zu tumm darzu, das Römische Recht wäre ihnen zu
subtil, sie gehen nach ihrer simplicität, und so lange diese bey ihnen bleibet,
wirds um die Schweitz gut stehen. Also nimmt man nicht fecem Reipu-
blicae
zum Regiment, sondern Leute welche honeste und probe leben. Wo
alte Familien sind, lassen dieselben, als wie in Straßburg die Stadt-Mei-
ster, aber sie haben nichts zu sprechen. In der Schweitz haben sie viel Edel-
Leute heraus gejagt, deswegen sie auch Maximilianus Todschläger des Adels
genennet; Aber wo noch Edel-Leute sind, die ehren sie, übrigens aber haben
sie keine force, und müssen die Landes-Gesetze, observiren. Die Edelleute
gelten also in Democratia nicht, daher hat Callieres in seinem Tractat la For-
tune des Gens de Cour
die Frage aufgeworffen: Ob ein Edelmann seine
fortune in eine Democratie sollte suchen zu machen? Er antwortet: Es
sey absurd, und wäre eben, als wenn er in einer Bad-Stube seyn soll-
te, da müste er immer schwitzen. Indessen kan doch auch ein Edelmann,
wenn er popularis sey, in einer Democratie fort kommen, als wie in
der Schweitz viele Edelleute in grossem Ansehen sind, sonderlich im Can-
ton Bern, woselbst keine rechte Democratie ist. Wenn der plebs sum-
mam rerum
behalten will, so muß er Personen haben, welche seine Ehre

main-

Cap. V. De prudentia
cratie entſtehet, oder daß ein Æolus koͤmmt, der alles in confuſion bringt.
Sæpe Respubl. Rom. ad Dictatorem rediit. Bisweilen laͤſſet einer die
Collegia, hat aber ſeine Creaturen, und thut in der That alles allein.
Weil nun Nomen Regis in Democratia verhaſt, ſo werden auch allerhand
Buͤcher wider die Monarchie geſchrieben: Es ſind keine gefaͤhrlichere Buͤ-
cher wider die Monarchie heraus kommen als in Holland. In Engelland
ſind auch unterſchiedene heraus kommen, dahin gehoͤret der Sidney du Gou-
vernement Civil,
welcher in ſeinem Buche ſehr ad Democratiam inclinirt,
und nur auf die letzt ein kleines Temperament machet.

Arcana con-
tra Optima-
tes.

§. 10. Wider die Ariſtocratie nehmen ſie ſich auch in der Democra-
tie
in acht, wie in Rom geſchehen; Aber zuletzt haben doch die Ariſti obti-
nir
et, davon man den Abbe Vertot in ſeinen Revolutions von der Stadt
Rom leſen kan. Florenz war erſt auch eine Democratie, hernach wurde es
eine Ariſtocratie und endlich eine Monarchie.

Jura domina-
tionis.

