§. 26. In vita civili kan ich das praevenire nicht spielen; aberExempla juri- um domina- tionis in statu Monarch. grosse Herren können es in Statu naturali thun, da gehöret es zu ihrer de- fension; daher kan ein Princeps bisweilen diejenigen in der Geschwin- digkeit aus dem Wege räumen lassen, a quibus ipsi periculum imminet. Ferdinandus I. hat den Cardinal Martinucium umbringen lassen, weil er von ihm lauter Unglück gehabt. Er hat verursacht, daß die Türcken Ofen weggenommen, und war auf Seiten Johannis von Zapolia. Der Pabst war böse, weil es ein Cardinal war; Aber der Kayser hat sich bald wieder mit ihm ausgesöhnet. In Pariß ist vor kurtzer Zeit eine Historiette von dem Martinucio heraus kommen. Dieses nennet man Staats-Streiche, dergleichen Naudaeus in seinem Coups d'Etat vorge- stellet, davon aber Puffendorff wünschet, daß einer sie systematisch vor- stellen möchte. So ist der VVallenstein geschwind umgebracht worden, und wenn es der Kayser nicht gethan, würde er um das Königreich Böh- men kommen seyn. Wie der Fürstenberg den Kayser Leopold sehr durch- gezogen, wegen seiner bigotterie etc. so ließ ihn Leopold arretiren und nach Wien führen, da er ihn nun zu Wien hatte, wollte er ihm erst den pro- ceß machen. Lobcowiz, der damahls Premier-Ministre war, sagte: Der Kayser sollte ihm augenblicklich lassen den Kopff herunter reissen, was er ihm erst wollte den proceß formiren, es sey notorium, daß er peccirt, und laesae Majest. schuldig, würde er länger warten, so würde ers nicht thun können. Das geschahe auch, denn Franckreich hatte Schweden und Engeland encouragiret, daß sie musten vor ihn bitten, und kam er wieder loß, da er Teutschland viele Verdrießlichkeiten ge- macht. Er wurde hernach Bischof zu Cölln gewehlet, und hat gemacht, daß der Krieg an. 1688. angegangen. Richelieu sagt in seinem Test. Polit. Wenns an Geschwindigkeiten fehlet, so ists wie mit einer Mine, ehe diese in die Höhe gehet, kan ich sie noch heraus nehmen, daß sie keinen Schaden thut, so bald aber ein fracas kömmt, ists aus und ist nicht mehr zu helffen. Man muß freylich gewiß seyn, daß der Kerl peccirt als wie beym VVallenstein. Es ist freylich eine gute resolution, die Leute er- schrecken, daß es so geschwind zugehet. Allein nach der Zeit kan man es eher justificiren. Man läst die Briefschafften drucken, und giebt Nachricht, wie er sich vergangen habe. Sonst soll der Princeps nicht asperior seyn legibus, und ist absurd, wenn er die poenas exasperirt; die Leute dencken, es sey cruel und er habe einen Gefallen daran, daß sie lange torquiret würden. Aber wenn man siehet, es können die Leute nicht anders in ihren Devoir erhalten werden, als per exasperationem poenarum, so muß man es thun. Wie Sylla Dictator worden, hat er
gese-
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ſtatum civitatis Mon. & Imperantium conſervandi.
§. 26. In vita civili kan ich das prævenire nicht ſpielen; aberExempla juri- um domina- tionis in ſtatu Monarch. groſſe Herren koͤnnen es in Statu naturali thun, da gehoͤret es zu ihrer de- fenſion; daher kan ein Princeps bisweilen diejenigen in der Geſchwin- digkeit aus dem Wege raͤumen laſſen, a quibus ipſi periculum imminet. Ferdinandus I. hat den Cardinal Martinucium umbringen laſſen, weil er von ihm lauter Ungluͤck gehabt. Er hat verurſacht, daß die Tuͤrcken Ofen weggenommen, und war auf Seiten Johannis von Zapolia. Der Pabſt war boͤſe, weil es ein Cardinal war; Aber der Kayſer hat ſich bald wieder mit ihm ausgeſoͤhnet. In Pariß iſt vor kurtzer Zeit eine Hiſtoriette von dem Martinucio heraus kommen. Dieſes nennet man Staats-Streiche, dergleichen Naudæus in ſeinem Coups d’Etat vorge- ſtellet, davon aber Puffendorff wuͤnſchet, daß einer ſie ſyſtematiſch vor- ſtellen moͤchte. So iſt der VVallenſtein geſchwind umgebracht worden, und wenn es der Kayſer nicht gethan, wuͤrde er um das Koͤnigreich Boͤh- men kommen ſeyn. Wie der Fuͤrſtenberg den Kayſer Leopold ſehr durch- gezogen, wegen ſeiner bigotterie ꝛc. ſo ließ ihn Leopold arretiren und nach Wien fuͤhren, da er ihn nun zu Wien hatte, wollte er ihm erſt den pro- ceß machen. Lobcowiz, der damahls Premier-Miniſtre war, ſagte: Der Kayſer ſollte ihm augenblicklich laſſen den Kopff herunter reiſſen, was er ihm erſt wollte den proceß formiren, es ſey notorium, daß er peccirt, und læſæ Majeſt. ſchuldig, wuͤrde