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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.

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'miin Vader de mi att,'

'Ach Moder,' segd de Mann, 'daar is een schön Vagel, de singt so herlich, de Sünn schiint so warm, un dat rückt as luter Zinnemamen.'

'miin Swester, de Marleeniken,'

Daar led Marleenken den Kopp up de Knee, un weende in eens weg; de Mann averst segd 'ick ga herut, ick mut den Vagel dicht bi seen.' 'Ach, ga nich,' sed de Fru, 'mi is, as bevt dat ganze Huus, un stünn in Flammen.' Aver de Mann gieng herut, un sach den Vagel an.

'söcht alle miine Beeniken,
un bindt se in een siiden Dook,
legts unner den Machandelboom;
kiwitt, kiwitt, ach wat een schön Vagel bin ick!'

Mit des lett de Vagel de golden Kede fallen, un se feel den Mann jüst um den Hals, so recht hier herüm, dat se recht so schön past. Daar gieng he herin, un segd 'sü, wat is dat vör een schön Vagel, hett mi so ne schöne goldne Kede schenkt, un süht so schöne ut.' De Fru aver was so angst, un feel langs in de Stuve hen, un de Mütz feel eer van den Kopp. Daar sung de Vagel wedder

'miin Moder de mi slacht't,'

'Ach, dat ick dusend Fuder unner de Eerde weer, dat ick dat nich hören sull!'

'miin Vader de mi att,'

Daar feel de Fru vör dood nedder,

‘miin Vader de mi att,’

‘Ach Moder,’ segd de Mann, ‘daar is een schön Vagel, de singt so herlich, de Sünn schiint so warm, un dat rückt as luter Zinnemamen.’

‘miin Swester, de Marleeniken,’

Daar led Marleenken den Kopp up de Knee, un weende in eens weg; de Mann averst segd ‘ick ga herut, ick mut den Vagel dicht bi seen.’ ‘Ach, ga nich,’ sed de Fru, ‘mi is, as bevt dat ganze Huus, un stünn in Flammen.’ Aver de Mann gieng herut, un sach den Vagel an.

‘söcht alle miine Beeniken,
un bindt se in een siiden Dook,
legts unner den Machandelboom;
kiwitt, kiwitt, ach wat een schön Vagel bin ick!’

Mit des lett de Vagel de golden Kede fallen, un se feel den Mann jüst um den Hals, so recht hier herüm, dat se recht so schön past. Daar gieng he herin, un segd ‘sü, wat is dat vör een schön Vagel, hett mi so ne schöne goldne Kede schenkt, un süht so schöne ut.’ De Fru aver was so angst, un feel langs in de Stuve hen, un de Mütz feel eer van den Kopp. Daar sung de Vagel wedder

‘miin Moder de mi slacht’t,’

‘Ach, dat ick dusend Fuder unner de Eerde weer, dat ick dat nich hören sull!’

‘miin Vader de mi att,’

Daar feel de Fru vör dood nedder,

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[285/0334] ‘miin Vader de mi att,’ ‘Ach Moder,’ segd de Mann, ‘daar is een schön Vagel, de singt so herlich, de Sünn schiint so warm, un dat rückt as luter Zinnemamen.’ ‘miin Swester, de Marleeniken,’ Daar led Marleenken den Kopp up de Knee, un weende in eens weg; de Mann averst segd ‘ick ga herut, ick mut den Vagel dicht bi seen.’ ‘Ach, ga nich,’ sed de Fru, ‘mi is, as bevt dat ganze Huus, un stünn in Flammen.’ Aver de Mann gieng herut, un sach den Vagel an. ‘söcht alle miine Beeniken, un bindt se in een siiden Dook, legts unner den Machandelboom; kiwitt, kiwitt, ach wat een schön Vagel bin ick!’ Mit des lett de Vagel de golden Kede fallen, un se feel den Mann jüst um den Hals, so recht hier herüm, dat se recht so schön past. Daar gieng he herin, un segd ‘sü, wat is dat vör een schön Vagel, hett mi so ne schöne goldne Kede schenkt, un süht so schöne ut.’ De Fru aver was so angst, un feel langs in de Stuve hen, un de Mütz feel eer van den Kopp. Daar sung de Vagel wedder ‘miin Moder de mi slacht’t,’ ‘Ach, dat ick dusend Fuder unner de Eerde weer, dat ick dat nich hören sull!’ ‘miin Vader de mi att,’ Daar feel de Fru vör dood nedder,

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840, S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1840/334>, abgerufen am 25.11.2024.