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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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status circa foedera & Legatos.
drauf an, ob ich die Türckische Religion approbire, oder der Türcke
meine Religion. Wir haben einen hostem communem, der muß todt
seyn, oder removirt, oder imminuirt werden, sive id faciat Turca, sive
Christianus.
Todt ist todt; eine Wunde ist eine Wunde, weiter habe ich
kein engagement. die Theologi, welche sonst in contraria sententia, muti-
ren auch offt die medaille. Der Meyer zu Gripswalde hat auch sonst
gemeynet, es gehe nicht an. Wie aber der König in Schweden wi-
der den Czaar mit dem Türcken eine alliance machte, so suchte er solches
zu defendiren in einem besondern Tractat. Ich habe einen extract davon
gemacht, und ihm in etwas die Wahrheit gesagt. Darinnen bin ich
mit ihm einig, daß das foedus angehe, aber daß er durch Verdre-
hung einiger Biblischen Sprüche solches suchet zu defendiren, approbire
ich nicht. Man hat dieselben gar nicht nöthig, sufficit, daß ich nicht
schuldig bin, von andern mich supprimiren zu lassen. Dicis: Der Türcke
kan doch dadurch grosse avantage haben? Resp. Ich sehe hier nur darauf,
daß mein Feind soll todt seyn, interim aliquid fit, man kan darnach
schon vorbeugen, daß er keine avantage hat. Incommoda sind freylich
dabey, das ist kein Zweifel, aber incommoda sind bey allen foederibus.
Es ist bekannt, daß durch die Uneinigkeit der Christen, die Türcken eben
solche progressen gemacht; Diesem allen ohngeachtet, will einer doch
nicht gerne ein Sclave werden, hätte sich denn der Schwede sollen von
dem Czaar und andern lassen verschlucken? Wie der Kayser Fridericus II.
eine alliance mit denen Saracenen wider die Christen gemachet, so hatte
der Pabst ein grosses Lermen. Aber er sagte ebenfals: Sie sind meine
Feinde, und müssen todt seyn, das mag ein Saracene oder Christ
thun. Grorius und Puffendorff haben diese Frage auch decidiret, und
gehen groß um den Brey herum, welches man aber nicht nöthig hat.
Aber dieses setze ich politice dazu, daß man nicht leicht ein soedus mit
denen Ungläubigen machen solle. Wenn es möglich ist, so setze man solches
bey Seite, oder lasse dasselbe nicht eclatiren. Sie haben eben verursachet,
daß der Türcke anno 1683. vor Wien kam, da sie es eclatiren lassen,
hats ihnen Schaden gethan. Bayle hat sub voce Francisci I. observiret, daß
derselbe eine öffentliche alliance mit denen Türcken geschlossen, welche
ihm lauter Schaden gebracht. Carolus V. nahm das tempo in acht,
und sagte: Sie sollten sehen, was Franciscus I. vor ein Herr wäre, er
hetzte den Feind der Christen ihm auf den Halß, dadurch ward Fran-
ciscus I.
sehr odieux. Bayle erzehlet, daß, wie etliche Gesandten von
Francisco I. an unterschiedene Teutsche Höfe geschicket worden, so habe
das Volck dieselben nicht wollen passiren lassen, und gesagt: Es wären

Fran-

ſtatus circa fœdera & Legatos.
drauf an, ob ich die Tuͤrckiſche Religion approbire, oder der Tuͤrcke
meine Religion. Wir haben einen hoſtem communem, der muß todt
ſeyn, oder removirt, oder imminuirt werden, ſive id faciat Turca, ſive
Chriſtianus.
Todt iſt todt; eine Wunde iſt eine Wunde, weiter habe ich
kein engagement. die Theologi, welche ſonſt in contraria ſententia, muti-
ren auch offt die medaille. Der Meyer zu Gripswalde hat auch ſonſt
gemeynet, es gehe nicht an. Wie aber der Koͤnig in Schweden wi-
der den Czaar mit dem Tuͤrcken eine alliance machte, ſo ſuchte er ſolches
zu defendiren in einem beſondern Tractat. Ich habe einen extract davon
gemacht, und ihm in etwas die Wahrheit geſagt. Darinnen bin ich
mit ihm einig, daß das foedus angehe, aber daß er durch Verdre-
hung einiger Bibliſchen Spruͤche ſolches ſuchet zu defendiren, approbire
ich nicht. Man hat dieſelben gar nicht noͤthig, ſufficit, daß ich nicht
ſchuldig bin, von andern mich ſupprimiren zu laſſen. Dicis: Der Tuͤrcke
kan doch dadurch groſſe avantage haben? Reſp. Ich ſehe hier nur darauf,
daß mein Feind ſoll todt ſeyn, interim aliquid fit, man kan darnach
ſchon vorbeugen, daß er keine avantage hat. Incommoda ſind freylich
dabey, das iſt kein Zweifel, aber incommoda ſind bey allen fœderibus.
Es iſt bekannt, daß durch die Uneinigkeit der Chriſten, die Tuͤrcken eben
ſolche progreſſen gemacht; Dieſem allen ohngeachtet, will einer doch
nicht gerne ein Sclave werden, haͤtte ſich denn der Schwede ſollen von
dem Czaar und andern laſſen verſchlucken? Wie der Kayſer Fridericus II.
eine alliance mit denen Saracenen wider die Chriſten gemachet, ſo hatte
der Pabſt ein groſſes Lermen. Aber er ſagte ebenfals: Sie ſind meine
Feinde, und muͤſſen todt ſeyn, das mag ein Saracene oder Chriſt
thun. Grorius und Puffendorff haben dieſe Frage auch decidiret, und
gehen groß um den Brey herum, welches man aber nicht noͤthig hat.
Aber dieſes ſetze ich politice dazu, daß man nicht leicht ein ſœdus mit
denen Unglaͤubigen machen ſolle. Wenn es moͤglich iſt, ſo ſetze man ſolches
bey Seite, oder laſſe daſſelbe nicht eclatiren. Sie haben eben verurſachet,
daß der Tuͤrcke anno 1683. vor Wien kam, da ſie es eclatiren laſſen,
hats ihnen Schaden gethan. Bayle hat ſub voce Franciſci I. obſerviret, daß
derſelbe eine oͤffentliche alliance mit denen Tuͤrcken geſchloſſen, welche
ihm lauter Schaden gebracht. Carolus V. nahm das tempo in acht,
und ſagte: Sie ſollten ſehen, was Franciſcus I. vor ein Herr waͤre, er
hetzte den Feind der Chriſten ihm auf den Halß, dadurch ward Fran-
ciſcus I.
ſehr odieux. Bayle erzehlet, daß, wie etliche Geſandten von
Franciſco I. an unterſchiedene Teutſche Hoͤfe geſchicket worden, ſo habe
das Volck dieſelben nicht wollen paſſiren laſſen, und geſagt: Es waͤren