§. 11. Es iſt nicht gut, wenn man will von der geringſten Canaille
Leute nehmen, unter denen Kauff-Leuten und andern muß man honeſtiores
nehmen, welche ſich zum Regieren ſchicken: denn zum Regieren gehoͤret kei-
ne groſſe Gelehrſamkeit, ſondern nur ein guter Verſtand. Bisweilen hat
ein Handels-Mann ein conſens, und wenn die Leute von Jugend auf dar-
zu erzogen werden, ſo kriegen ſie eine experience; deswegen haben ſie in der
Schweitz kein Jus Romanum angenommen, und ſagt Joſias Simmler die
Schweitzer waͤren zu tumm darzu, das Roͤmiſche Recht waͤre ihnen zu
ſubtil, ſie gehen nach ihrer ſimplicitaͤt, und ſo lange dieſe bey ihnen bleibet,
wirds um die Schweitz gut ſtehen. Alſo nimmt man nicht fecem Reipu-
blicæ
zum Regiment, ſondern Leute welche honeſte und probe leben. Wo
alte Familien ſind, laſſen dieſelben, als wie in Straßburg die Stadt-Mei-
ſter, aber ſie haben nichts zu ſprechen. In der Schweitz haben ſie viel Edel-
Leute heraus gejagt, deswegen ſie auch Maximilianus Todſchlaͤger des Adels
genennet; Aber wo noch Edel-Leute ſind, die ehren ſie, uͤbrigens aber haben
ſie keine force, und muͤſſen die Landes-Geſetze, obſerviren. Die Edelleute
gelten alſo in Democratia nicht, daher hat Callieres in ſeinem Tractat la For-
tune des Gens de Cour
die Frage aufgeworffen: Ob ein Edelmann ſeine
fortune in eine Democratie ſollte ſuchen zu machen? Er antwortet: Es
ſey abſurd, und waͤre eben, als wenn er in einer Bad-Stube ſeyn ſoll-
te, da muͤſte er immer ſchwitzen. Indeſſen kan doch auch ein Edelmann,
wenn er popularis ſey, in einer Democratie fort kommen, als wie in
der Schweitz viele Edelleute in groſſem Anſehen ſind, ſonderlich im Can-
ton Bern, woſelbſt keine rechte Democratie iſt. Wenn der plebs ſum-
mam rerum
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main-
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[476/0496] Cap. V. De prudentia cratie entſtehet, oder daß ein Æolus koͤmmt, der alles in confuſion bringt. Sæpe Respubl. Rom. ad Dictatorem rediit. Bisweilen laͤſſet einer die Collegia, hat aber ſeine Creaturen, und thut in der That alles allein. Weil nun Nomen Regis in Democratia verhaſt, ſo werden auch allerhand Buͤcher wider die Monarchie geſchrieben: Es ſind keine gefaͤhrlichere Buͤ- cher wider die Monarchie heraus kommen als in Holland. In Engelland ſind auch unterſchiedene heraus kommen, dahin gehoͤret der Sidney du Gou- vernement Civil, welcher in ſeinem Buche ſehr ad Democratiam inclinirt, und nur auf die letzt ein kleines Temperament machet. §. 10. Wider die Ariſtocratie nehmen ſie ſich auch in der Democra- tie in acht, wie in Rom geſchehen; Aber zuletzt haben doch die Ariſti obti- niret, davon man den Abbe Vertot in ſeinen Revolutions von der Stadt Rom leſen kan. Florenz war erſt auch eine Democratie, hernach wurde es eine Ariſtocratie und endlich eine Monarchie. §. 11. Es iſt nicht gut, wenn man will von der geringſten Canaille Leute nehmen, unter denen Kauff-Leuten und andern muß man honeſtiores nehmen, welche ſich zum Regieren ſchicken: denn zum Regieren gehoͤret kei- ne groſſe Gelehrſamkeit, ſondern nur ein guter Verſtand. Bisweilen hat ein Handels-Mann ein conſens, und wenn die Leute von Jugend auf dar- zu erzogen werden, ſo kriegen ſie eine experience; deswegen haben ſie in der Schweitz kein Jus Romanum angenommen, und ſagt Joſias Simmler die Schweitzer waͤren zu tumm darzu, das Roͤmiſche Recht waͤre ihnen zu ſubtil, ſie gehen nach ihrer ſimplicitaͤt, und ſo lange dieſe bey ihnen bleibet, wirds um die Schweitz gut ſtehen. Alſo nimmt man nicht fecem Reipu- blicæ zum Regiment, ſondern Leute welche honeſte und probe leben. Wo alte Familien ſind, laſſen dieſelben, als wie in Straßburg die Stadt-Mei- ſter, aber ſie haben nichts zu ſprechen. In der Schweitz haben ſie viel Edel- Leute heraus gejagt, deswegen ſie auch Maximilianus Todſchlaͤger des Adels genennet; Aber wo noch Edel-Leute ſind, die ehren ſie, uͤbrigens aber haben ſie keine force, und muͤſſen die Landes-Geſetze, obſerviren. Die Edelleute gelten alſo in Democratia nicht, daher hat Callieres in ſeinem Tractat la For- tune des Gens de Cour die Frage aufgeworffen: Ob ein Edelmann ſeine fortune in eine Democratie ſollte ſuchen zu machen? Er antwortet: Es ſey abſurd, und waͤre eben, als wenn er in einer Bad-Stube ſeyn ſoll- te, da muͤſte er immer ſchwitzen. Indeſſen kan doch auch ein Edelmann, wenn er popularis ſey, in einer Democratie fort kommen, als wie in der Schweitz viele Edelleute in groſſem Anſehen ſind, ſonderlich im Can- ton Bern, woſelbſt keine rechte Democratie iſt. Wenn der plebs ſum- mam rerum behalten will, ſo muß er Perſonen haben, welche ſeine Ehre main-

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 476. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/496>, abgerufen am 24.11.2024.