er laͤnger warten, ſo wuͤrde ers nicht thun koͤnnen. Das geſchahe auch, denn Franckreich hatte Schweden und Engeland encouragiret, daß ſie muſten vor ihn bitten, und kam er wieder loß, da er Teutſchland viele Verdrießlichkeiten ge- macht. Er wurde hernach Biſchof zu Coͤlln gewehlet, und hat gemacht, daß der Krieg an. 1688. angegangen. Richelieu ſagt in ſeinem Teſt. Polit. Wenns an Geſchwindigkeiten fehlet, ſo iſts wie mit einer Mine, ehe dieſe in die Hoͤhe gehet, kan ich ſie noch heraus nehmen, daß ſie keinen Schaden thut, ſo bald aber ein fracas koͤmmt, iſts aus und iſt nicht mehr zu helffen. Man muß freylich gewiß ſeyn, daß der Kerl peccirt als wie beym VVallenſtein. Es iſt freylich eine gute reſolution, die Leute er- ſchrecken, daß es ſo geſchwind zugehet. Allein nach der Zeit kan man es eher juſtificiren. Man laͤſt die Briefſchafften drucken, und giebt Nachricht, wie er ſich vergangen habe. Sonſt ſoll der Princeps nicht aſperior ſeyn legibus, und iſt abſurd, wenn er die pœnas exaſperirt; die Leute dencken, es ſey cruël und er habe einen Gefallen daran, daß ſie lange torquiret wuͤrden. Aber wenn man ſiehet, es koͤnnen die Leute nicht anders in ihren Devoir erhalten werden, als per exaſperationem pœnarum, ſo muß man es thun. Wie Sylla Dictator worden, hat er
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ſtatum civitatis Mon. & Imperantium conſervandi.
§. 26. In vita civili kan ich das prævenire nicht ſpielen; aber
groſſe Herren koͤnnen es in Statu naturali thun, da gehoͤret es zu ihrer de-
fenſion; daher kan ein Princeps bisweilen diejenigen in der Geſchwin-
digkeit aus dem Wege raͤumen laſſen, a quibus ipſi periculum imminet.
Ferdinandus I. hat den Cardinal Martinucium umbringen laſſen, weil er
von ihm lauter Ungluͤck gehabt. Er hat verurſacht, daß die Tuͤrcken
Ofen weggenommen, und war auf Seiten Johannis von Zapolia. Der
Pabſt war boͤſe, weil es ein Cardinal war; Aber der Kayſer hat ſich
bald wieder mit ihm ausgeſoͤhnet. In Pariß iſt vor kurtzer Zeit eine
Hiſtoriette von dem Martinucio heraus kommen. Dieſes nennet man
Staats-Streiche, dergleichen Naudæus in ſeinem Coups d’Etat vorge-
ſtellet, davon aber Puffendorff wuͤnſchet, daß einer ſie ſyſtematiſch vor-
ſtellen moͤchte. So iſt der VVallenſtein geſchwind umgebracht worden,
und wenn es der Kayſer nicht gethan, wuͤrde er um das Koͤnigreich Boͤh-
men kommen ſeyn. Wie der Fuͤrſtenberg den Kayſer Leopold ſehr durch-
gezogen, wegen ſeiner bigotterie ꝛc. ſo ließ ihn Leopold arretiren und nach
Wien fuͤhren, da er ihn nun zu Wien hatte, wollte er ihm erſt den pro-
ceß machen. Lobcowiz, der damahls Premier-Miniſtre war, ſagte:
Der Kayſer ſollte ihm augenblicklich laſſen den Kopff herunter reiſſen,
was er ihm erſt wollte den proceß formiren, es ſey notorium, daß er
peccirt, und læſæ Majeſt. ſchuldig, wuͤrde er laͤnger warten, ſo wuͤrde
ers nicht thun koͤnnen. Das geſchahe auch, denn Franckreich hatte
Schweden und Engeland encouragiret, daß ſie muſten vor ihn bitten,
und kam er wieder loß, da er Teutſchland viele Verdrießlichkeiten ge-
macht. Er wurde hernach Biſchof zu Coͤlln gewehlet, und hat gemacht,
daß der Krieg an. 1688. angegangen. Richelieu ſagt in ſeinem Teſt. Polit.
Wenns an Geſchwindigkeiten fehlet, ſo iſts wie mit einer Mine, ehe
dieſe in die Hoͤhe gehet, kan ich ſie noch heraus nehmen, daß ſie keinen
Schaden thut, ſo bald aber ein fracas koͤmmt, iſts aus und iſt nicht mehr
zu helffen. Man muß freylich gewiß ſeyn, daß der Kerl peccirt als wie
beym VVallenſtein. Es iſt freylich eine gute reſolution, die Leute er-
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es eher juſtificiren. Man laͤſt die Briefſchafften drucken, und giebt
Nachricht, wie er ſich vergangen habe. Sonſt ſoll der Princeps nicht
aſperior ſeyn legibus, und iſt abſurd, wenn er die pœnas exaſperirt; die
Leute dencken, es ſey cruël und er habe einen Gefallen daran, daß ſie
lange torquiret wuͤrden. Aber wenn man ſiehet, es koͤnnen die Leute
nicht anders in ihren Devoir erhalten werden, als per exaſperationem
pœnarum, ſo muß man es thun. Wie Sylla Dictator worden, hat er
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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 457. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/477>, abgerufen am 24.11.2024.
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