Fran-
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[367/0387] ſtatus circa fœdera & Legatos. drauf an, ob ich die Tuͤrckiſche Religion approbire, oder der Tuͤrcke meine Religion. Wir haben einen hoſtem communem, der muß todt ſeyn, oder removirt, oder imminuirt werden, ſive id faciat Turca, ſive Chriſtianus. Todt iſt todt; eine Wunde iſt eine Wunde, weiter habe ich kein engagement. die Theologi, welche ſonſt in contraria ſententia, muti- ren auch offt die medaille. Der Meyer zu Gripswalde hat auch ſonſt gemeynet, es gehe nicht an. Wie aber der Koͤnig in Schweden wi- der den Czaar mit dem Tuͤrcken eine alliance machte, ſo ſuchte er ſolches zu defendiren in einem beſondern Tractat. Ich habe einen extract davon gemacht, und ihm in etwas die Wahrheit geſagt. Darinnen bin ich mit ihm einig, daß das foedus angehe, aber daß er durch Verdre- hung einiger Bibliſchen Spruͤche ſolches ſuchet zu defendiren, approbire ich nicht. Man hat dieſelben gar nicht noͤthig, ſufficit, daß ich nicht ſchuldig bin, von andern mich ſupprimiren zu laſſen. Dicis: Der Tuͤrcke kan doch dadurch groſſe avantage haben? Reſp. Ich ſehe hier nur darauf, daß mein Feind ſoll todt ſeyn, interim aliquid fit, man kan darnach ſchon vorbeugen, daß er keine avantage hat. Incommoda ſind freylich dabey, das iſt kein Zweifel, aber incommoda ſind bey allen fœderibus. Es iſt bekannt, daß durch die Uneinigkeit der Chriſten, die Tuͤrcken eben ſolche progreſſen gemacht; Dieſem allen ohngeachtet, will einer doch nicht gerne ein Sclave werden, haͤtte ſich denn der Schwede ſollen von dem Czaar und andern laſſen verſchlucken? Wie der Kayſer Fridericus II. eine alliance mit denen Saracenen wider die Chriſten gemachet, ſo hatte der Pabſt ein groſſes Lermen. Aber er ſagte ebenfals: Sie ſind meine Feinde, und muͤſſen todt ſeyn, das mag ein Saracene oder Chriſt thun. Grorius und Puffendorff haben dieſe Frage auch decidiret, und gehen groß um den Brey herum, welches man aber nicht noͤthig hat. Aber dieſes ſetze ich politice dazu, daß man nicht leicht ein ſœdus mit denen Unglaͤubigen machen ſolle. Wenn es moͤglich iſt, ſo ſetze man ſolches bey Seite, oder laſſe daſſelbe nicht eclatiren. Sie haben eben verurſachet, daß der Tuͤrcke anno 1683. vor Wien kam, da ſie es eclatiren laſſen, hats ihnen Schaden gethan. Bayle hat ſub voce Franciſci I. obſerviret, daß derſelbe eine oͤffentliche alliance mit denen Tuͤrcken geſchloſſen, welche ihm lauter Schaden gebracht. Carolus V. nahm das tempo in acht, und ſagte: Sie ſollten ſehen, was Franciſcus I. vor ein Herr waͤre, er hetzte den Feind der Chriſten ihm auf den Halß, dadurch ward Fran- ciſcus I. ſehr odieux. Bayle erzehlet, daß, wie etliche Geſandten von Franciſco I. an unterſchiedene Teutſche Hoͤfe geſchicket worden, ſo habe das Volck dieſelben nicht wollen paſſiren laſſen, und geſagt: Es waͤren Fran-

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/387>, abgerufen am 24.11.2024.