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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.

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nimm auch deinen Ranzen wieder, dann will ich gar nichts von dir haben,' sprach der Bruder Liederlich. 'So gib ihn her' sagte der heil. Petrus. Da reichte er ihn durchs Gitter in den Himmel hinein, und der heil. Petrus nahm ihn, und hing ihn neben seinen Sessel auf. Da sprach der Bruder Lustig 'nun wünsch ich mich selbst in meinen Ranzen hinein.' Husch, war er darin, und saß nun im Himmel, und der heil. Petrus mußte ihn darin lassen.



nimm auch deinen Ranzen wieder, dann will ich gar nichts von dir haben,’ sprach der Bruder Liederlich. ‘So gib ihn her’ sagte der heil. Petrus. Da reichte er ihn durchs Gitter in den Himmel hinein, und der heil. Petrus nahm ihn, und hing ihn neben seinen Sessel auf. Da sprach der Bruder Lustig ‘nun wünsch ich mich selbst in meinen Ranzen hinein.’ Husch, war er darin, und saß nun im Himmel, und der heil. Petrus mußte ihn darin lassen.



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[491/0540] nimm auch deinen Ranzen wieder, dann will ich gar nichts von dir haben,’ sprach der Bruder Liederlich. ‘So gib ihn her’ sagte der heil. Petrus. Da reichte er ihn durchs Gitter in den Himmel hinein, und der heil. Petrus nahm ihn, und hing ihn neben seinen Sessel auf. Da sprach der Bruder Lustig ‘nun wünsch ich mich selbst in meinen Ranzen hinein.’ Husch, war er darin, und saß nun im Himmel, und der heil. Petrus mußte ihn darin lassen.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 491. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/540>, abgerufen am 22.11.2024.