Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 7. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1857.nig seihen kann. 'Wu sall ick denn seggen?' 'Du sallst seggen 'do ligge du Aas in en Grawen.' Do geit he un seg alltied 'do ligge du Aas in en Grawen! do ligge du Aas in en Grawen!' Nu kümmt he bi enen Wagen vull Lüde, do seg he 'guden Morgen, do ligge du Aas in en Grawen!' Do föllt de Wagen üm in en Grawen, de Knecht kreg de Pietske un knapt den Jungen, dat he wier to sine Mohr krupen moste. Un he is sien Lewen nig wier up reisen gohn. nig seihen kann. ‘Wu sall ick denn seggen?’ ‘Du sallst seggen ‘do ligge du Aas in en Grawen.’ Do geit he un seg alltied ‘do ligge du Aas in en Grawen! do ligge du Aas in en Grawen!’ Nu kümmt he bi enen Wagen vull Lüde, do seg he ‘guden Morgen, do ligge du Aas in en Grawen!’ Do föllt de Wagen üm in en Grawen, de Knecht kreg de Pietske un knapt den Jungen, dat he wier to sine Mohr krupen moste. Un he is sien Lewen nig wier up reisen gohn. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0275" n="263"/> nig seihen kann. ‘Wu sall ick denn seggen?’ ‘Du sallst seggen ‘do ligge du Aas in en Grawen.’</p><lb/> <p>Do geit he un seg alltied ‘do ligge du Aas in en Grawen! do ligge du Aas in en Grawen!’ Nu kümmt he bi enen Wagen vull Lüde, do seg he ‘guden Morgen, do ligge du Aas in en Grawen!’ Do föllt de Wagen üm in en Grawen, de Knecht kreg de Pietske un knapt den Jungen, dat he wier to sine Mohr krupen moste. Un he is sien Lewen nig wier up reisen gohn.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [263/0275]
nig seihen kann. ‘Wu sall ick denn seggen?’ ‘Du sallst seggen ‘do ligge du Aas in en Grawen.’
Do geit he un seg alltied ‘do ligge du Aas in en Grawen! do ligge du Aas in en Grawen!’ Nu kümmt he bi enen Wagen vull Lüde, do seg he ‘guden Morgen, do ligge du Aas in en Grawen!’ Do föllt de Wagen üm in en Grawen, de Knecht kreg de Pietske un knapt den Jungen, dat he wier to sine Mohr krupen moste. Un he is sien Lewen nig wier up reisen gohn.
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